Inanna schildert, wie die Anunnaki, die Bewohner des
künstlich erschaffenen Planeten Nibiru von den Plejaden,

(daher meine enge Verbindung zur Himmelsscheibe von Nebra)
- verwebe zu:
Himmelsscheibe von Nebra:

... - die Erde zum Zwecke der Goldgewinnung kolonisierten
und dabei in die Entwicklung des Lebens auf dem Planeten eingriffen.

Zur Zeit der Ankunft der Anunnaki war die Erde bereits seit Äonen besiedelt
- von den Schlangenleuten und den Drachenleuten.

* Die Drachenenergien hatten der Erde einst ihre Struktur verliehen
und die Schlangenleute lebten und hielten die reine Liebe *.

Die Anunnaki dagegen waren ein Volk - eine Familie - Halbstarker,
die mit lautem Getöse und Machtgehabe untereinander
und gegen den Rest des Universums angingen.

Aber sie lebten in ihrer Frequenz auch die Fülle, den Reichtum und die Lebensfreude.
Sie erschufen großartige Paläste und Gärten, feierten legendäre Feste
und beherrschten Energien und Genetik.

Sie fühlten sich als Informationssammler für URSCHÖPFER
und beschrieben damit das, was Ramtha an anderer Stelle benennt als
* "DAS UNBEKANNTE BEKANNT MACHEN". *


Jedenfalls weiß ich nunmehr, woher ich meine Vorstellungen von Fülle,
Reichtum und Lebensfreude beziehe.
Ich sehe in mir Bilder, die ich in den Beschreibungen Inannas wiederfand.
Dazu zählen unter anderem die energetischen "Konstruktionen" von Gebäuden,
die Gestaltung von Licht-Farb-Klang-Gärten und anderes mehr.
Ich weiß jetzt, warum wir unentwegt feiern und aus jedem Treffen ein Fest machen,
ganz gleich, ob der Anlass dafür ein geschäftsmäßiger oder ein feierlicher ist.

Obwohl Inanna nicht viel über die Schlangenleute berichtet,
so erspürte ich doch die Liebe, die diese zu ihrer grundlegenden Existenzform gewählt haben.

Ich weiß, dass es dem entspricht, was ich für mich seit einiger Zeit
als DIESE LIEBE bezeichne und was für mich ein Universum an
liebevollem Umgang der Menschen untereinander beschreibt.
Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, in einer Gemeinschaft zu leben,
deren Seinsgrundlage DIESE LIEBE ist, und ich bin glücklich darüber,
schon jetzt den Beginn einer solchen wachsenden Gemeinschaft geniessen zu dürfen.

Mein menschliches Erbe ist die innige Verbindung zwischen allen Wesen der Schöpfung.
Seit langem weiß ich, wie es ist, wenn man sich mit den Seelen oder
dem Bewusstsein der Mitgeschöpfe verbindet auf eine Weise,
die aufbauend und förderlich und beglückend für alle Beteiligten ist.



Nach Inannas Darstellungen:

* ist die heutige Morphogenese der Angst, auf der die gesamte Gestaltung
der alten Erde inzwischen beruht, ein Werk Marduks,
der seine Gier nach Macht bis ins Extreme getrieben hat.
Dabei spielt es nicht wirklich eine Rolle, welchen Namen man der Wesenheit gibt,
die diese Aufgabe auf sich genommen hat. *

Wichtig ist die Erkenntnis, die ich mit Inanna teile, * dass wir alle daran beteiligt waren *

Das Wesen der bisherigen Menschheitsgeschichte beruhte auf Manipulation.

Das Wesen der Menschheit der Neuen Erde beruht auf Geschehenlassen,
auf Vertrauen in die höhere Schöpferebene, mit der wir alle verbunden sind.

Das neue Spielfeld Neue Erde, dass wir uns gerade gemeinsam erschaffen,
will das MITEINANDER TEILEN erkunden, und zwar auf eine Weise,
bei der jeder ganz er selbst sein kann und dennoch
Mitschöpfer eines großen gemeinsamen Werkes ist.

