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Cernunnos:

in Cumhachd - Damhain Alla: 01.02.2010 15:29
von Atlan • Nexar | 15.455 Beiträge

Dieser Artikel trägt zwar den Titel „Cernunnos“, umfasst aber viel mehr als das.

Für viele der unsrigen – egal ob Wicca oder freifliegend
- ist der Name Cernunnos untrennbar mit dem Hexentum verbunden.
Doch machen wir uns nichts vor – letzten Endes bleibt er ein Lückenfüller für ein schwer fassbares Prinzip
– ein Prinzip, das wir den Gott oder den Gehörnten nennen.

Es bringt pures Feuer in unsere Seelen, Freude und Ekstase in unsere Körper,
es ist unbeschreiblich und umfasst mit Sicherheit sehr viel mehr
als der Name Cernunnos je in der Lage sein wird abzudecken.

Wir sprechen vom Herrn des Sabbats, wir sprechen vom stets wandelbaren Schatten im Mondenschein.
Er ist uns Hexen heilig, er liebt uns und wir lieben ihn als Kinder der Schöpfung,
die er allgegenwärtig durchdringt.
Gerald Gardner nannte dieses Prinzip „Cernunnos“ und hat dabei mit Bedacht gewählt
– lässt sich der lateinische Ausdruck „Cernunnos“ doch als „der Gehörnte“
oder als „der mit den Ecken“ übersetzen.


Cernunnos in archäologischen Zeugnissen:

Die archäologischen Nachweise für Cernunnos erstrecken sich
über das gesamte Gebiet zwischen Britannien und Rumänien
– also über den ungefähren Verbreitungsraum der keltischen Stämme.

Immer wieder variiert sein Name, so lesen wird neben Cernunnos
auch von Cernenus, Karnonos und Cernwn.

Einige wenige Bildnisse und Inschriften sind alles, was wir von ihm haben
– am bekanntesten sind dabei wohl seine Darstellungen auf dem Kessel von Gundestrup,
dem Pillier de Nautes in Paris und den Felsen des italienischen Val Camonica.
Sind sie auch zeitlich und räumlich weit voneinander getrennt,
so ähneln sie sich doch stark: Sie geben dem Gott oft ein gereiftes Antlitz,
gekrönt von einem Geweih – meist dem eines Hirsches.

An den Seiten seines Kopfs trägt er Rinderohren, der Körper ist zur "Buddhahaltung" verschränkt.
Begleitet wird er immer von Tieren – meist von der gehörnten Schlange
(einem alten Symbol der Erdmutter), aber oft auch von Hirschen,
manchmal auch von Rindern, Hunden oder Ratten.

Der walisische Mythos beschreibt Cernwn als schwarzen Riesen mit nur einem Bein
und einem Auge, dessen hässliche äußere Gestalt im Gegensatz zu seiner Schläue steht.
Tausende Tiere grasen um ihn und folgen seinem Willen, sobald er sie ruft.
Kann es da verwundern, dass die Forschung Cernunnos immer wieder
als Herrn der Tiere und Herrn der Wildnis einordnet,
als Gott der belebten Natur und der Fruchtbarkeit?
Er war ein Gott des Antriebs und des Wachstums, der Jagd, der Wälder und der Fruchtbarkeit.
Als solcher trieb er nach dem Winter die jungen Pflanzen aus dem Boden,
gab den Männern Kraft für den Kampf und für die Zeugung.

Nicht nur eine bloße Vegetationsgottheit war er also, sondern eine des Regens und des Donners;
vergleichbar mit dem griechischen Zeus und dem phönizischen Baal.

Auf dem Gebiet des früheren Gallien taucht der Name Cernunnos in einigen Inschriften als Beiname Jupiters auf.

