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RE: Links zu
in Extraterrestrische Intelligenzen: 21.06.2010 15:28von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
"Kornkreis-Experiment":
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-kornkreis.html
Montag, 21. Juni 2010
Die Vorgaben für Kornkreis-Experiment 2.0:
Avebury/ England - Die Initiatoren des Kornkreis-Experiments, bei dem gemeinsam ein vorgegebenes Muster visualisiert werden soll, um die Entstehung eines echten entsprechenden Kornkreises zu beeinflussen (...wir berichteten), haben das angekündigte Zielmuster und den Ort, auf die sich die Teilnehmer konzentrieren sollen veröffentlicht.
Das entworfenen Design - ein 13-strahliges, rotierendes Flammenrad - soll in einem der Felder rund um die Kreidefigur des Weißen Pferdes (White Horse) nahe Alton Barnes auf dem Milk Hill (51°22'21.16"N / 1°50'52.59"W) in der südenglischen Grafschaft Wiltshire entstehen.
"Nutzen Sie das Muster auf die ihnen angenehmste Weise, um an unserem Experiment teilzunehmen. Meditieren sie darüber, visualisieren sie es vor ihrem inneren Auge, denken sie daran, fragen sie danach, wünschen Sie sich, dass es als Kornkreis entstehen möge. Ob es gelingt, können wir nicht sagen. Aber einen Versuch ist es sicherlich wert", so die Initiatoren des Experiments.
Derzeit befinden sich die Teams auf dem Milk Hill, um die Felder dort zu beobachten. Schon gegen 5:30 MEZ soll es einen ersten Bericht über die nächtlichen Vorgänge auf "Report A Crop Circle Formation" geben - natürlich auch für den Fall, dass kein Kornkreis gefunden wurde.
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Freitag, 18. Juni 2010
Kornkreise – Zusammenspiel von bewusst eingesetzten menschlichen Mentalkräften mit einer uns unbekannten Intelligenz ?
In den vergangenen Jahren haben sich immer wieder Beispiele gezeigt, die den Rückschluss zulassen, dass der Mensch mit seinen geistigen Potentialen bei der Entstehung neuer Kornkreise auf irgendeine Art involviert sein könnte.
Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch von Andreas Müller und Werner Anderhub "Phänomen Kornkreise - Forschung, zwischen Volksüberlieferung, Grenz- und Naturwissenschaften" (AT Verlag, 2005)
Am 27. Juli 1999 fand sich eine Gruppe japanischer Kornkreisinteressierter in einem bereits vorhandenen -Kornkreis nahe Silbury Hill in Wiltshire, ein. Elf Personen kamen mit dem Forscher Maki Masao hierher, um ein Experiment durchzuführen. Ihr Ziel bestand darin, durch eine Gruppenmeditation einen neuen Kornkreis in dieser Gegend in dessen erhoffter Entstehung zu beeinflussen. Bevor sie sich in eine rund eineinhalbstündige Meditation vertieften, stellte man vier Kontroll-Kriterien auf, die dieser neue Kornkreis zu erfüllen hätte:
1. Der Kornkreis sollte in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli erscheinen.
2. Der Ort dieser Manifestation sollte in der unmittelbaren Nähe liegen.
3. Er sollte in westlicher Richtung in Erscheinung treten.
4. Das Kornkreis-Motiv sollte einen Bezug zur japanischen Kultur aufweisen.
Am Morgen des 28. Juli wurde dann tatsächlich ein neuer Kornkreis in Beckhampton entdeckt, der sämtliche vier Kriterien erfüllte: Das betroffene Feld lag nur etwas mehr als einen Kilometer vom Gruppenstandort entfernt, und dies in exakt westlicher Richtung. Als dann auch noch das Motiv von den begeisterten Japanern als ein typisch japanisches Haus-Emblem oder auch als japanisches Origami bzw. Tangram-Puzzle interpretiert wurde, war somit auch das vierte Kontroll-Kriterium erfüllt..
