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Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 22.03.2011 14:48von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Montag, 28. Februar 2011
Englisches Seeungeheuer: Erneute Sichtung von Bownessie:
Bowness-on-Windermere/ England - Nur fünf Tage nachdem zwei Kajaker auf dem Windermere Lake in der Grafschaft Cumbria ein vermeintliches Seeungeheuer nicht nur gesehen sondern auch fotografiert haben wollen (...wir berichteten), wurde der englische Verwandte des Ungeheuers von Loch Ness nun von zwei weiteren Zeugen gesichtet.
Wie die britische "The Sun" berichtet, wurde "Bownessie" von dem 61jährigen Touristen Brian Arton aus Hovingtham, North Yorkshire, gemeinsam mit seiner Ehefrau etwa 300 Meter von der Ufer entfernt gesehen. Wie schon Sichtungszeugen des Ungeheuers zuvor, so beschreibt auch Arton mehrere Buckel, die aus dem Wasser herausragten.
Was die Urlauber gesehen haben wollen, habe dem angeblichen Wesen auf dem Foto von Tom Pickles geglichen, der das Monster gemeinsam mit seiner Kollegin Sarah Harrington gesehen und fotografiert haben will (s. Abb., ...wir berichteten).
"Zunächst dachten wir, dass es sich um einen Steg, einen Baumstamm oder eine komische Boje handeln müsste. Wir haben wirklich nicht geglaubt, dass es ein Tier sein könnte. Doch dann ist es ganz plötzlich abgetaucht", zitiert die Zeitung den neuen Zeugen.
Das Foto von Rom Pickles | Copyright: Tom Pickles
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in Ausserordentliche Wesenheiten 22.03.2011 14:58von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Mittwoch, 2. März 2011
Forscher versprechen Beweise für die Existenz von Sasquatch:
USA - Private Forscher des sogenannten "Erickson Project" haben handfeste Beweise für die Existenz des sagenumwobenen nordamerikanischen Waldmenschen Sasquatch (Bigfoot) angekündigt, neben einer DNA-Analyse angeblicher organischer Proben des Kryptiden, sollen auch schon bald Videobeweise für die Existenz der Wesen veröffentlicht werden, die einen lebenden Sasquatch detailreich und in Nahaufnahmen zeigen soll.
Bei dem "Erickson Project" handelt es sich laut dem Projektleiter Adrian Erickson um eine Langzeitstudie, die "ein für allemal die Existenz von Sasquatchs beweisen werde". Erickson selbst will schon 1959 seine erste Sichtung eines der Wesen gehabt haben. 2001 habe ein Sasquatch direkt vor seinem Auto eine Straße in den kanadischen Rocky Mountains überquert.
Eines der Ziele der "Suche nach Sasquatch" sei es, bessere Videoaufnahmen der Wesen zu erstellen. Neben der Zusammenstellung zahlreicher Abgüsse von Fuß- und Handabdrücken der Waldmenschen, sowie das Nehmen von organischen Proben, soll nach jahrelanger mühevoller und aufwendiger Arbeit in Nordamerikas Wäldern auch dieses Ziel erreicht worden sein, berichten die Forscher auf ihrer Internetseite "QuestForSasquatch.com". Zu diesen Aufnahmen soll auch "die erste bislang erstellte Nahaufnahme des Gesichts eines Sasquatchs" zählen.
Die Ergebnisse der Suche nach Sasquatch liegen laut Erickson nun vor und sollen schon bald in Form einer Dokumentation mit gleichnamigem Titel ("Sasquatch - The Quest") veröffentlicht werden. In dieser Dokumentation werde auch eine expertenbegutachtete DNA-Analyse durch Dr. Melba Ketchum von "DNA Diagnostics" in Texas beinhaltet sein. Bislang wurden alle diese Informationen bzw. Videos jedoch noch nicht veröffentlicht.
Wie der US-amerikanische Kryptozoologe Loren Coleman auf seiner Internetseite "Cryptomundo.com" berichtet, wurde auf der Facebook-Seite "Impossible Visits" von einem anonymen Zeugen (Youtube-Mitglied "InsideSasquatchSourc") erklärt, dass er das vom "Erickson Project" angekündigte Video bereits gesehen habe. Hier heißt es: "Ich gehöre zu den wenigen Personen, die diesen besten Videoclip bereits gesehen haben und er ist wesentlich detailreicher als der Patterson/Gimlin-Film."
Was folgt ist eine Beschreibung des Wesens auf dem Film. Demnach zeigen die Nahaufnahmen des Gesichts des angeblichen Sasquatchs "eine Nase, die der menschlichen sehr ähnlich ist, jedoch mit größeren Nasenlöchern, leicht spröde aber rosige Lippen, einen rosafarbenen Mund mit einer schwärzlichen Zunge. Spitze, fangartige Zähne und tiefe dunkle Augen, die umherstarren ohne (zumindest während der Aufnahme) zu blinzeln." Der Kopf des Sasquatchs sei von runder Form. Mehr wie der eines Menschen als beispielsweise jenem eines Gorillas. Die Augenbrauenpartie sei jedoch stärker ausgeprägt. Das Wesen, bei dem es sich offenbar um ein weibliches Exemplar handele, habe feines, wallendes Kopfhaar von rötlich-brauner Farbe und weiches kurzes Haar im Gesicht. "Wenn sie davongeht, bewegt sie sich ganz ähnliche wie das weibliche Wesen im Patterson-Gimlin-Film."
Während sich Loren Coleman noch vor der Veröffentlichung der Aufnahmen "skeptisch-interessiert" zeigt, gibt er jedoch auch zu bedenken, dass bislang nur wenige unabhängige Informationen über das "Erickson Project" und seine Mitglieder bekannt sei und schreibt: "Es könnte sich um die faszinierendsten Neuigkeiten der vergangenen Jahre handeln. Das 'Erickson Project' könnte der Schlüssel für ein neues Verständnis der Bigfoot-Frage darstellen." Es könne sich aber auch nur um eine virale Kampagne zur Bewerbung eines neuen Films, ein soziales Experiment in Sachen Glaubwürdigkeit von Zeugen, oder schlicht um eine Fälschung handeln. Sollten sich die Behauptungen jedoch bestätigen, "so könnte es sich um einen Durchbruch in der Hominologie, Kryptozoologie, in der Bigfoot-Forschung und damit auch in Anthropologie und Zoologie handeln."
