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DNA-Activation-Music:
http://www.activateyourdna.com/
Selbstheilung:
http://www.selbstheilung.de/
Wie Sie ihre Selbstheilung effektiv aktivieren:
https://archive.org/details/dr.-med.-ulr...ktiv-aktivieren
Heilung von Innen:
https://archive.org/details/heilung-von-innen
Ganzheitliche Gesundheit:
https://www.ganzheitliche-gesundheit.inf...ige_philosophie
Ur Medizin - Die wahren Ursprünge unserer Volksheilkunde:
https://archive.org/details/ur-medizin-d...lf-dieter-storl
741 Hz, Spirituelle Entgiftung, Reinigung von Infektionen
und Auflösung von Toxinen, Aura Reinigung, Heilfrequenz:
https://archive.org/details/741-hz-spiri...sung-von-toxine
Dateianlage:
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Tanatara - Integrales Coaching:
http://www.integrales-coaching.de/index.html
HorusMedia:
http://www.horusmedia.de/index.php
Zeolith:
https://icwb.com/de/zeolith
OPC:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/er...-uebersicht/opc
Heilende Kälte:
https://archive.org/details/heilende-kalte-arte
Die Parkinson Erkrankung - Alte Mythen und neue Erkenntnisse:
https://archive.org/details/dr.-med.-tob...ue-erkenntnisse
Heilung durch den Geist - Die KUBYmethode:
https://archive.org/details/heilung-durc...es-fleischhauer
Unser kranker Zugang zur Heilung:
https://archive.org/details/narrative-04...ang-zur-heilung
Dateianlage:
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Andreas Krüger:
https://andreaskruegerberlin.de
Heilung aus Sicht eines energetisch arbeitenden Arztes:
https://archive.org/details/heilung-aus-...-der-neuen-zeit
Mein Aufwachen & Wirken für die ansteckende Gesundheit:
https://archive.org/details/dr.-ruediger...ende-gesundheit
Ursachen-Medizin.
https://archive.org/details/ursachen-med...am-steinbrecher
Demenz - Das macht die Krankheit mit Uns:
https://archive.org/details/demenz-das-m...phie-srf-kultur
Die Demenz und Alzheimer Lügen:
https://archive.org/details/die-demenz-u...dheitsfernsehen
Dateianlage:
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Richtig Atmen:
https://archive.org/details/richtig-atmen-cropfm.at
Verein für integratives Atmen:
http://www.atman.at/cms/en/home
Bewusstes Atmen - von alter Weisheit zum modernen Trend:
https://www.youtube.com/watch?v=Y_nO67xiNLI
Heile durch Erinnern:
https://archive.org/details/heile-durch-erinnern-cropfm.at
Heilen ohne Medikamente:
https://archive.org/details/heilen-ohne-...mente-cropfm.at
Informationsmedizin und Epigenetik:
https://archive.org/details/informations...netik-cropfm.at
Intuition und Heilung:
https://archive.org/details/intuition-und-heilung-cropfm.at
Impfen nach dem Mondkalender:
https://www.mondrausch.com/taetigkeiten/impfen/
Dateianlage:
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Ursubstanz aus Grünmasse:
http://www.diegesundheitsseite.de/EnergieAntiAging/aquantin
Viren, Impfungen & Pandemien:
https://archive.org/details/viren-impfun...emien-cropfm.at
Wir stehen an den Pforten zur Hölle:
https://archive.org/details/ex-vizeprasi...orten-zur-holle
Vitamine:
https://archive.org/details/vitamine-cropfm.at
Honig - Wirklich so gesund ?
https://archive.org/details/honig-wirklich-so-gesund-ndr
Therapeutisches Fasten - Freiwilliger Verzicht für die Gesundheit:
https://archive.org/details/michaela-moo...-die-gesundheit
Tibetische Medizin - Heilkraft für die Seele:
https://archive.org/details/tibetische-m...-die-seele-arte
In Memoriam Götz Wittneben 1959 - 2023:
https://archive.org/details/neue-horizon...neben-1959-2023
Woran Du einen guten Heiler erkennst und was er bewirken kann:
https://archive.org/details/welt-im-wand...r-bewirken-kann
Energie stärkt Heilung und deshalb soll es niemand wissen:
https://archive.org/details/energie-star...stefan-hockertz
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Rückführungstherapie:
http://rueckfuehrungstherapie-leuwer.de/
Diabetes, eine lukrative Volkskrankheit:
https://archive.org/details/diabetes-ein...skrankheit-arte
Die Irrtümer über die Selbst-Heilkraft:
https://archive.org/details/die-irrtumer...dheitsfernsehen
Erlebnisse mit brasilianischen Trance-Heilern:
https://archive.org/details/rudolf-passi...-trance-heilern
Placebo Effekt - Wie Pillen ohne Wirkstoffe wirken:
https://archive.org/details/placebo-effe...en-einstein-srf
Geheimnis der Zell Energie - Wie durch Aktivierung der Durchblutung
Deine Heilkräfte aktiviert werden:
https://archive.org/details/geheimnis-de...-deine-heilkraf
Was Heiler über Heilung denken:
https://archive.org/details/was-heiler-u...ken-mystica.-tv
Selbstheilung mit der Kraft des Geistes:
https://archive.org/details/selbstheilun...es-clemens-kuby
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9 Tipps zur Ausleitung von Aluminium:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/9-t...-a1330547.html#
Den Körper zu entgiften, zu entschlacken und ihn beim kontinuierlichen Entgiftungsprozess zu unterstützen, ist heute wichtiger denn je. Das Umweltgift Aluminium soll Autismus verursachen. Es steht auch im Verdacht, Alzheimer auszulösen. Hinzu kommen schwer einzuschätzende Symptome wie Anämie (Blutarmut), Muskelschmerzen, Osteoporose oder Entzündungen von Nieren und Leber, wenn sich zu viel Aluminium im Körper angereichert hat.