Im Sommer 2001 betreute der Schweizer Kornkreisforscher Werner Anderhub während seines sechswöchigen Forschungsaufenthaltes in England für einige Tage eine kornkreisinteressierte Reisegruppe aus der Schweiz. Am Abreisetag der Gruppe, Freitag, den 27. Juli, machte eine Teilnehmerin den Vorschlag, eine Gruppen-Meditation mit dem Ziel durchzuführen, damit auf das Kornkreisgeschehen und auf die möglicherweise dahinter stehende unbekannte Intelligenz Einfluss zu nehmen. Die Mehrheit der Anwesenden wollte sich gerne auf dieses Experiment einlassen. So suchte die Gruppe im Innern der Erdwallanlage von Avebury einen ungestörten Ort. Die Teilnehmer des Experiments stellten keine Forderungen, sondern eher einen leise formulierten Wunschgedanken auf, es möge doch in der nächsten Nacht irgendwo in der Gegend ein neuer Kornkreis entstehen. Gemeinsam konzentrierte man sich auf ein frei gedachtes Sonnensymbol, und die Meditationsleiterin Brigitte Rall führte die Gruppe durch eine gut einstündige Meditation. Gegen Abend begleitete Anderhub dann die Reisegruppe zum Flughafen und kehrte zu seiner gewohnten Forschungsarbeit zurück.
Am darauf folgenden Tag, dem 28. Juli 1999, war Anderhub dann in der Früh mit seinem Kollegen Andreas Müller und andern Forscherkollegen auf ihrer allmorgendlichen Feld-Kontrolltour unterwegs. Gegen 4.30 Uhr fuhren die beiden beim Old Village of Shaw an einem Feld vorbei, in dem sich ein neuer, in dieser Nacht entstandener Kornkreis zeigte. Noch am späten Vorabend hatte mit Gewissheit kein Kornkreis an dieser Stelle gelegen. Beim Ersteigen des gegenüber liegenden Hügels war das Motiv bereits gut zu erkennen. Mit großer Überraschung stellten wir fest, dass der neue Kornkreis klare Ähnlichkeit mit einem Sonnensymbol hatte. Zwei Fragestellungen drängten sich uns in den Vordergrund:
1. Hatten wir als Gruppe direkten Einfluss auf die Entstehung dieser neuen Formation in der Form ausgeübt, dass unsere Gedankenmuster auf das reale Geschehen abfärbten oder dessen Aussehen sogar mitgestalteten?
2. Konnten wir dank unserer Gruppenmeditation in eine Art andere Bewusstseinsebene vordringen, aus der wir von irgendeiner uns unbekannten Intelligenz bzw. Quelle diesen Kornkreis als Antwort gespiegelt bekamen?
Zudem kommt es immer wieder vor, dass vergleichbare Ereignisse nicht geplant und beabsichtigt zu einer Reaktion führen. Vielmehr scheinen sie ein Resultat von Wortspielereien und Mutmaßungen von Menschen zu sein, die sich dann erst im Nachhinein, angesichts einer tatsächlich vorhandenen und vermeintlichen "Antwort", über mögliche Ursachen und Zusammenhänge Gedanken zu machen beginnen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist der Kornkreis, der von den Forschern "Antwort von Roundway": Am Spätnachmittag des 25. Juli 1995 besuchte Anderhub mit zwei weitere Kollegen einen neuen Kornkreis bei Farmer Combe nahe Devizes. Diese Doppelformation lag exakt unter der über das Feld verlaufenden Starkstromleitung. Nach einem langen und sehr heißen Tag wollten sich die Männer gerne noch ein wenig im Kornkreis ausruhen, doch das ständige elektrostatische Sirren über ihren Köpfen drängte sie zu einem raschen Verlassen des Feldes. Beim Hinausmarschieren entlang der Traktorspur erwähnte einer der drei eher beiläufig: "Ich verstehe nicht, warum in einem so riesigen Getreidefeld die Kornkreise unbedingt unter dieser Starkstromleitung zu liegen haben. Wenn ich für das Erstellen der Kreise verantwortlich wäre, hätte ich in diesem Fall hier jene Gegend dort oben am Fuße des Hügels ausgewählt."