Seit der Veröffentlichung der Website des "Erickson Project" rätseln Beobachter, ob es einen Zusammenhang zu einer Webseite über Expedition eines Teams und Todd Standing gibt, die ebenfalls 70 Sekunden Nahaufnahmen von Sasquatchs, die hier als "Sylvanics" bezeichnet werden, für sich beansprucht. Tatsächlich gibt es auf der Seite des Projekts eine direkten Link zu "sylvanic.com"
Andere vermuten, dass schon das Gemälde auf der Seite des "Erickson Project" (s. Abb. oben) auf den angekündigten Aufnahmen basiert. Bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung lagen uns noch keine weiteren Informationen in dieser Sache vor…
Screenshot des "Erickson Projects" | Copyright: questforsasquatch.com
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 20.04.2011 00:21von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Samstag, 19. März 2011
Sumatras kleiner Yeti: Kryptozoologen planen neue Orang-Pendek-Expedition:
London/ USA - In einem Interview hat der Kryptozoologe Adam Davies eine erneute Expedition nach Sumatra noch in diesem Jahr angekündigt. Nachdem Forscher 2009 selbst ein Exemplar der "kleinen Menschen" gesehen und Haarproben die Existenz einer unbekannten Primatenart auf Sumatra nahegelegt hatten, erhoffen sich die Forscher nun weitere Beweise für den "Orang-Pendek" auf Sumatra finden zu können.
Wie Davies gegenüber Nick Redfern auf "UFOMystic.com" berichtete, wird er noch im Laufe des Jahres ein Team des britischen "Center for Fortean Zoology" (CFZ.org.uk) erneut in die Wälder Sumatras führen.
"Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass der Orang-Pendek existiert", so Davies. "Über die Jahre hinweg konnte ich zahlreiche Zeugen interviewen, die diese Wesen selbst gesehen hatten. Erst 2009 hatten Teilnehmer einer CFZ-Expedition das Glück, ein Exemplar mit eigenen Augen zu sehen, bevor es wieder um dichten Dschungel verschwand. (...) Zudem liegen mittlerweile eine ganze Menge wissenschaftlicher Beweise vor, wie sie die Existenz des Orang-Pendek belegen. So gelang es unseren Expeditionen 2001 und 2004 Fußabdrücken und Haarproben zu sammeln, wie sie von unterschiedlichen internationalen Experten, darunter Chivers, Meldrum und Brunner, begutachtet wurden und als Beleg für die Existenz eines 'unbekannten Primaten' betrachtet werden. (...) Zudem wurden 2009 gewonnene Haarproben einer DNA-Analyse unterzogen, deren Ergebnisse ebenfalls eine noch unbekannte Primatenart auf Sumatra belegt (... wir berichteten, s. Links)."
Weitere Details zur Expedition lagen bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht vor...
Hintergrund: Der Orang-Pendek
Wie zahlreiche andere teilweise nur wenig erforschte Waldregionen, so kennt gerade auch die indonesische Inselwelt ihre eigenen Varianten legendenumwobener Waldmenschen: Der Orang-Pendek (dt.: Kleiner Mensch) soll ein Primat sein, der vornehmlich auf Sumatra beheimatet sein soll. Der Orang-Pendek soll sich - so Zeugenaussagen - von anderen Primaten vor allem durch seine geringere Größe sowie durch seinen aufrechten Gang unterscheiden.
Aufgrund der Ähnlichkeit des Orang-Pendek und gefundenen menschenähnlichen Fußspuren glauben einige Kryptozoologen, dass verschiedene, paläoanthrope Hominiden Vorfahren des Orang-Pendek sein könnten. Hierfür kämen der Homo erectus, dessen Überreste auf der Nachbarinsel Java entdeckt wurden, der Homo floresiensis, der auf der nahe gelegenen Insel Flores lebte, und der Paranthropus in Frage.
Deborah Martyr, eine britische Orang-Pendek-Forscherin, konnte "Fauna & Flora International" (FFI) davon überzeugen, sie bei der Suche nach dem Orang-Pendek zu unterstützen. Sie und ihr Team geben an, mittlerweile vier Individuen anhand ihrer Fußabdrücke unterscheiden zu können. Die längste Fährte, bestehend aus zwanzig Fußabdrücken, hinterließ dabei der so genannte Marathon Man. Marty stellt außerdem fest, dass, aufgrund der massiven Zerstörung seines Lebensraumes, das Überleben der Art stark gefährdet sei. Dafür spricht jedenfalls die große Abnahme von Sichtungen innerhalb der letzten fünfzig Jahre. Die Expedition förderte unzählige Fußabdrücke und Haarbüschel zutage, die keiner bekannten Art zugeordnet werden konnten (Q: wikipedia.de).
Zeugenskizze zeigt einen Orang-Pendek | Quelle: cryptomundo.com
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 20.04.2011 11:19von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Samstag, 26. März 2011
Almas: Russischer Kryptozoologe plant staatliches Institut zur Erforschung des russischen Yetis:
Tashtagol/ Russland - Nach mehreren erfolglosen Expeditionen in die Bergregion um Kemerowo auf der Suche nach dem russischen bzw. sibirischen Pendants zu Bigfoot, Sasquatch und Yeti (...wir berichteten, s. Links), wollen russischen Wissenschaftler in kommenden Sommer erneut in das Bergland aufbrechen, um hier nach den sagenumwobenen Waldmenschen zu suchen, die hier als "Almas" bezeichnet werden. Die Forschungsbemühungen unterschiedlicher Forscher und Stellen sollten zudem in einem staatlichen Forschungsinstitut zusammengefasst werden, fordert einer der führenden russischen Krpytozoologen.
Von der Existenz der Alamas sind die Forscher um den russischen Kryptozoologen Dr. Igor Burtsev felsenfest überzeugt. Zwar sei es bislang noch nicht gelungen, die Existenz der Wesen etwa fotografisch oder auf Film zu beweisen, doch deuten Funde von Fußspuren, vermeintlichen Almas-Nestern, sonstigen Spuren und zunehmende Sichtungen angeblicher Almas eindeutig auf deren Existenz hin.
Insgesamt geben es rund 30 Forscher und Institute in Russland, die sich der Suche und Erforschung des "Schneemenschen" verschrieben haben, so Burtsev. In dem geplanten Institut sollten diese Bemühungen und Interessen zukünftig gebündelt werden. Ziel zukünftiger Expeditionen sei es zudem, direkten Kontakt zu einem oder mehreren Almas herzustellen.
Noch in diesem Jahr planen die russischen Forscher eine internationale Konferenz zur Yeti-Forschung in der Stadt Tashtagol. Danach will dann auch die Stadt ihre Entscheidung über die Gründung des angedachten Instituts bekannt geben.
Zeichnerische Darstellung eines Almas | Copyright: Harry Trumbore, aus L.Coleman/P.Huyghe: "The Field Guide to Bigfoot and Other Mystery Primates"
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 20.04.2011 13:46von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Montag, 11. April 2011
Bizarre Wesen auf Video ? - Erneute Stickmen-Aufnahme aufgetaucht:
Fresno/ USA - Erneut ist auf dem Online-Videoportal "Youtube.com" ein Video veröffentlicht worden, das angeblich bizarre und unbekannte Wesen zeigen soll. In diesem Fall zeigen die Aufnahmen angeblich "stockartige" Wesen, wie sie allerdings schon einmal von einer Überwachungskamera in Fresno, Kalifornien, aufgezeichnet wurden und seither Inhalt kontroverser Diskussionen sind.