Die gehörnte Schlange, als seine ständige Begleiterin,
ist die symbolische Darstellung seiner Angetrauten, der großen Göttin der Erde.
Nur durch die Verbindung der beiden kann Leben geschaffen werden.
Diese Verbindung scheint ähnlich der zwischen Shiva und Shakti
– die eine Seite gibt Energie und Materie und die andere die Form und Gestalt.
Nun ist es allerdings im indischen Shaktismus so, dass Shakti entfesselte Kraft und Bewegung ist,
während Shiva dieser Kraft Form gibt und letzten Endes auch für die Macht des Gedankens steht.
Bei der europäisch-mediterranen Version des hieros gamos zwischen Erdgöttin und Gott hingegen
gibt die Göttin zwar auch die Materie, aber Er gibt die Kraft.

Der Gehörnte:

Cernunnos ist also nur einer von unzähligen Namen,
die dem Gehörnten in den Äonen der Menschheitsgeschichte gegeben wurden.
Er war Tammuz, Amun, El, Zeus, Azazel, Ammon, Pan, Faunus und viele andere
– wandelbar wie die Flamme und nie ganz fassbar, nie konkret; trotz der gewaltigen Monumente,
die ihm errichtet wurden, doch immer nur ein Schatten im Mondlicht.

Der Zweihörnige ist der Herr des Ostens und Westens, der Herr der auf- und untergehenden Sonne.
Er ist der Schwellengott, der Gott der verborgenen Pforten in die Anderswelt
- jener Pforten, die zwischen den Zeiten und Jahren liegen.

Somit blickt er in zwei Richtungen; er ist ein Gott mit zwei Köpfen.
Doppelköpfige Stelen oder doppelbödige Mythen um Vater und Sohn liefern uns Zeugnis davon,
dass er Herr der sichtbaren wie auch der unsichtbaren Welt ist, Herr über Leben und Tod
und dabei selbst immer unfassbar wie ein Punkt, der weder Richtung noch Ausdehnung besitzt
und doch einen ganzen Kosmos in sich bergen kann.

Wir begegnen ihm in den Höhlenmalereien der Jungsteinzeit
– da sehen wir ihn als Mann mit Geweih oder großen, aufrecht gehenden Hirsch,
von dem man nie weiß, ob er Chimäre oder Maskierter ist
– der große Gestaltwandler, Tänzer und Schamane.

Die Haupteigenschaft dieses Großen Magiers ist die Herrschaft über Leben,
Tod und Wiedergeburt bzw. die Fähigkeit, darüber zu bestimmen.

Wirft nicht auch der Hirsch sein altes Geweih ab, nur um kurz darauf
erneut eine Krone prächtiger Hörner zu tragen?
Ist er nicht schön, stark und gewandt – den Menschen Vorbild und Mysterium zugleich?

War er nicht von größter Bedeutung als Beutetier und sicherte dadurch das Überleben ganzer Sippen,
gab also sein Leben für das Leben der Menschen?

Der „Herr der Tiere“ galt als Zauberer und Gestaltwandler, als potenter Liebhaber,
aber auch als Herr der Träume. Schamanen und Dorfmagier schlüpften im Ritual in seine Rolle,
um Mittler zwischen Jäger und Beute, zwischen Mensch und Tier zu sein
und so den erfolgreichen Ausgang einer Jagd zu bewirken.

Jahrtausendelang suchte man Antworten in den dunklen Augen des Hirsches,
in den feurigen Augen des Stiers oder in der anziehend vibrierenden Schwärze der Felsen bei Nacht.
Er wandelte stets seine Form und gerade, wenn die Menschen glaubten, ihn zu erkennen,
entwischte er den Netzen ihres Intellekts und änderte aufs Neue seine Gestalt.
Und wollte man ihm folgen, so blieb nichts als selbst zur Flamme zu werden,
selbst wandelbar und jede Begrenzung missachtend wie das Feuer.

Oft wurden die ekstatischen Aspekte der großen Fruchtbarkeits-, Eichen- und Donnergötter
von diesen abgespalten und aus dem Kosmos der Gemeinschaft gedrängt
– hinaus aus den Städten und Kommunen, fort in die Wälder und die Wildnis.

Nur ein oder zweimal im Jahr boten ekstatische Feste,
wie die griechischen Dionysien oder die römischen Saturnalien,
Gelegenheit, jene Aspekte offen zu legen, sie zu ehren und gesellschaftliche Grenzen niederzureissen.

Es waren Zeiten heiliger Ekstase und in orgiastischen Maskenzügen
wurde der Mensch selbst zum Gestaltwandler und zum Schatten auf der Schwelle, tot und lebendig zugleich.

Im Glauben des indischen, germanischen und keltischen Kulturkreises
tobt zu jenen Übergangszeiten des Jahres, jenen Zeiten der Schwelle,
der Schatten und der Maskenzüge, die Wilde Jagd.

Angeführt vom wilden Jäger zieht ein dämonisches Heer aus Totengeistern,
Dämonen und wilden Tieren durch die Wälder und über den Himmel
– die Gesetze unseres alltäglichen Kosmos scheinen aufgehoben;
der Psychopompos tanzt.

Er ist ein Schelm und Trickster, für den nicht einmal der Tod gewiss ist.
Das ist wohl einer der hervorstechendsten Aspekte der „dunklen Seite“ des gehörnten Gottes,
des Sturm- und Totengottes, des Wotan, Rudra oder Gwynn Ap Nutt.

Wicca und Cernunnos:

Der Gehörnte Gott ist für Wicca von zentraler Bedeutung.
Doch wie fiel Cernunnos diese Rolle zu?
Wir können hier nicht bei Gerald Gardner beginnen, sondern müssen weiter zurückgreifen – ins 19.Jahrhundert.

In seinem Buch „Der Goldene Zweig“ suchte Sir James Frazer (1854-1941)
nach den religiösen Grundideen der Menschheit und zog dabei Parallelen
zwischen Religionen aller Kontinente und Zeitalter.
Eines der von ihm herausgearbeiteten immer wiederkehrenden Elemente
ist die zyklische Opferung und Wiederkehr eines Gottes oder heiligen Königs,
der im Kern immer ein Herr über Tot und Wiedergeburt ist - eine solare Entität,
die in enger Verbindung mit der Göttin der Erde steht.

Obwohl die all zu großen Generalisierungen Frazers inzwischen als umstritten gelten,
zeigten sie doch auf, dass der Mythos um den Tod und die Wiedergeburt
eines Fruchtbarkeitsgottes im indoeuropäischen Raum weit verbreitet war.


Die Erntezeit markiert seinen Tod und den Abstieg in die Unterwelt,
der Frühlingsbeginn seine Wiedergeburt und den erneuten Aufstieg der Sonne.

Die Anthropologin Dr. Margaret Murray (1863-1963) glaubte,
in Frazers immer wiederkehrenden Gott den gehörnten Herrn des Hexensabbats zu erkennen
und entwickelte daraus ihre Theorie vom Hexenkult als eigenständiger alter Religion,
die noch Jahrhunderte nach der Christianisierung Westeuropas
parallel zum Christentum im Untergrund weiter existiert haben soll.

Robert von Ranke-Graves (1895-1985) schließlich erweiterte Frazers Konzept in seinem Buch
„The White Goddess“ zu einer Trinität um die Große Göttin und ihre beiden Söhne
- den Gott des zunehmenden und jenen des abnehmenden Jahres,
die miteinander um die Gunst ihrer Mutter und Geliebten streiten.
Dieser Mythos bildet einen der Zentralbausteine des Wicca,
wobei der gehörnte Gott in verschiedenen Gruppen und Traditionen
mit ganz unterschiedlichen Namen bedacht wird.

Man spricht nicht nur von Cernunnos, sondern auch von The Old One,
Old Horny oder Herne.
Im Alexandrian Wicca ist auch die Form Karnayna bekannt;
von dem manche glauben, dass es sich vom arabischen Dhu'l Karnain („der Gehörnte“) ableitet
– einer Redewendung, die der Koran benutzt,
wenn er von Alexander dem Großen spricht, dem Gottkönig,
der sich so gern mit den Hörnern des Zeus-Ammon darstellen ließ.