Gegen acht Uhr des darauf folgenden Tages hatte Farmer Combe die Forscher bereits erneut benachrichtigt. Im gleichen Feld sei seit heute Morgen ein weiterer, neuer Kornkreis zu sehen. "Als wir vor Ort eintrafen, erinnerten wir uns staunend an die am Vortag geäußerten Bemerkungen - die neue Formation, ein eleganter 75-Meter-Ring mit zwei Kreisen im Innern, lag exakt an der Stelle, die Sven Reuss nur wenige Stunden zuvor als seinen bevorzugten Platz vorgeschlagen hatte", erinnert sich Anderhub.
Ein von der Ausgangslage her ähnlicher Fall ereignete sich im Sommer 2004. Bevor darauf eingegangen werden soll, ist eine Rückblende ins Jahr 2002 notwendig. Damals erschien am 17. Juli am Fuße des Weißen Pferdes von Pewsey ein beeindruckender Kornkreis, der das Aussehen eines Nautilus hatte.
Erst nach längeren Verhandlungen mit Farmer Strong war es Forschern möglich, die Formation zu begehen und zu untersuchen. Im Feld kam es dann während der Arbeit zu einer heftigen Begegnung mit dem Hofmanager. Dieser wusste nichts von der eingeholten Erlaubnis und näherte sich äußerst aggressiv, um dann auch noch, nahezu gezielt, interessante Details der Formation absichtlich zu zertrampeln. Um derartige unschöne Situationen und Missverständnisse zukünftig möglichst zu vermeiden, bemühte sich die „Norwegische Kornkreisgruppe“ um die Forscherin Eva Maria Brekkesto im Jahre 2003 um einen freundschaftlichen Kontakt zum betroffenen Farmerehepaar Strong.
Im darauf folgenden Sommer 2004 fand dann am 19. Juli ein gemeinsames norwegisches Dinner statt, zu dem auch der lokale Kornkreisforscher Charles Mallett eingeladen war. Gegen Mitternacht löste sich diese „norwegische Party“ auf. Beim Abschied äußerten mehrere den Gedanken, dass ein erneuter Kornkreis auf den Feldern der Strongs der krönende Abschluss dieses gelungenen Abends sein würde. Diesen Vorschlag konterte Mr. Strong mit einer schalkhaften Bemerkung, dass es dann nun an der Zeit wäre, schleunigst nach Hause zu fahren Am nächsten Morgen gegen acht Uhr erhielt Eva Maria Brekkesto von Mrs. Strong einen Anruf. Mit aufgeregter Stimme berichtete diese, dass auf ihrem Feld tatsächlich ein neuer Kornkreis liege. Dieser befände sich nur wenige Meter von der damals erschienenen Nautilus-Formation entfernt.
Anhand dieser geschilderten Fallbeispiele möchten wir aufzeigen, welch verblüffende Reaktionen auf vorangegangene , teilweise sogar banal erscheinende Aktionen zu beobachten sind – wenn man sich auf diese Betrachtungs- und Deutungsweise einlässt. Die dabei nicht so genau definierbare Art der Kommunikation und Interaktion soll die Vielschichtigkeit unserer Thematik von einer weitern Perspektive darlegen. Über den Hintergrund solcher Übereinstimmungen und Interaktionen zwischen Mensch und Phänomen finden wir in verschiedenen Erdkulturen, aber auch in wissenschaftlichen Modellen Erklärungsansätze. Gerade in der Lebensphilosophie indianischer Völker sind dazu klare Aussagen zu finden, die für den Menschen der Moderne nicht einmal abwegig klingen, weil sie sich im täglichen Leben beobachten und anwenden lassen. Das Modell der geistigen Kommunikation, welches ein Wechselspiel von Ruf und Antwort darstellt, spielt bei Erdvölkern eine wichtige Rolle. Auch in wissenschaftlichen Modellen, etwa in Rupert Sheldrakes morphogenetischen Feldern, ist eine derartige Denkrichtung zu finden. Diese Felder speichern sämtliche im Kosmos vorhandenen Informationen und können diese an die Umwelt auch wieder weiterleiten. Somit könnten sie theoretisch auch Form bildend auf das Kornkreisphänomen einwirken. Andere sehen schon alleine in der Kraft der Gedanken eine mögliche Erklärung für derartige Zusammenhänge.
TV-Standbilder des Kornkreismusters von Beloretschensk | Copyright: HTK
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