Damals, 2007, wurde der Zeuge "Jose" des Nachts vom auffälligen Bellen der Hunde geweckt und ging nach draußen, um nach dem rechten zu sehen. Als er vor dem Haus nichts Auffälliges entdecken konnte, ging er wieder hinein und will dann auf den Bildern der Überwachungskamera, die auf den Vorgarten des Hauses gerichtet ist, zwei merkwürdige Wesen bei Durchschreiten des Vorgarten beobachtet und gefilmt haben. Diese "Wesen" scheinen relativ klein, sehr dünn und - wie dies besonders am Beispiel des zweiten Wesens deutlich wird - fast nur aus Beinen zu bestehen.
Auf der MUFON-Konferenz in San Jose 2008 stellte der MUFON-Untersucher Victor Camacho die Ergebnisse seiner Untersuchungen vor.
Am 4. April 2011 veröffentlichte dann das Youtube-Mitglied "sierraparahunter" ein Video, welches offenbar die gleichen Wesen zeigen soll. Auch die neuen Aufnahmen stammen, so "sierraparahunter", von einer Überwachungskamera: "Ein Rentner- Ehepaar hatte Probleme auf seinem Anwesen in der Nähe des Yosemite Nationalparks und richtete deshalb eine Überwachungskamera auf die Einfahrt, um Besucher zu filmen. Mit dieser Kamera filmten sie dann diese Dinger und riefen mich zu sich, da sie von meinem Interesse am Paranormalen wissen. Sie haben mir eine Kopie der Digitalaufnahmen überlassen, aber ich kann beim besten Willen nicht herausfinden, um was es sich da handelt! (Die Wesen) erinnern mich an die stockartigen Wesen von Fresno, aber diese hier scheinen (beim Gehen) mehr Gewicht aufzuwenden und es sind zwei. Ist eines davon ein Baby? Was sind diese Dinger!? Nightcrawlers (Anm. d. GreWi-Redaktion: 'Nightcrawlers', also "Nachtschleicher", ist der Name, der vom "Fact-or-Faked" vornehmlich für die Wesen auf dem Fresno-Video verwendet wurde und dadurch eine gewisse Popularität erlangte) Stock-Menschen? Etwas völlig Neues? Was?" Weitere Informationen über den genauen Ort und Zeit der Aufnahmen gehen aus den Informationen von "sierraparahunter" nicht hervor. Lediglich die Datumsanzeige auf den Aufnahmen selbst legt nahe, dass die Aufnahme von 28. März 2011 stammt und nachts um 2:17-18 gemacht wurde.
Auffallendes Merkmal der neuen Youtube-Aufnahmen ist der Umstand, dass die Aufnahmen hier und da digital erstarren - die Wesen sich in dieser Zeit jedoch weiterhin ungehindert fortbewegen zu scheinen, was eigentlich nicht der Fall sein dürfte.
Klarheit kann auch in diesem Fall wohl nur eine sorgfältige Analyse der Originalaufnahmen und Vorortuntersuchung bringen. Ob diese von den Zeugen bzw. den Besitzern der Überwachungskameras bzw. von "sierraparahunter" angestrebt wird, ist derzeit nicht bekannt.
Standbild aus dem neuen Video | Copyright/Quelle: youtube.com/user/sierraparahunter
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 02.05.2011 17:54von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Sonntag, 24. April 2011
DNA-Analyse beweist: Legendäre Riesenschildkröte im Hoan Kiem ist neue Art:
Hanoi/ Vietnam - Seit Jahrhunderten schon soll in dem in Hanoi gelegenen Hoan-Kiem-See ein mystisches Wesen in Form einer riesigen goldenen Schildkröte leben. 1968 wurde dann aus der Legende Wirklichkeit, als eine 2,5 Meter Lange und rund 250 Kilogramm schwere Schildkröte aus dem See geborgen wurde, deren Alter auf 400 Jahre geschätzt wurde. Auch später berichteten Augenzeugen immer wieder von riesigen Schildkröten im See, bis 2004 erneut ein Exemplar gefangen werden konnte. Nach langjährigen Spekulationen darüber, zu welcher Art die Riesenschildkröte im Hoan Kiem gehört, hat nun eine neue DNA-Analyse ergeben, dass es sich um eine "neue" eigene Art handelt.
Während das 1968 geborgene Exemplar präpariert und im Jadeberg-Tempel in Hanoi ausgestellt zu sehen ist, geht die Legende selbst bis ins 15. Jahrhundert zurück. Damals, zur Zeit der chinesischen Besatzung, soll eine riesige, im Hoan-Kiem-See lebende, goldene Schildkröte dem armen Fischer Le Loi ein magisches Schwert übergeben haben, das ihn unbesiegbar machte und dazu bemächtigte, im Krieg von 1418 bis 1428 die chinesischen Truppen zu schlagen, woraufhin Le Loi zum König ernannt wurde.
"Nach der Siegesfeier begab sich der junge König zum See, um den Göttern zu danken", berichtet der entsprechende Eintrag der deutschen Wikipedia und führt weiterhin aus: "Da tauchte die goldene Schildkröte erneut auf und forderte das Schwert zurück. Bevor Le Loi sich entscheiden könnte, löste sich plötzlich das Schwert aus der Scheide, stieg zum Himmel empor und verwandelte sich in eine großen jadefarbenen Drachen der über dem See schwebte und dann in die Tiefe stürzte. Le Loi ernannte das Tier zum Schutzgeist des Sees. Aus Dankbarkeit und zur Erinnerung an dieses Ereignis ließ Le Loi auf einer kleinen Insel in der Mitte des Sees den dreieckigen 'Schildkrötenturm' (Thap Rua) errichten, der bis heute das Wahrzeichen Hanois ist."
Die 2004 gefangene Schildkröte selbst gehört zur Familie der Jangtse-Riesenweichschildkröten (Rafetus swinhoei) und gehört damit zu den am meisten bedrohten Schildkrötenarten weltweit. Außer dem Exemplar im Hoan Kiem sind nur zwei weitere lebende Exemplare bekannt - beide jedoch in zoologischer Gefangenschaft. Trotz einiger weniger Sichtungen von Tieren, bei welchen es sich wahrscheinlich um Jangtse-Riesenweichschildkröten handelte, belebt der Nachweis der "goldenen Schildkröte" in freier Wildbahn unter Biologen die Hoffnung, dass noch weitere Exemplare existieren. Die Hoffnung der Tierschützer wird zudem durch zahlreiche Sichtungen zweier gemeinsam schwimmender Exemplare im Hoan Kiem gestützt.