Doch geeignete Nahrungsmittel schützen uns vor dem bedenklichen Stoff und befördern ihn aus dem Körper, falls er dort lagert. Wir stellen sie vor.
Aluminium in Impfstoffen
Italienische Wissenschaftler von der Katholischen Universität in Rom gaben 2013 mit einem Artikel in "Clinical Biochemistry" folgender Vermutung neue Spannkraft: Aluminium ist bei der Entstehung von Alzheimer außerordentlich behilflich. Das sogenannte Ferritin, eine wichtige Kenngröße für den Eisengehalt, trage beim Alzheimer-Patienten gleich siebenmal so viel Aluminium wie beim Gesunden, berichtet “Die Welt” über die Ergebnisse der italienischen Untersuchung. Das verwundere eigentlich auch nicht, wo doch bei dialysepflichtigen Patienten eine Art Dialysedemenz beschrieben wird, die durch aluminiumhaltige Dialyseflüssigkeiten hervorgerufen werden kann, kommentiert “Zentrum der Gesundheit” 2014.
Einem kleinen Menschenkörper, der kaum in der Lage ist, sich gegen schwerwiegende Gifte zu wehren, werden in den ersten Wochen seines Lebens mit den Impfstoffen erhebliche Mengen Aluminiumhydroxid gespritzt. Mit einer 6-fach-Impfung nehme das Kind im Schnitt 0,8 mg Aluminium auf – und das auch noch über eine unnatürliche Eintrittspforte wie den Muskel, so “Zentrum der Gesundheit".
Das Impfen war dann aber keine einmalige Angelegenheit. Das System muss am Laufen gehalten werden. Und so werden wir in den ersten 24 Lebensmonaten mehr als zwanzig Mal geimpft – mit zumeist aluminiumhaltigen Impfstoffen. Auch als Erwachsene lassen wir ohne Bedenken zu, dass uns das Gift über die Venen in den Körper gegeben wird.
Aluminium in Deodorants
Das Leichtmetall wird auch häufig als Wirkstoff in Antitranspirantien und Deodorants eingesetzt. Zum Beispiel wurden bis zu 16% Aluminiumverbindungen im Gillette „Arctic Ice“-Deodorant gefunden.
Britische Forscher stellten fest, dass sich Aluminium stark in der Flüssigkeit von Brustzysten anreichert. Außerdem traten demnach Zysten und Brustkrebs gehäuft in dem Viertel der Brust auf, das sich direkt neben der Achselhöhle befindet, schreibt “Schrotundkorn.de”.
Aluminium ist darüber hinaus als Nervengift bekannt, zudem gefährlich für die männliche Fortpflanzungsfähigkeit und die Entwicklung von Embryonen, wie auf “Schrotundkorn.de” zu erfahren ist.
Außerdem gelangt Aluminium über belastete Nahrungsmittel, das Trinkwasser oder Medikamente in unseren Körper.
Es wäre besser, wir würden das Aluminium über den Mund passieren lassen. In “verzehrter” Form kann eine große Menge über den Darm oder die Nieren sofort wieder ausgeschieden werden, insofern die Nieren noch intakt sind.
Bei Impfungen sieht es da schon anders aus. Die Ausleitungsorgane sind ob der Menge schier überlastet. Daher bleibt dem Aluminium nichts anderes übrig, als an der Eintrittsstelle zu bleiben, etwa dem Muskel, oder in Bindegewebe und vor allem das Gehirn zu wandern.
Blinder Passagier
Wenn es in Bindegewebe und Gehirn lagert, kann es im Blut nicht nachgewiesen werden. Da der Körper bei Metallbelastungen strategisch vorgeht und das Schlimmste zuerst entsorgen möchte, hilft auch der Nachweis über DMSA-Kapseln, sogenannte Chelatbildner, nicht weiter, denn diese binden zuerst Quecksilber und Blei – und davon haben wir Dank Impfungen auch schon genug im Körper.
Im Urin zeigt sich Aluminium nur, wenn es gerade aufgenommen wurde. Aluminium aus dem Bindegewebe lässt sich im Urin oder im Blut nicht nachweisen. Niedrige Konzentrationen von beispielsweise Eisen, Ferritin, Phosphor, Selen und Zink im Blut können allerdings auf eine Aluminiumbelastung hinweisen.