Letztendlich geht es darum, * wie ich mit anderen eine gemeinsame Realität erschaffe,
sie auf die Erde hole aus dem unerschöpflichen Fundus an Möglichkeiten,
die das Universum zur Verfügung stellt. *


Dabei werden sich jene zusammenfinden, deren Interessen,
Vorlieben und Entscheidungen einander ähnlich sind und sich nahtlos
ineinander einfügen lassen.
Mit anderen wird es dann nur sporadische oder gar keine Verbindung geben.

Die Liebe als Bindeglied zwischen allem wurde über lange Zeiten hinweg
völlig negiert oder nur von einigen Wenigen energetisch aufrecht erhalten.
In diesen neuen Zeiten wird sie zur Grundlage aller Gestaltung.

Erst vor zweitausend Jahren * wurde der Christussame in der Menschheit gelegt,
der diese Energie der Urschöpfung zum Menschheitsthema machte.*



Parallel zu meiner Manifestation und meiner Lektüre von Inannas Bericht
hatte das Universum einige energetische Veränderungen geplant:

Im Juli waren von der Mitte des Monats bis Anfang August extrem
hohe Photoneneinstrahlungen zu verzeichnen.
Die Sonnenfinsternis am 1. August brachte die Energien des Friedens und der Liebe,
mahnte die Vollendung aller unerledigten seelischen Aufgaben an
und führt hin zur Vereinigung mit den Energien des Urschhöpfers, die am 8. August,

* - dem Portal 8-8-8 - die Unendlichkeitskodierungen der Menschheit bewirken werden,
womit die Trennung zwischen linker - endlich programmierter - und rechter
- unendlich progammierter - Gehirnhälfte aufgehoben werden. *

Schritt für Schritt wird der Menschheit ihr gesamtes,
in ihrer DNS seit jeher angelegtes Potenzial zugänglich gemacht,
das die Anunnaki in grandioser Weise begrenzten,
um die Menschen für ihre Zwecke einsetzen zu können.
Gleichzeitig dienten sie damit der gesamten Schöpfung,
indem sie ein ebenso grandioses Spielfeld der Polarität mit hoher Dichte
und ungeahnten Möglichkeiten eröffneten.

Zugleich entstand auf diese Weise der von den Annunnaki aus
nachvollziehbaren Gründen genährte Menschheitsglaube an die "Götter",
dessen Entstehung Inanna ausführlich und schlüssig beschreibt.
Hier werden die Bezüge zum alten Sumer, Indien und Babylon deutlich.
Inanna wurde in vielen Göttinnen, darunter auch als Ischtar verehrt,
und es ist wohl kaum mehr als Zufall zu bewerten,
dass ich fast mein ganzes Leben lang in unmittelbarer Nachbarschaft
des in Babylon geborgenen und im Berliner Pergamonmuseum
ausgestellten Ischtartores verbracht habe,
- BABELI heißt bezeichnenderweise TOR DER GÖTTER ...

Das Leben auf der Erde veränderte sich seit Ankunft der Anunnaki dramatisch,
auch wenn dieser Vorgang Äonen andauerte.
Gleichzeitig änderten sich aber auch die Annunaki selbst.

* Inanna und Marduk, die gleichzeitig zwei verschiedene Schöpfungsprinzipien
repräsentieren, gerieten in erbitterten Streit,
was zu dem Wunsch nach gegenseitiger Auslöschung führte.*

In der Folge wandelte sich die bis dahin bekannte und gelebte
Gleichberechtigung der Geschlechter zu einer stärkeren Polarisierung
und Ausschaltung der weiblichen Mitglieder der Gesellschaft,
*woraus Inanna dann eigene blühende Gebiete mit besonderer
Betonung des Weiblichen und speziellen Liebes-Tempeln entwickelte *.

