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RE: Gemischte Ausserordentliche I:
in Ausserordentliche Wesenheiten 18.11.2010 01:34von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Mittwoch, 15. Dezember 2010
Mande Burung-Expedition: Kryptozoologen finden Hinweise auf Riesen-Kleinhirsch:
Bideford/ England - Auf ihrer Expedition in die Regenwälder der Garo Hills im indischen Bundesstaat Meghalaya, bei der Kryptozoologen des "Center for Fortean Zoology" (CFZ) eigentlich Bewiese für den indischen Yeti, den sogeannten Mande Burung suchen wollten (...wir berichteten 1, 2, 3), haben die Forscher unter anderem auch Hinweise auf eine bislang unbekannte Art ungewöhnlich großer asiatischer Kleinhirsche, sogenannter Muntjaks, entdeckt.
Auf das ungewöhnlich große Geweih des noch unbekannten Tieres, stießen die Forscher des CFZ bei ihrem Interview mit dem lokalen Historiker, Naturforscher und Autor Llewellyn Marak im Dorf Tura. Maraks Großvater war ein bekannter Jäger und behauptete zu Lebzeiten von sich selbst, den sagenumwobenen Mande Burung schon mit eigenen Augen gesehen zu haben.
Während des Besuchs zeigte Marak stolz auch die Jagdtrophäen seines Großvaters. Unter diesen Geweihen entdeckte der Expeditionsteilnehmer Jon McGowan auch das Geweih eines angeblichen Muntjak, das jedoch durch seine ungewöhnliche Größe aus den anderen Trophäen herausragte.
Eine erster Vorortuntersuchung, so berichtet Jon Downes im CFZ-Blog "Still on The Track" (forteanzoology.blogspot.com), zeigte, dass das fragliche Geweih nicht nur jene der lokal vorkommenden indischen Muntjaks (Muntiacus muntjak, s. Abb.) sondern sogar Vergleichsexemplare der bekannten Riesenmuntjaks (Muntiacus vuquangensis), wie sie auf Laos und in Vietnam bekannt sind, übertrifft.
Vor Ort erfuhren die Forscher zudem, dass die Einheimischen sogar einen Namen für den Riesen-Kleinhirsch haben, wenn sie vom "Matchok" berichten. Von dem Geweih entnahmen die Forscher Proben, die nun einer DNA-Analyse an der " "Kobenhavns Universitet" (Kopenhagen) unterzogen werden soll.
- Verwebe zu: http://www.forteanzoology.blogspot.com/
Geweih des unbekannten Riesen-Muntjak (r.) im Vergleich zum einem gewöhnlichen Exemplar der Gegend (l.) | Copyright: CFZ (cfz.co.org), forteanzoology.blogspot.com
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RE: Gemischte Ausserordentliche I:
in Ausserordentliche Wesenheiten 23.11.2010 14:48von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Sonntag, 21. November 2010
Indiens Yeti: "Mande Burung"-Expediton zurück in England:
London/ England - Nach drei Wochen in den Regenwäldern der Garo Hills im indischen Bundesstaat Meghalaya ist eine Expedition des britischen "Center for Fortean Zoology" (CFZ) nach England zurückgekehrt (...wir berichteten 1, 2). Im Gepäck, so ein erster Bericht der Kryptozoologen, haben sie die Ergebnisse einer erfolgreichen Suche nach Beweisen für den als "Mande Burung" bezeichneten legendären Yeti Indiens.
Wie Jon Downes im CFZ-Blog "forteanzoology.blogspot.com" berichtet, seien alle seine Kollegen trotz einer Erkrankung des Expeditionsmitglieds Christ Clark wohlbehalten in London gelandet.
"Die Expedition scheint erstaunlich erfolgreich verlaufen zu sein. Das Team konnte eine Anzahl von Augenzeugen des Mande Burung interviewen, mögliche Fußabdrücke fotografieren und Proben entnehmen. Bei einer dieser Proben handelt es sich um ein Fragment des Oberschenkelknochens von einem offenbar aufrecht gehenden Wesen. Bis wir jedoch keine Analyseergebnisse vorliegen haben, wollen wir uns mit Hoffnungen [dass es sich tatsächlich ein Knochenfragment des Mande Burung handelt] zurückhalten."
Zudem sollen die Forscher Beweise für zwei weitere "kryptozoologische Kreaturen" in der Region gefunden. Weitere Details wollen die Kryptozoologen um Richard Freeman schon bald in einem ausführlichen Bericht darlegen. Sobald dieser vorliegt, werden wir natürlich darüber berichten...
Logo der "Mande Burung"-Expedition | Copyright: cfz.org.uk
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RE: Gemischte Ausserordentliche I:
in Ausserordentliche Wesenheiten 24.11.2010 00:09von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Mittwoch, 8. Dezember 2010
Yeren: Forscher analysieren angebliche Haarprobe des chinesischen Yeti:
Shennongjia/ China - Seit Jahrhunderten gilt das ausgedehnte Waldgebiet Shennongjia in der nordwestchinesischen Provinz Hubei nicht nur unter den Einheimischen als Heimat sogenannter Yeren, also "Wilden Menschen" bzw. der chinesischen Variante von Yeti, Bigfoot & Co. Derzeit analysieren Forscher vor Ort eine Haarprobe, die laut Augenzeugen von einem solchen Wesen stammen soll.
Anhand erster Untersuchungen sei es den Experten der Nationalparkverwaltung der Shennongjia-Waldregion bislang noch nicht gelungen, die Haare einer bekannten Art zuzuordnen, berichtet "China.Globaltimes.cn". Die Online-Nachrichtenseite zitiert den Wissenschaftler Piao Jinlan, mit den Worten, dass allerdings derzeit noch weitere Untersuchungen notwendig seien, bevor man Genaueres aussagen könne.
Laut den ersten vorliegenden, jedoch sehr spärlichen Informationen, sollen die Haare "dicker sein, als menschliches Haar, jedoch dünner als Pferdehaar".
Innerhalb der vergangenen 100 Jahre wollen mehr als 400 Personen Zeugen der mysteriösen, etwa zwei Meter großen, gänzlich behaarten und aufrecht gehenden Waldbewohner geworden sein. Derzeit suchen aufwendig organisierte Expeditionen nach Beweisen für Yeren im Shennongjia-Nationalpark (...wir berichteten). Ob es sich bei der sichergestellten Haarprobe um einen Fund dieser Expeditionen handelt, war bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch unklar.
Forscher des Shennongjia-Nationalparks untersuchen eine angebliche Yeren-Haarprobe | Copyright/Quelle: cnhubei.com
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