Die Naturheilkunde analysiert Haarproben, um chronische Belastungen und Ausleitungserfolge zu zeigen.
Es braucht Geduld!
Wie wir sehen, ist es nicht einfach, Aluminium dingfest zu machen. Nehmen Sie sich daher ausreichend Zeit, wenn Sie Aluminium ausleiten wollen. Gelangt das Aluminium zu schnell in den Blutkreislauf, kann es zu Rückvergiftungen kommen, die sehr unangenehm werden können, manchmal sogar noch schlimmer als bei einer akuten Vergiftung. Es ist daher empfehlenswert, Aluminium langsam, aber kontinuierlich aus dem Körper zu befördern.
Folgende Schritte können Sie auch gehen, wenn Sie unter einer Metallbelastung mit anderen Schwermetallen wie Quecksilber leiden, wovon in der heutigen Zeit auszugehen ist.
1. Silizium
Nehmen Sie Silizium zu sich, können Sie das gesundheitsschädliche Leichtmetall nicht nur mobilisieren und ausscheiden. Sie verhindern damit gleichzeitig, dass sich neues Aluminium anreichert. Einer Studie zufolge kann Silizium als Nahrungsergänzung der Einlagerung von Aluminium im Gewebe vorbeugen, so “Zentrum der Gesundheit”.
Bekamen Ratten mit Silizium angereichertes “Aluminium-Futter” , wiesen ihr Gehirn, ihre Leber, die Milz, Knochen und Nieren deutlich weniger Aluminium auf als dies bei Vergleichsratten der Fall war.
Da als siliziumreich geltende Getreide wie Hafer, Hirse und Gerste auf Grund starker Düngung nurmehr wenig davon enthalten, ist anzuraten, auf Präparate zurückzugreifen. “Zentrum der Gesundheit” empfiehlt ein organisches Silizium in Kolloidform. Eine Tagesdosis von etwa 75 mg Silizium ist ein guter Richtwert.
2. Apfelsäure und Magnesium
Apfelsäure findet man nicht nur in Äpfeln, sondern auch in vielen anderen Früchten wie Trauben, Quitten und Beeren. Die Konzentration ist in unreifen Früchten besonders hoch.
Seit Ende der 1980er Jahre weiß man, dass Apfelsäure im Duo mit Magnesium Aluminium sehr gut ausleiten kann. Die Wissenschaftler verglichen die Wirkungen von Zitronensäure, Malonsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure und eben der Apfelsäure bei der Ausleitung von Aluminium. Apfelsäure zeigte sich dabei außerordentlich effektiv.
Ist der Körper bestens mit Magnesium versorgt, verwehrt er dem Körper sogar, ins Bindegewebe zu wandern. Das konnte eine 1992 veröffentlichte Studie im Fachmagazin “Magnesium Research” zeigen, worauf “Zentrum der Gesundheit” verweist.
Magnesium liegt auf den Wochenmärkten in Form von grünem Blattgemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten und Weizen- sowie Kichererbsenkeimen in den Stiegen. “Zentrum der Gesundheit” betont, dass ein ausgewogenes Verhältnis von 2:1 zwischen Magnesium und Calcium wichtig ist.
3. Apfelpektin
Apfelpektin soll Aluminium im Körper binden können, das dann leicht ausgeschieden werden kann. Dr. Klinghardt nahm im Selbstversuch an der ETH Zürich einen gehäuften Teelöffel Apfelpektin pro Tag zu sich, um das Aluminium gleich wieder auszuscheiden.
Das Geliermittel Apfelpektin gibt es im Handel. Ebenso versorgen Sie sich damit, wenn Sie Rote Beete, Radieschen, Karotten, Paprika, Kürbis, Auberginen, Äpfel, Aprikosen, Quitten, Kirschen, Pflaumen, Birnen, Sanddorn und Zitronen mit Schale zu sich nehmen.
In diesem Zusammenhang sollte beachtet werden, dass eine Aluminium-Ausleitung nur sinnvoll ist, wenn der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist. Trinken Sie viel stilles Wasser, Säfte und Tees. Achten Sie auch darauf, Nieren und Leber bereits Wochen vor und während der Ausleitung zu entlasten.
4. Folsäure
Auch Folsäure kann Aluminium in die Schranken verweisen, so dass es nicht mehr in Knochen, Nieren und Hirn gelangt. Dies geht aus einer Studie von 2005 aus dem Fachjournal “Nutrition” hervor. Folsäure findet sich in Spinat, Salaten, Kohl, Kräutern, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Eiern aus entsprechender Haltung.
5. Zink
Haben Sie zu wenig vom Spurenelement Zink im Körper, kann die Gabe von chelatiertem Zink verhindern, dass Aluminiumdepots im Körper entstehen.
6. Selen und Vitamin E
Aluminium reduziert die T-Lymphozyten in der Milz. Selen in Kombination mit Vitamin E könne laut “Zentrum der Gesundheit” diese Auswirkung offenbar zwar nicht vollständig verhindern, jedoch verringern.