Durch all das, was ich in diesem Buch an Informationen vorfinde,
verstehe ich meine eigene Geschichte und die Ereignisse dieses
Lebens immer besser. Und ich verstehe das Lichtwesen Tobias
vom Crimson Council, der uns verständlich machen wollte,
* dass die Ausserirdischen unsere eigene Vergangenheit darstellen *.
Ich empfinde tiefes Mitgefühl für das innere menschliche Wesen,
das jetzt aus dem inneren und äusseren Sklavendasein zur Befreiung strebt.

Ich weiß seit langem um unsere Einbettung in einen gewaltigen kosmischen Vorgang.
Jetzt erhält dieses Wissen einen erweiterten Kontext.

Wir hatten vor ein paar Jahren * Kontakt mit den Drachen *
- wobei mir erst heute klar wird, dass wir dabei
* sowohl mit den Drachenleuten aus dem Innern der Erde
kommunizierten als auch mit Vertretern von Inannas Sippe. *

Auch wussten wir, dass das Haus, in dem wir von 2003 bis 2006 wohnten,
durch eine energetische Schutzglocke,
die aus einem Raumschiff errichtet worden war, geschützt wurde,
genau wie Inanna es in ihrem Buch beschrieb.
Allerdings leben und lebten wir immer mitten in der Stadt, in Berlin,
wo die Energien des Wandels besonders deutlich vertreten sind.

Es war uns auch immer wichtig, in der Stadt zu leben, denn

* es ging und geht ja gerade darum, die Neue Energie an jedem Ort der Welt
zu erschaffen und nicht nur in einem abgeschiedenen Kloster auf dem Gipfel des Himalaya *.

Erst jetzt wird mir allerdings augenfällig deutlich,
warum wir mit einem riesigen Finanzierungsangebot für die Biosysteme
zweimal nach London gelockt worden waren:
weil die andere Seite vermutete, uns dort einfacher ausschalten zu können,
was ihnen aber nicht gelang, denn zu diesem Zeitpunkt verfügten wir bereits
über einen funktionierenden * Felix-Dimensionen-Generator *
und hatten uns selbst innerlich harmonisiert.

Stattdessen mussten sie erkennen, dass jeder Angriff gegen uns
nach ihrer Ansicht zum Auftauchen von neun weiteren Erscheinungen von uns
führt und sie schlußfolgerten daraus, dass es keinen Sinn macht,
Hologramme zu bekämpfen. Marduks eigene Erfindung wandte sich nun gegen ihn.

Um uns, ihre scheinbaren Gegner besser kennenzulernen,
versuchten bekannte Geheimdienste, sich unser Wissen anzueignen.
Ich fühlte zu verschiedenen Menschen aus diesen Kreisen eine
starke innere Verbundenheit und Liebe und hätte einige bestimmte
gern persönlich kennengelernt.
Leider kam es dazu bisher nicht, was mir jetzt auch verständlicher ist.
Aber alles kann sich wandeln und wir sind für jedes Wunder offen.

Zur damaligen Zeit hatten wir gerade ein sehr schönes, inspirierendes Buch
an viele Freunde verschenkt, darunter auch an jemanden mit enger Geheimdienstbeziehung.

So kam es, dass das Buch LIEBEN HEISST, DIE ANGST VERLIEREN
von GERALD JAMPOLSKY von den Geheimdiensten der Welt gelesen
und analysiert wurde und dadurch ungeahnte Verbreitung fand.

Die Felixtechnologie ermöglicht es uns, das abgeschirmte Feld
der Neuen Schöpfungsebene mit eigenen Mitteln aufrecht zu erhalten
und kontinuierlich zu erweitern.
Diese gegnerischen Kräfte, die wir längst in Liebe assimiliert und integriert hatten,
versuchten mehrfach erfolglos, sich diese Technologien anzueignen,
die sich jedoch jedesmal gegen sie selbst richteten
statt wie erhofft als neue, wirksamere Waffen gegen Dritte zum Einsatz zu kommen.

