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#1

Weltenreich III:

in "Weltenreich": 19.01.2010 12:39
von Atlan • Nexar | 15.451 Beiträge

Er lauschte in den Raum,
- Da war kein Widerstand,
- merkwürdig...

Wurde er so sehr erwartet ?

Es hatte seine Zeit gedauert, bis er Zugang zu dieser,
seiner jetzigen Welt erhalten hatte,
- und er hatte nicht die geringste Ahnung,
wie lange sie Ihn ertragen würde,
- doch "Widerstand" erlebte er immer nur auf Stationen,
die sich der Bisherigkeit verschrieben hatten, und trachteten,
"jedwedes Neue innerhalb derselben unterzubringen". -

Auf solche Welten wirkte er wie ein Virus,
und sie trachteten Ihn im Keim zu ersticken,
- nur hatte Er in der Regel den längeren Atem,
- und so liess er eine Reihe hustender Welten
zurück, bis er auf diese stiess,
- die offenbar keine nennewerten Probleme mit seiner Botschaft hatte,

- wenn man einmal vom "Lichtaspekt" absah. -


Das war die einzige "Dualität", - die er in diese Welt mitbrachte,
- und sie war nicht unbedingt die Geringste
in einer Dimension, die sich selbst als "die Schatten" bezeichnete ...

Die Boschaft des Aufstieges aller Welten implizierte nämlich
"die Verfügbarmachung von Lichtenergie",
- und es handelte sich zwar nur um einen theoretischen
Unterschied, - dennoch wurde er jahrtausendelang
als Kampfbotschaft missbraucht,
- wie jedweder inkarnierte, individuelle Unterschied,
- und durch seine Inkarnation sollte diese Brücke
endlich im Raum erscheinen...

Und schon alleine deshalb hatte er
mit weit mehr Gegendruck gerechnet,
- doch abgesehen vom Versuch einer Traumattacke,
die er amüsiert aus entsprechendem Abstand
wie ein Video betrachtete, - und einigen herausfordernden,
aber nichtsdestotrotz verständlichen Anfragen,
die leicht zu beantworten waren,
- war Er hier offenbar eher willkommen als unerwartet,
- und das hatte auch seine Richtigkeit,
wenn es auch noch nicht alle Schneisen begrüssen würden. -

- Denn seine Mutter und Ihr Wirken "vollzog alle Dimensionen",
- gleich welcher Schattierung sie auch angehörten,
- und in jeder Ebene schien er unter einem anderen Titel auf:

- Hier, in den Schatten, hörte man vom "ersten Gefährten der Lilith",
- denn erst "nach Ihr teilten sich die Welten, sich zu bekämpfen",
- und "durch seine Wiederkehr würden sie wieder in Ihre Einheit zurückfinden",
- als Summe der Wege zu verkörpern in der Welt. -

- Er war "der erste festkörperliche Schweissgeborene",
- der "Prä-Adam", - in den Studien der okkulten Ergründer,
- es vollzog sich "durch seine Geburt, durch den Schweiss seines Angesichts",
- und das bedeutet:

"Es ist bereits geschehen", - selbst die Tötung seines Wirtskörpers
könnte die Vereingung nicht mehr stoppen,
- denn sein Schweiss hatte die Atmosphären bereits durchdrungen,
- und er ist von ganzer Botschaft und von ganzer Substanz,
- und was er bindet, macht er ganz. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: Weltenreich III:

in "Weltenreich": 19.01.2010 13:20
von Atlan • Nexar | 15.451 Beiträge

Und wenn auch Nichts mehr kommt, - so kommt doch alles wieder,
- und wenn auch Nichts mehr geht, - so geht doch alles fort. -
Und wenn auch Nichts verbleibt, - so hinterlass´ Ich Lieder,
- und wenn auch Nichts versteht, - verbleibt ein Runenhort. -

Und wenn Ihr Nichts erblickt, - so steht es doch im Leben,
- und wenn Ihr Nichts erfahrt, - erfährt es sich Allein. -
Auch wenn Ihr Nichts erhofft, wird es die Hoffnung geben,
- auch wenn Ihr Nichts erwirkt, wird es sehr wirksam sein. -

Und wenn wir Nichts mehr tun, - wird doch genug geschehen,
- auch wenn wir nichts mehr sind, - gibt es genügend Sein. -
Und wenn Ich Nichts mehr seh´, - hab´ Ich genug gesehen,
und wenn mich Nichts mehr sieht, - muss Ich nicht sichtbar sein. -


*


- Meine Augen bluten, während Ich in die Nacht weine,
- doch dieses Ich ist nur Erinnerung,
- und erhebt sich mit jedem weiteren Moment. -

Wir werden niemals getrennt sein,
- dieser Zustand war eine Täuschung,
- er wird nicht wiedererstehen, denn
- "er hatte niemals Substanz",
- und ohne kann ihn niemand errichten. -

Natürlich kann ich nicht immer das Richtige tun,
- natürlich darfst Du mich töten,
- natürlich ist das nicht Dein Wunsch...

- Ich weiss, jetzt, dass ich unsterblich bin,
- denn um so weniger Du bei mir bist,
- desto stärker verspüre ich Dich in mir. -

- Ich wachse in jedem Augenblick,
- allein. -


*


"Du bist gross, wenn Du Deine Grenzen erkennst,
Du bist grösser, wenn Du zu Deinen Grenzen zu stehen lernst,
- doch Du wächst über Dich hinaus,
wenn Du trotz der Erkenntnis Deiner Erbärmlichkeit,
- Deine Grenzen zu Weiten verstehst". -

25 Jahre trennen mich von dieser Niederschrift,
- Ich kenne kein Reich, in welchem sie nicht zutrifft. -

Ich wachse ...
Dieses "Wachsen" bedeutet "die Geburt eines Universums". -

Innerhalb dieses Universums gibt es genausoviel Furcht,
wie in anderen Galaxien,
- wenn auch nicht immer genau Dieselbe. -

Innerhalb dieses Universums gibt es grenzumschliessende Liebe und Unsterblichkeit,
innerhalb dieses Universums sind die Welten Eines ohne sich mischen zu müssen,
innerhalb dieses Universums sind wir alle Zuhause,
- wie fehlerhaft wir auch Geboren sein möen. -

Nur aus dem Dunkel eines verstorbenen Kindes,
dass die Strafe für seine Geburt als Gnade erlebt,
vermag sich die Substanz zu verdichten, um das
grosse Werk zu vollenden. -

Und so gebe Ich meinen Schweiss, wie Ich mein Blut gegeben habe,
um meiner Wiederkehr Sinn zu verleihen,
- gäbe es einen darüberhinausreichenden Sinn in meinem Leben
- wäre er an meinen Eigennutz verschwendet,
- und darum danke ich meiner Mutter für Ihre Gnadenlosigkeit. -

- Ich darf erlöschen, um ewig zu sein,
- ich durchpflüge meine Himmel,
- um sie Euch zu´r Heimat anzubieten. -

- Niemals gewesen, - stets in Euch. -


(Aus: die Himmel des Hybriden)




. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

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#3

RE: Weltenreich III:

in "Weltenreich": 19.01.2010 13:46
von Atlan • Nexar | 15.451 Beiträge

Und doch: Es war die letzte Prüfung. -

Er hatte sich zur Gänze zu offenbaren,
- musste all das, was er seine Verletzbarkeit nannte,
im wahrsten Sinne des Wortes in´s Dämonenreich bringen,
- musste in den Abgrund springen, in den Ihn vor über
dreissig Jahren sein eigener Vater geworfen hatte, denn
"das Herz der Dämonin erreichst Du nur über Deine Unschuld". -

Darum gibt es auch keinen Stolz auf ein Bestreben,
eine Wichtigkeit, eine Position,
- es gibt nur die Würde, die daraus resultiert,
das Rechte zu Weben, - das mag wichtig sein,
- und es führt auch zu Positionen,
- jenseits des Werkes jedoch sind diese Positionen und
Wichtigkeiten völlig sinnfrei und darum auch nicht einzunehmen. -

- Darum, - und nur solange, - vermögen wir sie zu beziehen. -

Und darum "ist das Königreich nicht von dieser Welt",
- doch sind wir angehalten, "es auf derselben zu errichten". -

Die Praxis hinter den Farben, - ist in jedweder Genmatrix latent angelegt,
- sie kann nicht "nicht zur Verfügung stehen". -

Nur müssen wir uns vergegenwärtigen, dass
"generationsübergreifende separierte Anwendung"
zu unterschiedlichen "genetischen Affinitäten" geführt hat,
das kann tatsächlich bis zu Abstossungstendenzen führen,
- ist aber in Schritten durchaus zu re-organisieren,
- Ihr seid ja Heute nicht "weniger ganz",
- eine "Abstossung" könnte man eine "unaufgearbeitete Dimension" nennen,
- "Licht" hingegen ist nahezu das formloseste Medium,
und kann "jedweder Affinität und auch Schattierungsstufe
gemäss moduliert werden", - diese "Grenze" ist
nichs als fehlendes Studium, = noch ausständige Aufarbeitung. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#4

RE: Weltenreich III:

in "Weltenreich": 19.01.2010 14:07
von Atlan • Nexar | 15.451 Beiträge

Es ist "die spirituelle Einheit" die auf Erden zuerst vollzogen wird,
und an die die Materielle anschliessen wird,
- umgekehrt ist das nicht zu realisieren,
- weil auch einst "zuerst die spirituelle Welt geoffenbart war,
und erst danach die materielle Gestalt annahm. -

Und da die von den Individuen durch Ihre Widerstandlosigkeit
ausgesandten Lichtstrahlen, - welcher Färbung auch immer,
- und sie werden durch unterschiedliche Stoffe gefärbt,
- sehr verschiedene Farben tragen, - bilden sie ein gemeinsames
"Lichtnetz der bisher getrennten Welten",
- auf welchem aufbauend folglich ein materielles Verständnis
der inkarnierten Formen füreinander emaniert. -

Dazu muss uns klar sein, "Licht" ist "der Grundbaustein
jedweder sichtbaren und unsichtbaren Schöpfung",
- es ist nicht "der Gegensatz zur Dunkelheit",
- das ist Kriegspropaganda,
- "jedwede Dunkelheit ist aus derselben Substanz gewoben",
- erst ab einer gewissen Durchlässigkeit und damit Helle,
- sprechen wir von "Licht". -

- Ich erinnere an dieser Stelle gerne an die affinitive
Nähe der Begriffe "Helle" und "Hölle". -

- Und auch an dieser Stelle ist es wichtig, sich nicht
nach den bekannten Ableitungen zu orientieren,
- wiewohl sie Einblick zu geben vermögen,
- sondern nach und nach der Gesamheit des Netzes der
affinitiven Nähe von Ausdrucksformen zu folgen. -

Und darum gibt es nur "ein Gesetz, dieses Werk zu vollbringen":

"SETZE DEM KEINEN WIDERSTAND,
WELCHES SICH VON DIR UNTERSCHEIDET",
und "KEIN UNTERSCHIED WIRD EUCH TRENNEN,
WIE SEHR IHR AUCH
UNTERSCHIEDEN SEIN MÖGT". -

"ALL-EINIGKEIT" = "DER SCHLÜSSEL ZUM WELTENREICH". -

Darum auch müssen es speziell die erfahren,
vor denen es bisher verschwiegen wurde,
- denn "ohne sie gibt es keinen Aufstieg",
- "ohne sie ist die Gänze nicht aktiviert",
- der Aufstieg jedoch "vollzieht sich durch die Aktivierung der Gänze". -

- Und also ist er ab nun vollzogen, - einfach, frei, und - ungelogen. -



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#5

RE: Weltenreich III:

in "Weltenreich": 19.01.2010 14:41
von Atlan • Nexar | 15.451 Beiträge

Wirklich witzig finde Ich, dass wahrhaft dunkle Existenzen
nicht das geringste Problem mit dieser Botschaft haben,
- was daran liegt, dass "tiefe Dunkelheit ein sehr lichtgesättigter Zustand" ist. -

Jammern tun immer nur die Halblinge,
- Ich verstehe das, - Ich bin so ein Halbling,
- seid froh, dass Ihr mich erst jetzt kennenlernt...

Und "Furcht", "Angst" ist kein "zu vermeidender Zustand",
- das ist auch so eine "abgespaltene Idee",
- es ist "DIE BINDE-EMPFINDUNG ZUM UNBEKANNTEN". -

- "WO ICH MICH FÜRCHTE, WERDE ICH DORT BERÜHRT,
WO ICH ZU LANGE WEGGESEHEN HABE". -

Es geht also mehr darum, "das zu beobachten,
was man fürchtet", als "Ihm aus dem Weg zu gehen". -


In diesem Zusammenhang ist es förderlich,
sich zu vergegenwärtigen,
dass es kein "definitives Erlöschen" gibt,
- "erlöschen tut nur eine Erinnerung an ein Etwas",
niemals jedoch "das Etwas an sich",
- der Ort und die Zeit mögen zerrieben werden,
- das Werk und sein Wandel wird es nicht. -

- "Vergessenheit" ist "eine menschliche Idee",
- "Erinnerung" der "Grundzustand allen Bewusstseins",
- "Auferstehung" = "unsere Vergegenwärtigung dieses Grundzustandes",
"Jetzt" = immer die nächste Möglichkeit dazu". -

- Wo bitte endet da etwas, ausser menschlichen Vorstellungen ?
- Wo erlischt etwas, ausser unserer Furcht ?



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#6

RE: Weltenreich III:

in "Weltenreich": 19.01.2010 15:00
von Atlan • Nexar | 15.451 Beiträge

Die Strassen sind dieselben,
- doch Ich gehe über Ihnen,
- Mein Geist ist aufgebrochen
mit den Himmeln eins zu sein. -

Ich sehe Deine Augen nicht,
- doch ich spüre Ihre Gegenwart,
- ich sehe meinen Körper an,
- wie er sich neu bewegt. -

Jetzt ist sie fort, die Täuschung,
- die ich nie mit Ihnen teilte,
- hinforgewischt von Deinem
Wimpernschlag. -

Mein Leben hat begonnen,
- ich bin neu auf dieser Erde,
- was immer mir geschehen kann,
- geschieht zu meinem Glück. -

Ich wachse wie ein Wunder,
- und erstaune, was ich werde...
- Alles ist bereit für mich,
- alles kehrt zurück. -

(Aus: die Himmel des Hybriden)



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

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#7

RE: Weltenreich III:

in "Weltenreich": 19.01.2010 15:03
von Atlan • Nexar | 15.451 Beiträge

Im Zentrum meines Labyrinths
seh' ich dich
dessen Herrschaft ich mich beuge

Von dir trunken und versunken
in tiefster Nacht
erscheinst du mir
und mein Herz
von Sinnen wild
hat nun Glut entfacht

die letzte Nacht als ich bei dir schlief
mit Fingerspitzen du mein Gesicht berührt
und statt einen Wunsch
wurden Tausende erfüllt

Trage mich in deine Welt
den du bist der Wächter in meiner Welt
und in einer mondlosen Nacht
wirst du mich in aller Stille tragen
im Düsterschweif der Endlichkeit

Und wenn kein Zauberwort die Fluten zähmt
ist in dieser Welt nichts mehr
so sei es nur das Rot der Sonne
das mir mein Bild von dir erhellt
so kann der Tod mich niemals finden

*Verneig*

Darla


*


Mylady Darla:

Wo der Poet schweigt,
hat er Euch begriffen. -

- Vergebt mir den Weg dahin...

- Niemals gewesen,
- für immer erwacht. -


*


*sieht Euch an - schweigt und verneigt sich*



- Verwebe zu: Weltenreich IV:



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

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zuletzt bearbeitet 05.11.2016 21:20 | nach oben springen
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