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Halt mich fest
Dies ist eine einsame Nacht
Und ich habe dich verletzt
Denn du bist mein Licht
Mach mich stark
Genauso, wie du mich schwach machst
Wenn deine Hände nach mir greifen
Sogar, wenn du schläfst
Ich werde bald weg sein
Auf ewig nicht dein
Es wird jetzt nicht mehr lange dauern
Auf ewig nicht dein
Erinnerungen
kommen immer wieder hoch
Die guten schmerzen mehr
Als die schlechten es tun
Die Tage waren hoch
Und die Nächte waren tief
Weiss nicht,
wie es mir entglitten ist
Weiss nicht,
wie ich die Dinge losgelassen habe
Ich verstehe nicht mehr
warum es eine plötzliche Wendung nahm
Ich liebte den Regen
Ich liebte die Sonne
Ich gab es auf für dich
aber es war alles umsonst
Wir hatten alles
und doch nichts
du hast es aufgegeben
du hast uns aufgegeben
Ich werde bald weg sein
Auf ewig nicht dein
Es wird nicht mehr lange dauern......
Darla
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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So finster....
die gestrige Nacht
die Sterne....
verloren ihren Glanz
durch das Grauen....
was sie sahen
Dein lebloser Körper lag auf meiner Schulter
der Glanz deiner Augen verschwand
Leere stieg in ihnen empor
es war das Blut an meinen Händen
und in meinen Munde
was mich leben lässt
In meinen Armen hat dich der Tod ereilt
dein Blut fliesst nun in meinen Adern
Ich werde leben
dein Leben ist nun vergangen
Mein Herz zwischen Leben und Tod
verdammt zu sein
Schmerz und Furcht hervorzubringen
Ich hörte dich weinen und klagen
"Verschone mich"
hörte ich dich sagen
die Frage der Moral....
stellte sich nicht
Meine Seele so finster die Nacht
Ich habe dich umarmt
mit meinen tödlichen Kuss
Dein Leben in meinen Augen
ist das letzte was du sahst
Heute Nacht
wird der Himmel sich wieder
in grausamer Finsternis kleiden
Wartend auf die nächste Beute
die Jagd kann beginnen.
Celine
*
Das Laub vereinigt sich mit der Erde des Waldes
durch die Blutspur
die sich des Weges zieht
Das Geäst der Bäume
streckt sich des Mondes empor
wie ein Mahnmal
für das Grauen was unter ihnen geschieht
Die Blumen verschliessen ihr Haupt
als die Welt vor ihren Augen verschwindet
Das Kunstwerk des Todes
ein anderer Blickwinkel - eine andere Bedeutung
dich ich jedem Opfer zuteil werde
Ein Versprechen wurde gegeben
und fordert nun seinen Preis
"Was bist du?" waren deine letzten Worte
"Ich bin nicht mehr dein Fluch - nicht mehr"
hauche ich dir entgegen
als dein letzter Atemzug sich im Nebel auflöst.
Celine
*
Nachdem ich dich
noch einmal sanft geküsst
bette ich dich auf Rosen zur Ruhe
Dann setzte ich mich neben dich
und trinke zur Feier des Tages
noch einen Tropfen
von deinem Blut
Weinglas
Celine
*
Kälte umgibt mich
mein Herz stirbt - es ist vergiftet
Ich höre wie das Leben vergeht
wie es aus meinen Adern entschwindet
Ich sehe in die finstere Nacht
Sterne fallen vom Himmel
Weinen Engel um mich ?
Weint nicht um mich....
Ich bin ein Engel
mit schwarzen Flügeln
ein Scheusal vom Teufel
ich gehe dorthin zurück
wo es keine Tränen gibt
keine Schmerzen
nur Frieden
Dort ist mein Platz
im schwarzen Garten
wo schwarze Engel sich
mit dem dunklen Herrn vereinigen
Mein Herz ist tot
meine Seele ist verbrannt
jetzt kann ich endlich leben.
*Verneig*
Darla
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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Kennst du den Ort
wo Blicke mehr als Worte sagen
wo Antwort ist auf viele Fragen
die du bisher noch nicht gestellt ?
Kennst du die fremde, kalte Welt
wo dunkle Schatten und Dämonen
vielleicht die letzte Wahrheit wohnen ?
Kennst du das schemenhafte Land ?
Ist dir das dunkle Reich bekannt
für das wir keinen Namen kennen
das manche darum Hölle nennen ?
Kennst du des Teufels schwarzen Garten ?
Komm. Dort werd' ich auf dich warten.
Darla
Wer meinen schwarzen Garten betritt
auf der Suche nach Liebe
wird Kälte und Tod finden
gepaart mit Grausamkeit und Verachtung
Mein Wesen ist umgeben
von erschreckender Finsternis
ein verdorrtes Herz
und die Gier nach Blut
um mein Herz am Leben zu erhalten
bestimmen mein Leben
In der tiefen der Dunkelheit
des schwarzen Gartens
verirrte sich einst ein Engel
er glaubte an das Gute in mir
doch er begab sich in die Fänge
des Teufels Dienerin
Sind die Pfade des schwarzens Gartens
erst einmal betreten
gibt es keine Möglichkeit
zu einer Umkehr
Ich habe dich hinausgelassen
aber deine Wunden sind tief
und haben hässliche Naben hinterlassen
die ich dir einst zugefügt
Verzeih, was ich dir angetan
meine Seele ist schwarz
mein Herz tot
Blut ist Leben
es ist das Einzige
was lebendig ist.
Celine
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
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Ich gehe durch den Wald
Unbehagen beschleicht mich
an einem Stück des Weges
bemerke ich einen Tropfen
der auf mich hinabfällt
Dieser Tropfen ist rot
bluten etwa die Bäume ?