Ich hatte niemals ein Gefühl der Angst oder der Bedrohung.
In mir und ebenso in Michael war seit jeher ein tiefes Wissen und Vertrauen
um die eigene Sicherheit und um die Entwicklung der Menschheit
in eine neue Richtung, genannt * NEUE ERDE *.

Ich hatte nie auch nur den geringsten Zweifel,
dass es einen friedlichen, gleitenden Übergang auf diese neue Spielebene
der Schöpfung geben würde.

Ich habe mich immer mit Entdeckerfreude ins nächste Abenteuer gestürzt
im Bewusstsein, dass meine innere Wandlung auch die Wandlung
meiner Umwelt und der Ereignisse in meinem Leben zur Folge haben würde.

Wie Inanna erlebte ich die Zusammenkunft meiner verschiedenen Aspekte
und Selbst in einem großen kosmischen Amphitheater
als eine freudige Wiedersehensfeier.

Jetzt in der Rückschau wird mir deutlich, dass für uns das Spiel
mit den "gegnerischen" Kräften, die sich nur in ihrem Selbstverständnis
so betrachteten, verschiedene Etappen gab, die sich grob umreißen lassen:

1. Man versuchte, uns im Bekannten- und Freundeskreis und
in allen geschäftlichen Kontakten lächerlich zu machen.
2. Man versuchte, uns durch gezielte Lügen oder Verdrehungen
der Wahrheit überall zu diffamieren.
3. Man versuchte, uns in kämpferische Aktionen zu verwickeln,
die sich vor allem im juristischen Bereich abspielten.

Das hatte für uns sehr angenehme Folgen,
denn erstens bereinigte sich unser Umfeld und es blieben nur jene übrig,
die reinen Herzens waren und sind und mit uns gemeinsam
diesen Weg beschreiten wollten.
Die juristischen Verwicklungen liefen immer ins Leere,
denn selbst, wenn die andere Seite gewann, hatte sie keinen wirklichen Gewinn davon.
Wir lernten in diesen Phasen, immer unserem Leitsatz zu folgen:
DIE GÖTTLICHE LÖSUNG IST IMMER DIE RICHTIGE.

4. Als all das fruchtlos blieb, unternahm man den bereits angedeuteten Versuch,
uns physisch auszuschalten.
Auch dieser blieb erfolglos für die anderen, uns selbst bewies er, wie groß unser Schutz ist.

5. * Der Diebstahl unserer Felix-Forschungen von der Festplatte unseres Computers
führte zu einer raschen Dezimierung der Quantenphysiker,
da sie in ihrem unbalancierten Zustand mit den Energien der 5. Dimension nicht umgehen konnten *.

6. Uns zu korrumpieren mit unglaublich großen Geldsummen,
für die wir allerdings unsere gesamte Gestaltungsfreiheit in den Biosystemen
an andere hätten abgeben müssen, war ebenso untauglich
wie der Versuch der Unterwanderung innerhalb einer größeren Gemeinschaft,
die uns jedoch sehr weit voran brachte, sowohl was unsere persönliche
Entwicklung betraf als auch unsere Forschungen.

7. Parallel dazu sollte die Quanten-Essenz, die wir inzwischen entwickelt hatten
(sicher im Zusammenwirken atlantischen Kristallwissens mit dem Wissen der "Flüssigkeiter"),
dazu benutzt werden, unsere Morphogenese zu zerstören.
Natürlich gelang das nicht, denn die Entscheidung zur Anwendung der Quanten-Essenz
wird auch auf der seelischen Ebene getroffen.
Für Menschen, die noch nicht innerlich bereit dazu sind,
den Übergang in die fünfte Dimension zu vollziehen,
wirkt sie äußerst abschreckend, da sie alles verstärkt,
was in einem selbst vorhanden ist, also auch alle Imbalancen.
Sie kann erst dann ihr harmonisierendes Potenzial entfalten,
wenn der Mensch die Entscheidung dazu trifft.