Selen finden Ernährungsbewusste in Paranüssen. Vitamin E kommt in nennenswerten Mengen in Haselnüssen und Mandeln vor. Besonders reich an Vitamin E ist aber das Weizenkeimöl. Anderthalb Löffel dieses Öles versorgen den Körper genauso wie 100 g Haselnüsse mit dem wertvollen Vitamin. Auch mit Distelöl und Sonnenblumenöl kann man seine Vitamin E-Speicher füllen. Bei Trockenfrüchten und Süsskartoffeln ist es genauso.
7. Hochdosiertes Vitamin-C
Vitamin C regt das körpereigene Entgiftungssystem an. Heilpraktiker begleiten Therapien mit hochdosiertem Vitamin C. Infusionen über mehrere Wochen unterstützen dabei den Ausleitungsprozess über die Nieren. Ob hochdosiert oder über konzentrierte Lebensmittel wie Acerola- und Sanddornsäfte: Die Versorgung mit genügend Vitamin C ist für den ohnehin rückbelasteten Körper ein Muss.
Vitamin C verträgt sich nicht mit anorganischen Selen-Präparaten. Darauf verweist “Zentrum der Gesundheit”.
8. Homöopathie
Die Homöopathie kennt viele Mittel, die Aluminium aus dem Körper schaffen. Sie sollten nach einer Beratung und auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt genommen werden.
9. Chlorella und Bärlauch
Die Süsswasseralge Chlorella ist doppelt gut: Sie vermag, Aluminium aus dem Gewebe zu lösen und gleichzeitig das mobilisierte Metall im Darm zu binden, was den enterohepatischen Kreislauf, also die Rückvergiftung unterbricht.
Im Zusammenspiel mit Bärlauch ist sie eine der effektivsten Methoden zur Ausleitung von Aluminium und anderen Umweltgiften wie Quecksilber. Dabei löst Bärlauch das Aluminium aus dem Gewebe, Chlorella fängt es ein und befördert es sicher zum Ausgang.
Daher sollte zunächst mit der Einnahme von Chlorella begonnen werden, um den Körper vor Überlastung zu schützen. Nach und nach können dann auch mit Bärlauch Aluminium-Depots aufgelöst werden.
Unterstützend wirken auch basische Bäder. Eine intakte Darmflora ist ebenso notwendig, um es nicht zu Rückvergiftungen im Darm auf Grund von Verstopfung kommen zu lassen. (kf)
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Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...akupunktur.html
Freitag, 26. November 2010
UNESCO ernennt chinesische Akupunktur zum Kulturerbe:
Diagramm traditioneller Akupunkturpunkte | Copyright: Public Domain
Nairobi/ Kenia - Auf ihrer Konferenz am 16. und 17. November 2010
hat die "Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur"
(UNESCO) Insgesamt 51 Traditionen und Volksbräuche aus 29 Ländern Europas,
Asiens und Lateinamerikas in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen
- darunter auch die chinesische Akupunktur.
Damit eine Kulturtechnik von der UNESCO als "immaterielles Erbe der Menschheit" anerkannt wird,
muss diese "in der Gegenwart lebendig sein, identitätsstiftende Wirkung haben
und repräsentativ für eine Kulturregion sein.
Zu den schützenswerten Ausdrucksformen gehören Tanz, Theater, Musik,
mündliche Überlieferungen, Sprachen, Bräuche, Feste und Handwerk
. Die Vertragsstaaten sind nach dem Übereinkommen verpflichtet,
Maßnahmen zu ergreifen, damit das immaterielle Kulturerbe ihres Landes erhalten bleibt."
Mit der Aufnahme in die Liste des immatriellen Kulturerbes macht die UNESCO
darauf aufmerksam, dass weltweit Kulturtechniken bedroht sind.
Zu den Ursachen gehören Industrialisierung, Homogenisierung
und Modernisierung ebenso wie Migration, Landflucht und Diskriminierung.
Oft fehlt es auch an Geld.
Länder, deren kulturelle Ausdrucksformen einen besonderen Schutz brauchen,
unterstützt die UNESCO finanziell aus dem internationalen Fonds
für das immaterielle Kulturerbe.
Der Fonds wird aus Beiträgen der Mitgliedstaaten, des Entwicklungsprogramms
der Vereinten Nationen und anderer internationaler Organisationen
und aus Spenden finanziert.
Neben der chinesischen Akupunktur zählen fortan unter anderem auch
die französische Esskultur, der spanische Flamenco,
das mongolische Naadamm-Festival, die iranische Teppich-Knüpfkunst,
die kolumbianische Marimba-Musik und die Peking-Oper.
Belgien hat mit dem 600 Jahre alten Karneval in Alost, dem
Houtem Jaarmarkt und dem Winterfestival Krakelingen drei Neueintragungen.
Gemeinsam mit den neuen Einträgen umfasst die "Repräsentative Liste
des immateriellen Kulturerbes" jetzt 213 Kulturtechniken aus allen Weltregionen.
Die UNESCO-Konvention zum immateriellen Kulturerbe trat 2006 in Kraft.
132 Staaten haben das Übereinkommen bislang ratifiziert.
Deutschland hat das Abkommen noch nicht unterzeichnet...
*
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...akupunktur.html
Freitag, 3. Dezember 2010
Studie zeigt, wie und warum Akupunktur die Hirnaktivität verändert:
Essen/ Deutschland - Mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT)
haben Essener Wissenschaftler die Hirnaktivitäten von Patienten
während einer Schmerzstimulation mit und ohne Akupunkturbehandlung
miteinander verglichen und dabei festgestellt,
warum und wie die alternative Methode bei der Schmerzbehandlung wirkt.
Wie Dr. Nina Theysohn vom "Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
und Neuroradiologie" am "Universitätsklinikum Essen" auf der
Fachtagung der "Radiological Society of North America" (RSNA) in Chicago berichtete,
war "die Rolle von Akupunktur bei der Wahrnehmung und Verarbeitung
von Schmerzen bislang umstritten.
Die funktionelle Magnetresonanztomographie ermöglicht es uns,
jene Hirnregionen direkt zu beobachten, die während der Schmerzwahrnehmung
aktiviert werden, und wie diese sich durch den Einsatz von Akupunktur verändert."
fMRI misst die minimalen metabolischen Veränderungen,
die sich in aktiven Hirnregionen ereignen, während die untersuchte Person
eine bestimmte Aufgabe durchführt oder externen Stimuli ausgesetzt wird.
Gemeinsam mit der Fakultät für Naturheilkunde und Integrative Medizin an
der "Universität Duisburg-Essen" haben die Forscher 19 gesunden
freiwilligen Probanden während der fMRT-Scans elektrische Schmerzimpulse
am linken Fußknöchel zugeführt.
Danach wurden an drei Stellen, darunter zwischen den Zehen,
unter dem Knie und in der Nähe des Daumens.
Mit den so platzierten Nadeln, wurde der fMRT-Scan erneut durchgeführt,
während die elektrischen Schmerzimpulse nun am linken Knöchel angesetzt wurden.
Danach verglichen die Forscher die Aufnahmen und Daten
der beiden Sitzungen miteinander: Tatsächlich erzeugte die
Akupunktur deutlich geringere Aktivitäten in jenen Hirnarealen
, die für die Schmerzwahrnehmung verantwortlich sind.
Laut Theysohn wirkte sich die Akupunktur auch auf Hirnaktivitäten in Bereichen,
die für die Schmerzwahrnehmung zuständig sind,
in ähnlicher Weise aus, wie schmerzlindernde Placebos.
"Akupunktur wirkt wahrscheinlich über mindestens zwei Mechanismen:
Zum einen durch unspezifische erwartungsbasierte Effekte und durch
spezifische Veränderungen des ankommenden Schmerzsignals.
Unsere Ergebnisse unterstützen die Ansicht, dass sowohl nichtspezifische
als auch spezifische Mechanismen existieren und belegen,
dass Akupunktur zur Schmerzlinderung beitragen kann."
*
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ft-kindern.html
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Studie belegt: Akupunktur hilft Kindern mit Sehschwäche (Amblyopie):
Hong Kong - Als "träges Auge" (lazy eye) bezeichnet der Volksmund eine Sehschwäche,
die sich schon während der Kindheit durch eine unzureichende Entwicklung
des Sehsystems ausbildet. Wissenschaftler der "Chinese University of Hong Kong"
(CUHK) haben nun in einer Studie gezeigt, dass Akupunktur
bei der sogenannten Amblyopie beste Behandlungserfolge verspricht.
"Aufgrund ihrer gänzlich unterschiedlichen Grundlagen und Theorien
erscheinen westliche und traditionelle Chinesische Medizin
auf den ersten Blick nicht miteinander vereinbar",
so die Presseerklärung der Mediziner unter Professor Jian-hao Zhao
vom "Joint Shantou International Eye Center" (JSIEC) an der "Shantou University"
und der CUHK.
"Dennoch haben die Bemühungen um eine Zusammenführung
der beiden Methoden bei der Behandlung bestimmter Krankheiten
in den vergangenen Jahren ermutigende Ergebnis zutage gefördert."
Weltweit, so die Mediziner, stelle die Amblyopie ein Hauptgrund
für Sehschwächen bei Kindern und späteren Erwachsenen dar. "
Wird Amblyopie nicht rechtzeitig behandelt, so schwindet die Wahrscheinlichkeit
einer erfolgreichen Behebung zusehends",
erläutert Professor Dorothy Shi-ping Fan vom
"Department of Ophthalmology & Visual Sciences" (DOVS) der Universität.
"Die idealste Behandlungszeit für positive Resultate liegt bei Kindern zwischen
3 und 6 Jahren. Während eine Behandlung im Alter zwischen 7
und 12 immerhin noch moderate Ergebnisse erzielt,
ist ein Behandlungseffekt im Alter über 13
Jahren dann nahezu vernachlässigbar."
Als Alternative zur bisherigen klassischen Behandlung mit einer Augenklappe
oder Korrekturbrillen haben die chinesischen Mediziner in zwei klinischen
Untersuchungsreihen bei Kindern im Alter von 3 bis 6 und 7 bis 12 Jahren
Akupunkturnadeln an fünf relevanten Akupunkturpunkten des Auges angewendet.
Das Ergebnis belege einen nachhaltigen therapeutischen Effekt bei
der Behandlung der Amblyopie bei Kindern, so der Vorsitzender des DOVS,
Professor Dennis Shun-chiu Lam. "Akupunktur kann die Reaktion auf
die Behandlung beschleunigen, die allgemeinen Behandlungsergebnisse
verbessern und die notwendige Behandlungsdauer verkürzen."
Des Weiteren, so Lam, eröffnen die Studienergebnisse weitere
Möglichkeiten der erfolgreichen Anwendung der Akupunktur bei
der Behandlung von Augenkrankheiten und Sehschwächen.
Die Ergebnisse der ersten Studie wurden im Fachmagazin
"Archives of Ophthalmology" publiziert.
In der Studie, bei der insgesamt 88 sieben- bis zwölfjährigen Patienten
15 Wochen lang behandelt wurden, trugen 45 Kinder täglich für jeweils zwei
Stunden eine Augenklappe über dem stärkeren Auge.
Die restlichen 43 wurden stattdessen fünfmal pro Woche akupunktiert.
Nach Ablauf der 15 Wochen hatte sich sie Sehkraft der Kontrollgruppe
mit Augenklappe deutlich verbessert und die Kinder konnten im Sehtest
durchschnittlich 1,8 Zeilen mehr erkennen als zuvor.
Bei sieben Kindern dieser Gruppe galt das "träge Auge"
nach der Behandlungszeit als geheilt.
Die mit Akupunktur behandelten Kinder wiesen hingegen eine Verbesserung
um durchschnittlich 2,3 Zeilen auf. Hier wurden nach der Behandlung
17 Kinder als von der Amblyopie geheilt entlassen.
*
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...rapie-noch.html
Freitag, 25. März 2011
Akupunktur: In der Schmerztherapie noch ausbaufähig:
München/ Deutschland - Große Studien haben die Akupunktur bei bestimmten
Schmerzformen bereist salonfähig gemacht.
"Doch bei anderen Schmerzarten, etwa Muskel- und Nackenschmerz wird
sie nicht eingesetzt, obwohl wir in Studien gezeigt haben, dass sie
der konventionellen Behandlung überlegen ist“,
bedauert Dr. Dominik Irnich, Ärztlicher Leiter der interdisziplinären
Schmerzambulanz der Ludwig-Maximilians-Universität München
auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2011 in Frankfurt.
- Bei der folgenden Meldung handelt es größtenteils sich um eine
Pressemitteilung der "Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.",
dgschmerztherapie.de
Seit vor neun Jahren das weltweit größte naturheilkundliche
Forschungsprojekt "Modellvorhaben Akupunktur der 10 Ersatzkassen"
zu dem Schluss kam, dass Akupunktur bei über 70 Prozent
der behandelten Patienten Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen
lindert und damit die Integration der Akupunkturbehandlung in die
Regelversorgung anstieß, boomt die fernöstliche Nadeltechnik.
Das gelte allerdings nur für jene Indikationen, bei denen die gesetzlichen
Krankenkassen eine Nadelbehandlung bezahlen:
chronische Rückenschmerzen und Kniearthrose, berichtet die
"Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V."
(dgschmerztherapie.de) in einer aktuellen Pressemitteilung.
"Man kann sagen, dass die Akupunkturbehandlung in den von den Kasse
n bezahlten Indikationen inflationär angestiegen ist.
In allen anderen Bereichen, beispielsweise bei Nacken- oder Muskelschmerzen,
spielt sie praktisch keine Rolle – obwohl wir in Studien gezeigt haben,
dass sie der konventionellen Behandlung überlegen ist", bedauert Dr. Dominik Irnich,
Ärztlicher Leiter der interdisziplinären Schmerzambulanz der Ludwig-Maximilians-Universität München.
So fehle die Akupunktur beispielsweise in vielen Versorgungsverträgen,
auch die Behandlungsleitlinien gewichten die Akupunktur nur schwach.
"Wir bedauern sehr, dass die Akupunktur nicht einmal in de
r 'Nationalen Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz' genügend
berücksichtigt wurde", kommentiert auch Dr. Thomas Cegla
vom "Zentrum St. Josef" in Wuppertal.
Laut dem Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.
ist die Akupunktur mittlerweile "ein wichtiger Bestandteil in der multimodalen
Schmerztherapie und nicht nur bei chronischem Rückenschmerz
und arthrosebedingtem Knieschmerz sehr erfolgreich, sondern darüber hinaus
bei chronischen Schmerzen im Schulter-, Kopf- und Gesichtsbereich.“
Die fernöstliche Nadelbehandlung lindere in Ergänzung zu konventionellen
Therapiestrategien nicht nur chronische Rückenschmerzen,
sondern auch die häufig damit einhergehenden Depressionen deutlich
wirksamer als die konventionellen Strategien allein.
Das bestätigt auch eine aktuelle Metastudie des australischen
"Nationalen Institutes für komplementäre Medizin".