Wie zahlreiche andere Tiere, die schon in der asiatischen Sagenwelt beschrieben werden, so wurden auch die Jangste-Riesenweichschildkröten durch intensive Bejagung zur Herstellung traditioneller Medizin und durch Umweltzerstörung dramatisch dezimiert. Seit 2003 bemüht sich ein internationales Schutz- und Zuchtprogramm um die Erhaltung der seltenen Tiere.
Die (Wieder)-Entdeckung der legendären Riesenschildkröte im Hoan-Kiem-See ist für viele Vietnamesen auch von großer symbolischer Bedeutung, stellt die Legende doch eine der Grundlagen des nationalen Selbstbewusstseins des Landes, gerade auch gegenüber seinem mächtigen Nachbarn dar.
Wie die Forscher um Dr. Tran Binh, Direktor des Nationalen Instituts für Biotechnologie gegenüber den Medien berichteten, handelt es sich bei der "goldenen Schildkröte" um ein derzeit gesundes weibliches Exemplar, das - im Gegensatz zu bisherigen Vermutungen .- weder zu den chinesischen noch zu den Ding Mo Schildkröten gehört. Der Name der neuen Art soll zukünftig " Rafetus Vietnamensis" bzw. "Hoan-Kiem-Schildkröte" lauten.
Derzeit befindet sich die Schildkröte in einer Pflegestation, da ihr Heimatgewässer gereinigt werden soll, um das Tier möglichst bald wieder auswildern zu können.
Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / vietnamnet.vn / wikipedia.de
Die legendäre Riesenweichschildkröte im Hoan-Kiem-See | Copyright/Quelle: vietnamnet.vn
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in Ausserordentliche Wesenheiten 16.06.2011 22:21von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Donnerstag, 26. Mai 2011
Zwei neue Bigfoot-Videos aufgetaucht:
www – Einmal mehr sorgen zwei neue Videos auf der Online-Videoplattform "Youtube.com" für kontroverse Diskussionen, sollen sie doch angeblich Exemplare des von Legenden umwobenen nordamerikanischen Waldmenschen, Bigfoot bzw. Sasquatch, so die indianische Bezeichnung für das Wesen, zeigen.
Laut dem Youtube-Mitglied "Samantha13950" wurde eines der Videos am Spokane River im südöstlichen Montana aufgenommen. Es zeigt vordergründig eine Gruppe von Wanderern beim Abstieg eines bewaldeten zum Fluss abfallenden Abhangs. Erst beim mehrmaligen Betrachten der Videoaufnahmen sei auf die dunkle aufrecht gehende Gestalt aufmerksam geworden, die im Hintergrund durch die Bildszene läuft. Um was es sich bei der Aufnahme handelt? Die Kamerafrau kann sich darauf keinen wirklichen Reim machen. Entscheiden Sie selbst:
- Video siehe Link. -
Diese Frage scheint sich dem Kameramann des zweiten Videos hingegen nicht zu stellen, ist er sich doch seiner Beobachtung mehr als bewusst und wirkt deutlich angespannt und aufgeregt, als er einem ihm unbekannten Wesen, von dem er offenbar überzeugt ist, dass e sich um einen Bigfoot bzw. Sasquatch handelt, unmittelbar und nur durch einen kleinen Bachlauf getrennt, gegenüber steht. Leider versteht es das Wesen, die naturgegebene Deckung in Form von Bäumen und Gestrüpp ideal zur Tarnung zu nutzten, weshalb auch in diesem Video weitere Details nur schwer auszumachen sind.
- Video siehe Link. -
Zu seiner Aufnahme führt "putua76" aus, dass diese auf einer Wanderung mit einem Freund nahe Ketchikan in Alaska entstanden sei. "Dieses Ding schien sich sehr schnell fortzubewegen. Mir standen die Haare zu Berge! Für kurze Zeit kann man etwas weiß-gelbliches sehen, das dieses Ding in den Händen hält. Ich vermute, dass es sich um Stinkkohl [Lysichiton americanus] gehandelt hatte. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber der blühte gerade überall. Man sieht dieses Ding springen bevor es dann kurzeitig verschwindet. Da waren sehr viele Sträucher und Bäume zwischen uns und ich war mir nicht sicher, wohin es verschwunden war. Es war ein angsteinflößendes aber zugleich auch aufregendes Gefühl. Später haben wir dann noch nach Spuren am Fluss gesucht, konnten aber keine finden. Aber dort, wo wir vermuten, dass es entlang gegangen sein muss, gab es auch eine ganze Menge perfekter Trittsteine. Wenn es in dieser Gegend also einen Bigfoot, Sasquatch oder Kushtaka gibt, dann - das schwöre ich - habe ich ihn gesehen."
Trotz zahlreicher Anfragen durch die Betrachter des Videos nach genaueren Angaben zu Ort und Zeit, hat sich "putua76" seither nicht mehr zu dem Video geäußert, was nicht zuletzt zu einer vorwiegend kritischen Einstellung vieler Betrachter geführt hat. Andere verweisen auf den Umstand, dass es auch Youtube-Nutzer gibt, die jeweils nur einen Film einstellen, weil sie diesen mit der Welt teilen möchten, und sich in der Folge nicht mehr um das Video und eventuelle Kommentare kümmern.
Während die Einen gerade in der verlangsamten Vergrößerung einen gerade für Gorillas charakteristischen Scheitelkamm zu erkennen glauben, sind andere Betrachter zudem der Meinung, bei der Zeitmarke 102-103 ein Teil des Gesichts des vermeintlichen Bigfoot durch eine Wurzel erkennen zu können und verweisen auf eine mögliche Reflexion im dort angeblich sichtbaren Auge des Wesen, wie sie tatsächlich kurz aufblinkt und wieder dunkel wird, als würde das Wesen blinzeln (s. Abb. und Video).
Standbild aus dem Video vom Spokane River | Copyright/Quelle: youtube.com/user/samantha13950
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in Ausserordentliche Wesenheiten 18.06.2011 14:15von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Freitag, 27. Mai 2011
Seeungeheuer: Wann zeigt der Discovery Channel Filmaufnahmen von lebender Cadborosaurus-Herde ?
Jeff H. Johnsons Modell eines Cadborosaurus, basierend auf Zeugenaussagen und angeblichen Kadaverfunden | Copyright: Jeff H. Johnson, cryptomundo.com
Nushagak Bay/ USA - Bei "Cadborosaurus willsi" handelt es sich um ein angeblich vor der nordamerikanischen Pazifikküste vorkommendes Seeungeheuer, das im Volksmund auch als "Caddy" und von den lokalen Indianern schon seit Jahrhunderten als "Hiachuckaluck" bezeichnet wird. Neuere Aufnahmen, die sogar eine ganze Herde der mysteriösen Wesen zeigen sollen, wurde vom US-Sender "Discovery Channel" gekauft und sollten eigentlich schon vergangenen Monat im Rahmen einer TV-Dokumentation erstmals gezeigt werden. Bis heute hält der Sender die Aufnahmen noch zurück, von welchen ausgewählte Kryptozoologen, die das Material vorab begutachten konnten, sicher sind, dass sie keine bislang bekannte Tierart zeigen. Eine Initiative bemüht sich nun darum, den Sender zur baldigen Veröffentlichung der Aufnahmen zu bewegen.
Bei "Caddy" soll es sich um ein weit mehr als drei Meter langes, schlangenähnliches Wesen mit buckeligem Körper, einem pferdeähnlichen Kopf, seitlichen Vorderflossen, einem langen Hals und einen mit Stacheln bewehrten Schwanzende handeln, das sich auffallend schnell durchs Wasser bewegen soll. Da ähnliche Attribute auch Seeungeheuern zugeschrieben werden, die in verschiedenen kanadischen Seen beheimatet sein sollen (Ogopogo, Manipogo und Igopogo), vermuten einige Kryptozoologen, dass es sich bei den Wesen um Exemplare einer bislang unbekannten, vermeintlich Jahrmillionen überdauerten Tierart handeln könnte.
Der Kryptozoologe John Kirk konnte die Aufnahmen bereits begutachten und erläutert hierzu auf "Cryptomundo.com": "Ich habe die Aufnahmen im Mai 2009 gesehen und mehr als drei Stunden lang ausführlich betrachtet und untersucht. Ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass das, was auf den Aufnahmen zu sehen ist, kein bekanntes Tier ist."
Gemacht wurden die Aufnahmen, so de weiteren Information der an der Untersuchung des Film beteiligten Kryptozoologen, von einem Bootskapitän in den Gewässern vor der Nushagak Bay in Alaska, als sich dieser gemeinsam mit seinen zwei Söhnen auf Fischfang befand. "Plötzlich wurden sie auf eine Herde mehrerer Tiere von dunkler Färbung im Wasser vor sich aufmerksam, deren Buckel aus dem Wasser ragten und die von einer Schule Belugawale gejagt zu werden schienen. Auch die Fischer waren über diesen Anblick sehr erstaunt, da auch sie - trotz jahrelanger Berufserfahrung - noch nie solche Tiere zu Gesicht bekommen hatten. Einem der Söhne gelang es dann, das Spektakel mit einer Videokamera zu filmen."
Auf den Aufnahmen soll sogar zu sehen sein, wie ein ausgewachsenes Exemplar der unbekannten Tierart ein Jungtier vor den Angriffen der Beluga zu schützen versucht. "Über weite Strecken des Films sind die Buckel der Tiere immer wieder deutlich zu sehen. Dann blickt ein Tier sogar direkt in Richtung Kamera und ich war erstaunt, als ich bemerkte, wie sehr dieses dem Kopf jenes Kadavers gleicht, der 1937 bei Narden Harbour an Land gespült worden war."
Damals wurde im Innern des Magens eines harpunierten Pottwals ein Kadaver entdeckt, der später von dem Ozeanographieprofessor Dr. Paul H. Le-Blond als Überreste eines "Cadborosaurus willsi" interpretiert wurde. Gemeinsam mit dem Zoologen Eduard L. Bousfield hatte Le-Blond dem Wesen diesen wissenschaftlichen Namen gegeben. Zum einen bezieht dieser sich auf die Cadboro Bay bei Victoria in der kanadischen Provinz British Columbia, als einem häufigen Sichtungsort der Tiere, und zum anderen auf den Redakteur der "Victoria Daily Times" Archie Wills, der 1933 seine Begegnung mit dem Wesen eindrücklich beschrieben hatte.
Dieses Foto soll den Kadaver eines Cadborosaurus von 1937 zeigen | Copyright/Quelle: British Columbia Archives and Record Service / Ellis, R. Monsters of the Sea. Robert Hale Ltd.
Ursprünglich angekündigt war die Veröffentlichung der Aufnahmen im Rahmen der Sonderreihe "Hillstranded" der Doku-Serie "Deadliest Catch", zu der auch Le-Blond interviewt wurde. Die Sendung wurde ursprünglich für März, später dann für April 2011 angekündigt. Während auch dieser Termin verstrich und bislang von Seiten des Senders gegenüber Forschern und Interessierten noch kein neues Datum mitgeteilt wurde, hat die Kryptozoologie-Internetseite "Cryptomundo.com" ihre Leser dazu aufgerufen, durch zahlreiche Anrufe, Briefe und E-Mails die Verantwortlichen des "Discovery Channel" dazu aufzufordern, die Aufnahmen endlich zu senden. Doch selbst eine direkte Nachfrage des Kameramanns der Aufnahmen konnte bislang keine konkrete Bestätigung eines neuen Sendetermins erwirken. Lediglich, dass es im kommenden Juni soweit sein könnte, ließ man durchblicken.
Laut den Angaben von John Kirk hatte auch der Dr. Le-Blond selbst die Möglichkeit, die Filmaufnahmen in Augenschein zu nehmen. In einer E-Mailkorrespondenz mit Kirk bestätigte er dessen Einschätzung, dass es sich um Cadbrorosaurus-Exemplare handelt und die erstaunliche Ähnlichkeit zum Kadaver von 1937. "Sollte es sich bei diesen Tieren um Wale, Elche, Otter (Anm. der GreWi-Redaktion: Hierbei handelt es sich um eine Aufzählung jener bekannten Tierarten, die von Skeptikern bereits als Erklärung für Sichtungen des Cadborosaurus und andere Seeungeheuer ins Feld geführt wurden) oder irgend eine andere bekannte Tierart handeln, dann muss es eine Untergruppe dieser Tiere sein, wie sie bislang noch gänzlich unbekannt ist", schließt Kirk seinen Kurzbericht über das Video.
...über die weitere Entwicklung in diese Angelegenheit halten wir sie natürlich auf dem Laufenden.
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 03.09.2011 20:11von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
"Kryptozoologen zeigen sich enttäuscht von angekündigten Bigfoot-Beweisen":
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...enttauscht.html
Fresno/ USA - Über die großmundig als die "überzeugendsten Beweise für die Existenz von Bigfoot" angekündigt, zeigen sich Beobachter und Kryptozoologen von den auf einer Pressekonferenz am 23. Juni in Fresno (...wir berichteten) vorlegten angeblichen Gesichts- und Körperabdrücken des sagenumwobenen nordamerikanischen Waldmenschen an den Scheiben eines Autos mehr als enttäuscht und glauben sogar, für die verschmierten Spuren eine gewöhnliche, wenn auch tierische Erklärung gefunden zu haben.
Die meisten Beobachter und Kommentatoren, zeigten sich besonders von der Kürze der Pressekonferenz enttäuscht. Als Resümee, so berichtet "Cryptomundo.com" blieb hauptsächlich hängen, dass die "Sanger Paranormal Society" nun Geldgeber für eine unabhängige DNA-Analyse der vor Ort sichergestellten Proben suche.