8. Jetzt beobachten wir die Phase der vorsichtigen Annäherung.
Wir haben keine Berührungsängste, denn wir wissen,
dass sich unsere Welt nach dem Resonanzprinzip gestaltet,
und Resonanzen kann man nicht vortäuschen.
Ein offenes Herz und eine Verbindung auf dieser Ebene erst recht nicht.

Wir sind immer vorangeschritten und unseren Weg gegangen,
mit offenen Augen und offenen Herzen, aber die Fallen der
emotionalen Verstrickungen, mit denen die alte Welt ihre Marionetten manipuliert,
konnten wir immer besser auflösen, bis wir schließlich völlig frei davon wurden.

Das von den Maya für das Jahr 2012 prophezeihte Ende der alten Zeit
entspricht den Vereinbarungen auf intergalaktischer Ebene.
Das Auseinanderdriften der Welten habe ich vor acht Jahren bildlich
vor mir gesehen. Für mich ist völlig klar, für welche Welt ich mich entschieden haben.

* Am 08.08.08 fliessen die Unendlichkeitskodierungen in jeden Menschen ein.
Damit ist die Trennung, auf der die Macht Marduks beruht, für immer aufgehoben,
und es eröffnet sich die Neue Schöpfungsebene *.

Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Seinsebenen ist ein Vorgang,
den der Verstand nur in sehr begrenztem Umfang nachvollziehen kann.
Auf den tieferen Ebenen der Wahrnehmung ist alles ganz klar und verständlich,
aber es ist eine Herausforderung, dies in Worte zu fassen,
dessen bin ich mir sehr wohl bewusst.
Denn auch ich versuche dies in meinen Texten,
um anderen unseren Weg verständlich zu machen
und in ihnen Lust und Mut zu erwecken, einen ähnlichen Weg zu finden.
Niemand muss sich uns anschließen, aber unser Wirken
und das vieler anderer strahlt nicht nur auf die Erde,
sondern ins gesamte Universum und in den Kosmos.

Diese Verwobenheit der Schöpfung hat Inanna im Zusammenwirken
mit V. S. Ferguson wundervoll eingängig dargestellt.
Die Bezüge zu meinem eigenen Leben in Gemeinschaft mit
meinem Mann Michael, zu unseren gemeinsamen Erlebnissen,
stellten sich dabei von ganz alleine ein.
Ich bin mir vollauf bewusst, dass es viele andere Betrachtungsweisen
der Vorgänge auf der Erde und im Universum gibt.
Jede einzelne davon hat ihre Berechtigung,
und jede Wahrheit wird einem im rechten Augenblick zuteil,
wenn sich das Bild wieder ein wenig rundet, sich mehr und mehr
Mosaiksteine einfügen und weitere Ebenen und Dimensionen hinzu kommen.
Auch konnte ich hier in dieser Zusammenfassung längst nicht alles ansprechen,
was sich sowohl in Inannas Buch als auch in unserem Leben wiederfindet.
Die Parallelen dürften allerdings deutlich geworden sein und ich bin glücklich
über diesen synchronistischen Zu-Fall.

Vielleicht ist jetzt besser verständlich, wie wir es überhaupt wagen konnten,
ein so gigantisches Unterfangen wie das Biosystem3000 überhaupt
in Erwägung zu ziehen, geschweige denn wahrhaftig und wirklich anzugehen.
Wir sind für alle vor uns liegenden Aufgaben bestens vorbereitet,
denn wir wirken im harmonischen Zusammenklang
mit allen Ebenen der Schöpfung.
Und wir sind bereit, jede Führungs-Verantwortung
für unser Auftreten in der Welt zu übernehmen.

Verwebe zu: Die Plejaden und unsere Entwicklung:

& zu: INANNA: