Weiter nach Aram:
"Die Schöpfung", - "drückt dem Geschöpf eine Form ein". -
Doch "der Mensch ist als einziges Geschöpf auch Schöpfer"...
- Seit "Erwachen seines Selbstbewusstseins", kann er seine "Einbildungskraft"
zu´m Guten wie zu´m Bösen schöpferisch gebrauchen. -
Anm.: Wiewohl auch die anderen Geschöpfe "schöpfen", - doch nicht "unmittelbar willentlich",
- oder aber "so unmittelbar willentlich, dass wir es nicht mehr bemerken". -
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Die "Uräusschlange" an der Stirn des Pharao ist "Ausdruck einer Zeit,
in der die Natursichtigkeit noch der beste Schutz war", - da der Mensch mit Ihrem Verlust,
- bevor er den Verstand entsprechend geübt hatte, auf das Äusserste
"allen Lebewesen gegenüber im Nachteil war", - die
"das Stirnauge als Zeitcharakter noch bis in die erste Quartärzeit behielten". -
"Der Ägypter" hat bis zum Ende seiner Geschichte stärker als jedes uns bekannte Volk im Umkreis des Mittelmeeres
die Fähigkeit bewahrt, - die man "bildsichtig"nennen kann, - "die Gabe derAnschauung", - die später
nur noch den "Künstlern" verblieb. -
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Deshalb sind ägyptische Werke so "unlogisch", - denn "die Logik als Verständigungs- und Erkenntnismittel
gewann für die Menschheit erst seit "der Herrschaft des Rationalismus" eine entscheidende Bedeutung. -