Was die Filme und Fotos der Abdrücke an den Fensterscheiben eines abseits für zwei Tage parkierten Trucks anbetrifft, so werden diese ebenfalls von Beobachtern nahezu ausschließlich als Schmierabdruck eines Bären gedeutet. Tatsächlich verfliegt der Eindruck eines menschenähnlichen Gesichts auf der Scheibe, wie er auf ersten, von der Laienforschergruppe noch vor der Pressekonferenz veröffentlichten Fotos (...wir berichteten, s. kl. Abb.), die den Abdruck aus einer stark verzerrten Perspektive zeigte, beim Anblick einer direkten Draufsicht. Aus dieser werden nun hingegen deutlich bärenartige Eigenschaften, wie eine Schnauze, ein geöffnetes Maul und sogar die Pranken des Tieres erkennbar.
Schon vor der Pressekonferenz hatten Loren Coleman und Craig Woolheater von "Cryptomundo.com" auch die gezeigten Abdrücke im Schlamm mit jenes eines Bären und eines darüber liegenden Schuhabdrucks verglichen und fassen die angeblich besten Bigfoot-Beweise wie folgt zusammen: "Was zunächst aufgrund des Kamerawinkels zur Scheibe tatsächlich faszinierend erschien, sieht nun in der Draufsicht gar nicht mehr so interessant aus."
Direkte Draufsicht: Angeblicher Gesichtsabdruck eines Bigfoot auf einer Autoscheibe | Copyright: sangerparanormalsociety.com, Mickey Burrow
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in Ausserordentliche Wesenheiten 27.09.2011 11:43von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Inverness/ Schottland - Eine neue Sonaraufnahme aus dem Loch Ness sorgt derzeit für Interesse unter Kryptozoologen, zeigt das Echo doch ein Objekt mit einem Dicke von mindestens 1,5 Metern.
Zwar könne die Aufnahme keine Details, wie etwa den charakteristisch langen Hals oder die immer wieder von Zeugen aus dem Wasser herausragenden Höcker, darstellen, berichtet die schottische Ausgabe der "Daily Mail", dennoch halten Experten wie Steve Feltham die Aufnahme möglicherweise für einen der wichtigsten Beweise für die Existenz eines großen, noch unbekannten Wesens im von Sagen umwobenen Loch Ness.
Umgeben von zahlreichen Fischen zeigt das Sonarecho einen Durchmesser des Objekts von rund 1,5 Metern. Da sich das "Ziel" jedoch unterhalb und mit dem Boot bewegt, lassen sich aus den Daten keine Rückschlüsse auf seine Länge ziehen.
Das Sonarecho zeigt einen Schnitt durch den See mit dem Boot selbst in der oberen rechten Ecke. Aufgenommen wurde es von dem 42-jährigen Kapitän Marcus Atkinson, der geistesgegenwärtig ein Foto der Bildschirmanzeige mit der Kamera seines Mobiltelefons machen konnte, bevor das "Objekt" aus der Reichweite des Sonars verschwand. Atkinson lag gerade mit seinem Boot vor der malerischen Kulisse der Ruine von Urquhart Castle und wartete auf Passagiere. Atkinson befährt den Loh Ness schon seit vielen Jahren nahezu tagtäglich, erklärte gegenüber der Zeitung aber, dass er noch nie etwas Vergleichbares gesehen habe.
"Es war wirklich sehr merkwürdig, es war ganz offensichtlich kein Fischschwarm und es wurde zusehends größer. Dieses Ding war völlig anders als alles, was ich bislang gesehen habe."
Die weißlich-hellgrüne Fläche in der unteren rechten Bildecke zeigt den Grund des Lochs, der zum Ufer hin ansteigt. Die zusätzlichen leicht grünen kleinen Punkte und Flecken zeigen Süßwasserfische im See. Das potentielle "Ungeheuer" zeichnet sich als langer, grüner Streifen zwischen den Tiefenmarkern für 20 und 25 Metern (s. Abb.) ab. Anhand dieser Marker ist auch der Durchmesser des Radarechos von 1,5 Metern ablesbar.
Zu den Angaben der "Daily Mail" erläutert der Nessie-Sichtungsblog "Loch Ness Mystery" (lochnessmystery.blogspot.com), dass die ablesbaren Maße von 1,5 Metern nicht zwangsläufig dem vollständigen Durchmesser des "Objekts" abbilden. "Sollte es sich um ein Tier handeln, so sollte es sich vielmehr um die Maße der Lunge oder einer Schwimmblase handeln. (Auch bei Fischen, stellt ein solches Sonar nicht die Größe oder den Umfang eines Tieres, sondern meist die seiner Schwimmblase dar, da das Sonar den Dichte-Unterschied zwischen dem umgebenden Wasser und dem Fisch abbildet, der wiederum zwischen Wasser und der mit Luft/Gas gefüllten Schwimmblase am größten ist.) In einem solchen Fall würde jedoch eine Lunge oder ein Auftriebsorgan von 1, 5 Metern auf ein wirklich großes Wesen deuten.
Der Blog widerspricht allerdings auch der Abmessung der Zeitung und vermutet anhand der Tiefenmarkierung eher einen Durchmesser von 75 Zentimetern, "was aber immer noch eine beachtliche Größe darstellt."
"Wenn wir einmal davon ausgehen, dass es sich hierbei tatsächlich um ein Tier von der klassischen (plesiosaurierartigen) Nessie-Form handelt, so hätten wir es hier mit einem Tier von entweder 5 oder 10 Metern Länge zu tun." Zumindest diese hochgerechneten Maß passen recht gut zu der von Plesiosauriern erreichten Körperlängen von 3 und 10 Metern.
Schon 2009 konnte das Sonar eines Touristenschiffes im Loch Ness gleich fünf ungewöhnliche Echos aufzeichnen (...wir berichteten).
Das Sonar-Bild (L.) gemeinsam mit einer Zeichnung eines jagenden Plesiosauriers und dem Bootskapitän Marcus Atkinson. | Copyright/Quelle: dailymail.co.uk / M. Atkinson / lochnessmystery.blogspot.com
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 14.10.2011 11:03von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Moskau/ Russland - Internationale Kryptozoologen haben sich in Moskau zu einer Konferenz über die russische Variante von Bigfoot und Yeti getroffen. Anschließend reisen die Forscher in die sibirische Tashtagol in der Oblast Kemerowo, in deren Nähe eine ganze Population der mysteriösen Wald- bzw. Schneemenschen leben soll, um dann die Gründung eines Instituts zur Erforschung des "sibirischen Yetis" an der "Staatlichen Universität Kemerowo" zu begehen.