Andere Coven wiederum sprechen auch schlichtweg vom Gott.

Wie nun kam Gerald Gardner dazu, gerade den relativ unbekannten Cernunnos
als Verkörperung des Gehörnten zu verwenden?
Wahrscheinlich stützte er sich dabei auf Margaret Murrays Buch „God of the Witches“,
das in den 1930er-Jahren großen Einfluss auf die magisch-okkulte Szene ausübte. Dort schrieb sie:

"Trotz seines latinisierten Namens war Cernunnos in allen Teilen Galliens zu finden. [...]
Erst mit dem Beginn der römischen Eroberungen haben wir überhaupt schriftliche Aufzeichnungen
über die Götter Westeuropas.
Diese Aufzeichnungen beweisen, dass eine gehörnte Gottheit - von den Römern Cernunnos genannt
- einer der bedeutendsten Götter, wenn nicht sogar die höchste Gottheit, Galliens war.
Der Name, den ihm die Römer gaben, bedeutete einfach 'der Gehörnte'.“

Murray hielt Cernunnos also für die bedeutendste der gallischen Gottheiten;
sein britisches Äquivalent sei Herne gewesen.
Dieser Gehörnte hätte dann später auch im Mittelpunkt des Hexenkultes gestanden,
denn der war laut Murray ja nichts anderes als die ursprüngliche heidnische Religion,
die vom Christentum in den Untergrund gedrängt worden war.
Was war da für Gardner logischer, als Cernunnos auch zum Gott seines Hexencovens zu machen?
Gardner war dabei nicht der einzige, der sich von Murray inspirieren ließ.

Auch Charles Richard Foster Seymour (1880-1943), eine Zeit lang Hohepriester von Dion Fortune,
beschrieb in seinem Essay „The Old Religion – a Study in the Symbolism of the Moon Mysteries“
den Gehörnten als Verkörperung des Gottes, wiederum unter dem Namen Cernunnos.

Wahrscheinlich haben beide sich sogar ausgetauscht,
denn Gardner und Seymour waren zur gleichen Zeit Anhänger der Co-Freimaurer,
also jenes Zweiges der Freimaurerei, der auch die Mitgliedschaft von Frauen zulässt.
Gekannt haben müssten sie sich also; umso mehr, da sich Seymour
und seine spätere Priesterin Christine Hatley auch intensiv mit dem Thema Hexerei auseinandersetzten.

In seinen magischen Aufzeichnungen schrieb Seymour für den 21.6.1938:

„Ich habe die Idee, dass die alten Symbolismen der Frauenmysterien mit
den heidnischen Mysterien Englands durch die Epoche der Hexere
i bis auf den heutigen Tag verbunden sind.“

In seinem 1949 erschienen Roman „High Magics Aid“ benutze Gardner indes
noch den Namen Janicot als Titel des Gottes, von dem Michael Harrison glaubt,
dass er baskischen Ursprungs ist und mit „Herr Gott“ oder
„Herr, welcher angerufen wird“ übersetzt werden könne.

Weitere Beinamen jenes doppelköpfigen Hexengottes,
der immer wieder in französischen Inquisitionsakten auftauchte,
waren laut Robin Artisson Basa-Jaun (Herr der Wälder), Akhera-Jaun (Herr der Ziegen)
und Beliajaun (Schwarzer Herr).

Doreen Valiente meint in „The Rebirth of Witchcraft“,
dass sich Gardners Bricket Wood Coven 1953 dann schon auf Cernunnos
oder auch Kernunno als Gott bezog; manchmal wurde aber auch noch von Janicot gesprochen.

In "The Meaning of Witchcraft" beschrieb Gardner selbst
den Gehörnten als Untergott für die Kommunikation einer nicht fassbaren Überwesenheit
und den Menschen;
Cernunnos dient im Wicca also als Stellvertreter und Platzhalter des Gehörnten Gottes.

Cernunnos - der Gott:

Nach wie vor nimmt er seine alte Rolle wahr.
Er ist sowohl ein Gott der Lebenskraft und Fruchtbarkeit, wie auch der Psychopompos
– der Herr und Führer der Toten.
Wir kennen ihn als Sinnbild des Lebens und als Ausdruck der vibrierenden Energie,
die allen lebendigen Wesen innewohnt.

Wer bist du, Cernunnos? Wo finden wir dich, wir Wicca, Heiden, Hexen,
wie immer wir uns auch nennen mögen, wir Menschen?

Wir finden dich im Pulsschlag unserer Herzen, unter freien Menschen.
Wir finden dich im Geruch der Wälder, im Zwielicht und im Nebel,
im harzigen Geruch des Holzes und in jenem der Steine.
Wir finden dich in unseren Partnern und Freunden, wenn wir ihnen in echter Liebe zugetan sind,
dein Feuer in ihren Augen, deine Kraft in unseren Umarmungen.

Du bist das Sonnenkind im verschneiten Winterwald; der Schnee taut unter deinen Füßen
und die Tiere scharen sich um die Wärme deines Lachens.
Du bist ihr König, der grüne König der Wälder
– jung, ungestüm und athletisch rennst du mit den Hirschen um die Wette
und balgst dich mit den Wölfen.

Deine Füße gleiten über die Steine kalter Bachbetten und deine Arme
streifen durch das Geäst der Büsche und Gehölze.
Unter deinen Berührungen brechen die Knospen hervor und
entfalten sich zu zarten Blüten mannigfacher Form und Farbe.

Der Geliebte der jungen Göttin bist du.
Wenn ihr euch erkennt und in der Beltaine-Nacht vereint, der alten Sehnsucht nachgebt
und wilde Trommeln in den Wäldern und in den Köpfen der Menschen erschallen,
sinkt der Himmel auf die Erde hinab und sie entfesseln eine neue Explosion der Schöpfung.

Und später wirst du ihrem Ruf folgen und wirst den Wald verlassen,
dich deines alten Versprechens erinnernd.
Und die Bäume werden beiseite treten, wenn der Herr der Tiere aus dem Halbschatten hervorkommt,
wo das Zwielicht auf den Blättern spielt. Als gleißendes Licht, als Sonnenscheibe,
erscheinst du den Menschen und wirst zu Mittsommer als König verehrt,
als Heros, Gesetzgeber, als Lehrer der Mysterien und stehst im Zenit deiner Kraft und Macht.

Du bist das Heilige Opfer – das Opfer, das sich aus freien Stücken hingibt,
den höchsten Akt der Liebe vollbringend.
Du gibst dein Leben für das deiner Kinder, wenn die rote Scheibe der abnehmenden Sonne
hinter dem reifen Korn der Felder versinkt.
An der Schwelle zur Dunkelheit gibst du dich ganz in die Hände der Göttin.
So wirst du zum Schatten – weder diesseits noch jenseits, weder tot noch lebendig,
schrecklicher Herr der Gespenster, Lehrer der Menschheit, Herrscher und Aussätziger.
Und die Spirale wird von neuem beginnen und Hoffnung geben, wie ein Licht in dunkler Nacht.
Du bist der Schatten im Mondenschein.

Cthulhu


Weiterführende Literatur

Artisson, Robert, The Horn of Evenwood, 2007
Eliade, Mircea, Geschichte der religiösen Ideen, Bd. 1, 1992
Frazer, James George, The Golden Bough, 1994
Harrison, Michael, The Roots of Witchcraft, 1973
Murray, Margaret, God of the Witches, 2003
Ranke-Graves, Robert, The White Goddess, 1990

Valiente, Doreen, The Rebirth of Witchcraft, 2007

- Vernetze zu: topic.php?id=565

- und zu: http://menschenwelt.jimdo.com/cernunnos/



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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 05.05.2014 04:38 | nach oben springen
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