Als alleinige Methode erwies sich jedoch auch die Akupunktur
hierbei als zeitlich nur sehr begrenzt wirksam.
Überraschend positive Ergebnisse lieferte im letzten Jahr eine Vergleichsstudie
, bei der ein Forscherteam um Albrecht Molsberger an der "Ruhr-Universität Bochum"
die Erfolge der Akupunkturbehandlung mit der konventionellen
orthopädischen Therapie verglich.
Hierbei teilten die Forscher 424 Patienten mit chronischem Schulterschmerz
in drei Gruppen ein: Eine Gruppe bekam 15 "echte" Akupunkturbehandlungen
(es wurden echte Akupunkturpunkte gestochen) die zweite Gruppe unterzog
sich 15 Scheinakupunkturbehandlungen, die dritte Gruppe bekam konventionelle
Therapie, bestehend aus Physiotherapie und Schmerzmitteln.
Das Fazit: Bei mehr als drei Viertel der Akupunkturpatienten war der Schmerz
noch drei Monate nach der Behandlung mehr als halbiert worden.
Über so gute Ergebnisse konnte sich nach konventioneller Behandlung
nicht einmal die Hälfte der Studienteilnehmer freuen.
Die geringste Schmerzlinderung erfuhren jene Patienten,
die eine Scheinakupunktur bekommen hatten.
Zwar belaste eine Akupunkturbehandlung bei Indikationen,
für deren Behandlung die Kassen die Kosten nicht übernehmen,
das private Portemonnaie mit 25 bis 50 Euro pro Sitzung,
doch für viele Patienten wäre dies dennoch kein Grund,
die Therapieform abzulehnen.
"Offenbar", so die Pressemitteilung, "verschreiben Ärzte, ohne
Alternativen vorzuschlagen – quasi reflexartig – zunächst Schmerzmittel.
Das legt eine Umfrage nahe, bei der 332 Ärzte - Schmerztherapeuten,
Rheumatologen und Orthopäden - einen Fragebogen über die Behandlung
von Muskelschmerzen in ihrer Praxis ausfüllten.
Das Fazit: Medikamente wie Ibuprofen und Diclofenac wurden zwar
von den Ärzten als wenig wirksam eingeschätzt, aber dennoch häufig angewendet."
Hingegen "wurde die Akupunktur als effektiv eingestuft, aber selten genutzt“, so Irnich.
Die Nachfrage nach Akupunktur ist bei Patienten und Ärzten deutlich
angestiegen. Da die zunächst festgesetzten 200 Ausbildungseinheiten
für die Zusatzbezeichnung "Akupunktur" den Akupunktur-Fachgesellschaften
deutlich zu wenig erschienen - der internationale Standard liegt bei 300
bis 500 Einheiten - bietet die "Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur"
(DÄGfA) inzwischen weiterführende Fortbildungszertifikate an,
bis hin zum "Meister der Akupunktur".
"Wir raten den Patienten, sich entweder über die Akupunkturgesellschaften
oder über die "Deutsche Schmerzliga" zu informieren,
wo sie eine qualitativ hochwertige Therapie bekommen,
denn unter qualitativ hochwertig verstehen wir nicht nur das Nadeln an sich.
Zu einer professionellen Akupunkturbehandlung gehört ebenso die
Untersuchung und das Gespräch mit dem Patienten, aus dem sich
mitunter Hinweise auf weitere therapeutische Maßnahmen
ergeben“, ergänzt Cegla.
*
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...erapie-fur.html
Montag, 18. April 2011
25 Jahre Akupunktur-Therapie für Allergiker:
Dresdner Verfahren ist heute wissenschaftlich anerkannt:
Dresden/ Deutschland - Seit 25 Jahren behandelt Dr. Bettina Hauswald,
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am "Universitätsklinikum
Carl Gustav Carus" in Dresden Allergiepatienten erfolgreich mit Akupunktur.
Im Rahmen eines Symposiums im "Medizinisch-Theoretischen Zentrum der
Medizinischen Fakultät" der "Technischen Universität Dresden" haben
Ärzte und Wissenschaftler das langjährige Engagement der Allergologin
gewürdigt und einen Überblick über die Wirkung der alternativen Therapie gegeben.
- Bei der folgenden Meldung handelt es sich um die Pressemiteilung
des "Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden", uniklinikum-dresden.de/hno
Der erfolgreiche Einsatz der Nadeln beispielsweise gegen Heuschnupfen
und Hausstaubmilbenallergie bewahrte auch zahlreiche Künstler davor,
ihren Bühnenberuf gesundheitsbedingt aufgeben zu müssen.
So zählen der Dresdner Bariton Olaf Bär und etliche Musiker der Sächsischen
Staatskapelle sowie der Dresdner Philharmonie zu ihren Patienten.
Auch zahlreiche Prominente - allen voran Prinz Alexander von Sachsen
- bekamen dank der Akupunkturtherapie von Dr. Bettina Hauswald
ihre Allergien unter Kontrolle. Insgesamt zählt die Klinik jährlich
2.500 dieser Behandlungen.