Neben dem Organisator der Konferenz, dem russischen Kryptozoologen Dr. Igor Burtsev vom "International Center of Hominology" nehmen auch weitere russische Wissenschaftler, etwa die Direktorin des Moskauer Darwin-Museums teil. Aus den USA sind die Bigfoot- bzw. Sasquatch-Forscher Dr. John Bindernagel und der Anthropologe Dr. Jeff Meldrum von der "Idaho State University", sowie die Kryptozoologen Ronald Morehead, der sich auf Aufnahmen möglicher Sasquatch-Rufe spezialisiert hat angereist, um über ihre neusten Forschungsergebnisse zu berichten.
Russische Kollegen wie Dimitri Y. Bayanov vom Moskauer "International Center of Hominology", der Ethnograf Anatoly M. Fokin, Leiter zahlreicher Expeditionen in der Kiriov-Region, der Dokumentarfilmer Dimitri V. Pirkulov, der dem Waldmenschen im Kaukasus auf der Spur war, sowie Dr. Prof. Valentin B. Sapunov von der "Cryptobiology Association" der über die "psychophysiologische Entwicklung" des Yeti arbeitet, berichteten über ihre Forschungsergebnisse vor Ort in Russland.
Igor Burtsev selbst ist von der Existenz des "russischen Yeti", der vor Ort unter verschiedenen Namen wie "Almas", "Chuchunaa", "Mecheny" oder "Mulen" bekannt ist, überzeugt. Zwar sei es bislang noch nicht gelungen, die Existenz der Wesen etwa fotografisch oder auf Film zu beweisen, doch deuten Funde von Fußspuren, vermeintlichen Almas-Nestern, sonstigen Spuren und zunehmende Sichtungen angeblicher Almas eindeutig auf deren Existenz hin.
Burtsev, der die sibirischen "Schneemenschen" seit 50 Jahren erforscht, glaubt, dass es sich bei den Almas um menschenähnliche Wesen handelt. "Sie haben offenbar sogar eine Sprache und können sogar mit Menschen kommunizieren. Natürlich handelt es sich um eine von uns Menschen unterschiedliche Spezies, die sehr gut an die Natur angepasst ist. Ihr Lebensstil gleicht hingegen dem von Tieren. Die benutzen offenbar keine Werkzeuge, tragen keine Kleidung, sind aber dennoch sehr intelligent und dämmerungsaktiv (...).
Anhand von Augenzeugenberichten und den besagten Funden von Expeditionen, vermutet der Forscher im Shoria-Bergland in der Kemerowo-Region eine der größten Populationen Russlands. Möglicherweise, so Burtsev, handelt es sich bei dem Schneemenschen um überlebende Exemplare einer vermeintlich ausgestorbenen Vor- oder Frühmenschenart.
Konferenz und Expedition markieren zugleich die Gründung eines eigenen Instituts zur Erforschung des "sibirischen Yetis" an der "Staatlichen Universität Kemerowo" an dem 30 Kryptozoologen forschen sollen (...wir berichteten).
Bei der Kryptozoologie handelt es sich um jenes Forschungsgebiet, das sich mit der Erforschung noch unbekannter Tierarten beschäftigt, wie sie meist zwar noch nicht wissenschaftlich, dafür aber von zahlreichen Augenzeugen und in der Folklore beschrieben wurden und werden.
Künstlerische Darstellung eines "Mecheny" vor dem Hintergrund des Shoria-Berglandes. | Copyright/Quelle: "The Field Guide to Bigfoot and Other Mystery Primates" (Loren Coleman u. Patrick Huyghe), cryptomundo.com / Hintergrundbild: Public Domain
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 14.10.2011 11:07von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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London/ England - Ende September von der Suche nach dem "kleinen Yeti Sumatras" aus den Regenwäldern des Kerinchi-Seblat-Nationalpark zurückgekehrt (...wir berichteten, s. Links), hat Richard Freeman, zoologischer Direktor des britischen "Centre for Fortean Zoology" (cfz.org.uk) in einem Zeitungsartikel weitere Informationen zu den Ergebnissen der Forschungsreise zusammengefasst und zugleich auch schon Pläne für nächste Expeditionen vorgestellt.
Der im Regenwaldboden gefundene Handabdruck (...wir berichteten), so der Forscher im "The Guardian", unterscheide sich mit seiner nahezu dreieckigen Handfläche, dem kurzen Daumen und den verhältnismäßig dicken und wurstigen Fingern deutlich von der eher dünn- und langfingrigen Handanatomie von Orang-Utans. "Der Handabdruck gleicht viel eher dem eines kleinen Gorillas, aber mit einer etwas runderen Handfläche."
Die bisherige Durchsicht von hunderten von Fotos der automatischen Kamerafallen habe keine Treffer, also Aufnahmen des "kleinen Waldmenschen", ergeben.
Stattdessen erfuhren die Forscher von einer weiteren kleinen und ungewöhnlichen Kreatur, die laut Augenzeugen und Legenden die Regenwälder des Nationalparks bewohnen soll: Beim sogenannten "Orang-Kardil" (kleiner Mann) soll es sich um eine kleine Menschenart handeln, die gerade einmal knapp einen Meter Groß werde, sich aber deutlich vom etwas größeren und eher affenartigen Orang-Pendek unterscheiden soll. Laut den Berichten sollen Orang-Kardils nackt aber mit Ausnahme des Kopfes nahezu haarlos sein und im Regenwald mit vergifteten Pfeilen jagen. Bei den Anwohnern entsprechender waldnaher Gebiete, gilt der "Orang-Kardil" auch als Lebensmitteldieb. Aus einigen Erzählungen gehen sogar tragische Ereignisse hervor, die sich beim Zusammentreffen von Menschen mit Orang-Kardil ergeben hatten und in welchen sowohl menschliche Jäger noch 1981 ein Exemplar der "kleinen Männer" getötet haben, dann jedoch im Gegenzug von Orang-Kardils ermordet worden sein sollen.
Derartige Berichte bringt Freeman in seinem Artikel zum einen in eine mögliche Verbindung mit den Fossilienfunden des sogenannten Floresmenschen (Homo floresiensis) auf der indonesischen Insel Flores und kommt zum anderen daran anschließend zu der Frage, ob es sich bei dem affenartigen, jedoch aufrecht gehenden Orang-Pendek und dem eher menschenartigen Orang-Kardil auch, wie dies viele Forscher mittlerweile vom Floresmenschen annehmen, um überlebende Australopithecinen handeln könnte. "Zwar gab es meines Wissens schon seit einigen Jahrzehnten keine konkreten Berichte mehr über Orang-Kardils", so Freeman, "doch sind die Wälder Sumatras ach sehr dicht und tief und kaum jemand dringt für gewöhnlich in ihr Inneres vor."