Ich schaue hinauf
versuche etwas zu sehen
die Dämmerung hat bereits eingesetzt
es ist scher etwas zu erblicken
ein zweiter Tropfen fällt
hinab auf meiner Schulter
wo sich mittlerweile eine Lache bildet
Das Geäst der Bäume stöhnt
durch die Last die sie tragen
Ich gehe weiter
lasse mich nicht beirren
Ein Knurren ertönt
es ist nicht von einem Tier
es ist auch nicht menschlich
Vor mir erscheint eine Gestalt
Ich sehe seine Zähne
von Blut getränkt, sabbernd
läuft es an den Mundwinkel herab
Der Kampf des Lebens
beginnt jetzt in diesem Augenblick
und endet mit der Niederlegung
schwarzer Rose
auf meinen toten Körper
Ich habe verloren.
Celine
*
Ohne Morgen - ohne Gestern
leben wir - voller Hoffnung
klopfen wir an jede Tür
mach uns auf - mach uns auf
lass uns herein
diese Stunde soll die unsere sein
Keine Zeit zu verlieren
Keine Zeit zu diskutieren
Keine Zeit für Schmerzen
Keine Zeit
Was wollen Herzen zu schreien
Nur Zeit für heute hier zu sein
Wir haben nur diesen einen Tag
bevor wir ganz verschwinden
wir haben nur diesen Einen Tag
für all die schönen Sünden
Wir werden wach
es ist schon hell
all die Lichter ziehen vorbei
ganz leise - aber schnell
Hör auf zu weinen
lass mich gehen
wir werden uns bald wiedersehen
Wir werden lieben - werden verzeihen
Wir werden gross und grösser sein
Keine Frage
auch wenn wir nicht verstehen
uns muss man aus dem Wege gehen
Celine
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Werte Gemeinschaft ,
obwohl diese Postings von euch schon 3 Jahre her sind möchte ich darauf antworten und
hoffe das jemand von euch mich liest . Ich bin noch nicht lange hier in Nexus und ich schreibe es
jetzt einfach so ich bin keine Vampirin . Jetzt kommt das aber, ich mag diese Wesenheiten
obwohl ich auch bisher nie einen echten Vampir getroffen habe. Würde gern daran glauben das
sie existieren und hätte nichts dagegen eines Tages diesen zu begegnen.
Nun zu Darla
Ich verstehe sie sehr gut das sie von den Menschen verletzt und enttäuscht worden ist, das kenne ich
selbst allzu gut. Aber es gibt auch unter den Menschen noch einige, denen man vertrauen kann, ich spreche
mich da mit ein . Es ist klar, das man das Vertrauen verliert doch es gibt immer wieder Menschen , die
es verdienen, eine Chance zu bekommen .
Ich hätte gegen eine Freundschaft mit einem Vampir nichts einzuwenden und würde falls es verlangt
wird Stillschweigen bewahren, denn wahre Freundschaft baut man auf gegenseitigem Vertrauen auf.
Also sollte jemand von euch werte Ladys und Lords noch einmal wagen, mit einem Mensch eine Freundschaft
aufzubauen, ich bin dafür zu haben . Falls ich dem dann nicht gerecht werden sollte so war es wenigstens einen
Versuch wert.
Es grüßt Euch Mina
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Ich hatte auch schon des öfternen das Vergnügen. Schatten zu begegnen.
Auch ich wurde von den Menschen nicht immer Gut behandelt,
die Menschen haben ihre Instinkte abgelegt und lehnen alles ab was sie nicht verstehen.
Aus Missverständnissen wird Angst aus Angst wird Hass aus Hass wird Tod.
Doch es gibt Hofnung, nicht alle Menschen sind so.
Nicht jeder Vampir jagt Menschen, nicht jeder Wolf will alles Zerfleischen.
Es gibt bei allen Fraktionen jeder Welt die die nur Hassen.
Zu Darla
Ich war mir schon immer meiner Stärke und Fähigkeiten bewust.
Es war eine harte Zeit, Menschen können grausam sein aber sind wir Anderen in diesem Punkt besser?
Ist es den nicht noch grausamer, wenn man seine Kräfte gegen Schwächere einsetzt?
Darum verweigerte ich damals die Gegenwehr, ich nahm es hin und wuchs dadurch.
So lernte ich auch die Gnade kennen und auch Ehre.
Denn ist es Ehrenvoll einen "UNBEWAFFNETEN" zu besiegen wenn man selbst Waffen trägt?
Ich lebe schon mein ganzes Leben unter den Menschen und teilweise
ist die "Menschlichkeit" das einzige was mir meinen Weg weisen kann.
Manche der Anderen versuchen sich möglichst "übermenschlich" darzustellen.
Dadurch vergessen sie aber wer oder was sie sind sie verraten sich selbst
und werden zu "Bestien".
Den Wissen ist Macht doch Macht ist entrissen
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Hallo Blacklupus ,
Ich empfinde es als positiv , das du glaubst das es auch unter den Menschen
immer wieder einige gibt die das Anderssein nicht verurteilen und es
voll und ganz akzeptieren . Zu dieser Sorte Mensch gehöre ich auch .
Ohne Mut und Entschlusskraft kann man nie wissen wie ein anderer reagiert
und das Risiko sollte man ab und an eingehen, wenn man allerdings sich
bewußt ist das vor einem ein vertrauensvoller Mensch ist und nicht jemand
der einen hintergeht . Das gilt es herauszufinden und ist nicht leicht in der
heutigen Zeit . Ich lehne nichts ab was ich nicht verstehe . Im Gegenteil, ich
möchte dann umso mehr erfahren
Lg Mina
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