Berichte der Anwohner eines teilweise landwirtschaftlich genutzten Gebietes an der Grenze zum Dschungel, an dem eine Gruppe der Kryptozoologen ihr "Camp A" aufgestellt hatte (...wir berichteten), gaben den Forschern Hinweise darauf, dass die dort immer wieder gesichteten Orang-Pendeks, offenbar auf Nahrungssuche, zusehends ihre Scheu vor dem Menschen zu verlieren scheinen. "An diesem Ort erscheint mir die Wahrscheinlichkeit, dass wir zukünftig eine Nahebegegnung mit einem Orang-Pendek haben werden und die Wesen dann auch auf Film festhalten können, am größten."
Zu diesem Zweck, so blickt Freeman voraus, sollen schon im kommenden Jahr hier permanente Kamerafallen installiert werden, die dann einmal im Monat überprüft werden sollen.
Die in der Nähe des Handabdrucks gefundenen Haare seien bereits für DNA-Analysen zu den Experten Prof. Bryan Sykes, Prof. Todd Disotell, Dr. Tom Gilbert und Lars Thomas geschickt worden. Erste konkrete Ergebnisse werden jedoch erst in einigen Wochen bzw. Monaten erwartet. Kopien des Handabdrucks sollen schon bald von führenden Primatologen untersucht und entsprechend eingeordnet werden.
Auf zukünftigen Expeditionen wollen die Forscher dann auch tiefer in den Regenwald vordringen: "Neben dem Orang-Pendek gibt es hier möglicherweise noch zahlreiche andere die für Kryptozoologen interessante Kreaturen. So berichten Anwohner immer wieder über gewaltige Pythons und eine sehr aggressive Raubkatze, deren Aussehen dem von prähistorischen Säbelzahntigern gleicht und die vor Ort als 'Cigau' bezeichnet wird."
Das Logo der Sumatra-Expedition des CFZ 2011 | Copyright: cfz.org.uk
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 14.10.2011 11:15von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Pocatello/ USA - Schon kurz nachdem vergangene Woche eine Konferenz die Gründung eines akademischen Instituts zur Erforschung des sibirischen Schneemenschen feierte (...wir berichteten), zitierten internationale Medien vornehmlich die örtlichen Tourismusbehörden mit der Behauptung, die ebenfalls durchgeführte Expedition ins Shoria-Bergland habe "eindeutige Beweise für die Existenz des sibirischen Schneemenschen gefunden". Beteiligte Kryptozoologen bewerten die Ergebnisse der "Expedition" hingegen behutsamer.
In einem Kommentar an den Kryptozoologen Loren Coleman (cryptomundo.com) erklärte der Konferenzteilnehmer Dr. Jeff Meldrum, Anthropologe an der "Idaho State University" und weltweit einer der führenden Sasquatch-Experten, dass die Konferenz selbst zwar wirklich produktiv und erhellend gewesen sei. "Die sogenannte Expedition, war hingegen tatsächlich kaum mehr, als eine Exkursion, bei der einige Orte besucht wurden, um ein Gefühl für die Situation vor Ort zu bekommen."
"Leider versetzten die Organisatoren die Teilnehmer (angesichts der eingeladenen Medien und entsprechenden Erklärungen) in eine eher unangenehme Lage.
Dennoch konnte ich gestern einen Tag mit Dimitri Pirkulov und Vadim Makarov, einem Vertreter der neuen Generation von vertrauenswürdigen Forscher und einem Vertreter der alten Garde, verbringen. Dabei hatte ich auch die Gelegenheit, neue Gipsabgüsse von (vor Ort gefundenen) Fußabdrücken in Augenschein zu nehmen. Für mich persönlich war dies eines der Highlights meiner Erlebnisse in Russland."
Archiv: Dr. Jeff Meldrum | Copyright: J. Meldrum / isu.edu/rhi
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RE: Gemischte Ausserordentliche II:
in Ausserordentliche Wesenheiten 07.11.2011 17:48von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Longview/ USA - Im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte ist die Tiermedizinerin Dr. Melba Ketchum vom biologisch-genetischen Labor "DNA Diagnostics" (dnadiagnostics.com) derzeit an der Analyse von unterschiedlichen Gewebeproben beteiligt, die - so die beteiligten Zeugen - von Exemplaren des legendären nordamerikanischen Waldmenschen Bigfoot bzw. Sasquatch stammen. Jetzt hat die Wissenschaftlerin erste Ergebnisse angedeutet.
Schon seit Juli hatte sich die Aufmerksamkeit auf die zuvor mehr oder weniger im Stillen durchgeführte Arbeit an den potentiellen Bigfoot-Gewebeproben auf einen Fall konzentriert, bei dem Jäger im nördlichen Kalifornien Jäger zwei Exemplare des nordamerikanischen Waldmenschen Bigfoot erlegt haben sollen (...wir berichteten).
Jetzt hat Ketchum auf ihrer Facebook-Seite folgendes erklärt:
"Um Zeit zu sparen (und ich hoffe, dass Sie dies verstehen), werde ich hiermit auf die vielen an mich gerichteten Fragen kurz zusammenfassend reagieren. Fortwährend bekomme ich zahlreiche E-Mailanfragen zum Stand des Projekts. Auch wenn ich derzeit noch keine genauen Details noch einen genauen Zeitplan nennen. Ich kann allerdings versichern, dass alles nach Plan verläuft und wir weiterhin gute Fortschritte machen.
Gute Wissenschaft kann nicht schnell zum Abschluss gezwungen werden. Sollte nicht alles sehr sorgfältig durchgeführt und aufbereitet werden, bekommen wir alle eine Absage und keine Fachzeitschrift nimmt unsere Studie an. Aus diesem Grund bitte ich sie noch um weitere Geduld. Bitte verstehen Sie, dass derzeit ein Übermaß an Wissenschaft gefordert ist, um auch eine Welt voller skeptischer Wissenschaftler zu überzeugen.
Es heißt: Außergewöhnliche Behauptungen erfordern auch außergewöhnliche Beweise. Und genau dies ist es, woran wir arbeiten. Als wir mit dieser Arbeit angefangen haben, dachte ich, dass wir binnen weniger Wochen fertig sein würden. Stattdessen hat uns Sasquatch, wie es seine Angewohnheit ist, selbst mit seiner DNA ganz schön aus dem Konzept gebracht.
Gott sei Dank haben wir alles das nun hinter uns. Wir haben ein wirklich renommiertes Team zusammengestellt. Jeder von uns hat sein Spezialgebiet und genau das macht das Projekt auch zu etwas ganz Besonderem.
Wenn jetzt alle dabei bleiben, so verspreche ich, dass sich das Warten lohnen wird. Wir haben die Beweise - geben Sie uns aber bitte die Möglichkeit, diese auch in einer Form zu präsentieren, wie sie selbst Skeptiker überzeugen wird. Danke dennoch für alle die vielen E-Mails."
Archiv: Menschliche Chromosomen | Copyright: Public Domain
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