Die große Dankbarkeit der Patienten drückt sich auch in der Präsenz
von Künstlern auf dem Symposium aus:
Das Quartett der Staatskapelle eröffnet die Veranstaltung musikalisch,
die Maler Christoph Wetzel und Eckhard Kempin stellen anlässlich
des Jubiläums Werke in der Allergie- und Akupunkturabteilung der HNO-Klinik aus.
Die Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde des Dresdner
Uniklinikums spielte in den vergangenen 20 Jahren eine wichtige Rolle
bei der Anerkennung der Akupunktur als Therapie bei Heuschnupfen
und weiteren Krankheiten.
Eine der weltweit ersten wissenschaftlichen Studien zur Wirkung der Nadeln
bei der Behandlung von Allergiepatienten wurde noch in den 1980-er
Jahren von Dr. Hauswald in Dresden initiiert und 1989 veröffentlicht.
Sie lieferte den Anstoß zu weiteren Forschungsvorhaben auf diesem Gebiet,
so dass sich das Anwendungsspektrum ständig ausweitete.
Am Dresdner Universitätsklinikum wurde unter anderem auch
die Wirksamkeit des Heilverfahrens der traditionellen chinesischen
Medizin bei Nesselsucht (Urtikaria) sowie bei bestimmten
Schmeckstörungen nachgewiesen.
Mit der Etablierung des Universitäts AllergieCentrums (UAC)
am Dresdner Uniklinikum wurde die von Dr. Bettina Hauswald
über zwei Jahrzehnte geleistete Arbeit und der dabei angesammelte
Wissensschatz auf besondere Art gewürdigt: Als vom Klinikumsvorstand ernannte
"Bereichsbeauftragte für Weiterbildung und Alternative Medizin"
trägt sie künftig dazu bei, die Rolle der Akupunktur in der fachübergreifenden
Versorgung von Allergiepatienten weiter zu stärken.
"Durch ihr beeindruckendes Engagement für diese Therapie und ihr
einnehmendes, unverwechselbares Wesen ist Frau Dr. Hauswald seit
vielen Jahren eine wichtige Botschafterin des Universitätsklinikums und der HNO-Klinik",
sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums.
Die Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Allergologin hat früh begonnen,
ihr Wissen in die Welt zu tragen. So ist sie nicht nur regelmäßiger Gast
bei internationalen Tagungen sondern organisiert Arzt-Kurse zum Thema
"Allergologie in der HNO-Heilkunde".
Ende März fand unter ihrer Leitung bereits der 28. Grundkurs statt.
Hinzu kommen zahlreiche Kurse, in denen bereits mehrere hundert
Ärzte das Akupunktieren von ihr gelernt haben.
Allergien sind eine überschießende Abwehrreaktion des menschlichen
Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe
– wie Pollen im Falle von Heuschnupfen.
Typische Symptome sind hier geschwollene und Sekret absondernde
Nasenschleimhäute, Niesattacken oder tränende Augen.
Die Akupunktur wirkt unter anderem abschwellend, nimmt den Patienten
Schmerzen und beruhigt ihn
. Zwar gibt es Medikamente, die ähnlich wirken,
doch bei einigen schwerer betroffenen Patienten lösen sie deutliche Nebenwirkungen aus
– beispielsweise Müdigkeit oder schwer beeinträchtigte Schleimhäute.
So im Fall des in Dresden geborenen und weltweit gefragten Baritons Olaf Bär.
Er ist gleichermaßen von Heuschnupfen und Hausstaubmilbenallergie betroffen.
"Wenn man ständig unterwegs ist und viel in Hotels schläft, ist das ein großes Problem",
so der Sänger.
Während man sich zu Hause auf die von Milben verursachte Allergie einstellen
könne, sei dies in Hotels mit ihren Teppichen und den nicht speziell geschützten
Betten nicht möglich.
Statt Medikamenten setzt der auch als Professor an der Dresdner Musikhochschule
tätige Künstler auf Akupunktur. Denn die Nebenwirkungen der Arzneimittel
– sie reizten seine Schleimhäute übermäßig – schränkten ihn stark ein.
"Die Akupunktur lindern meine Beschwerden so weit, dass ich keine Konzerte
mehr absagen muss", berichtet Olaf Bär, der sich unter anderem von
Dr. Bettina Hauswald im Uniklinikum akupunktieren lässt.
Er lobt auch die angenehme Atmosphäre in der Ambulanz sowie die Zeit
und Ruhe, die den Patienten dabei eingeräumt werde.
Die Erfahrungen mit der Nadeltherapie zeigten früh, dass sie neben
den allgemein bekannten Wirkungen weitere Effekte hat,
die in der Zwischenzeit wissenschaftlich nachgewiesen wurden:
So erhöhen sich nach der Akupunktur bestimmte Botenstoffe
des Immunsystems und hemmen damit die unerwünschten Abwehrreaktionen.
Darunter auch die, die bei Heuschnupfenpatienten oder anderen Allergikern
durch Pollen ausgelöst werden.
Durch den zusätzlich vom akupunktierten Organismus gebildeten Botenstoff
- das Interleukin 10 - kann ein Teil der Patienten nach einer über drei Jahre
angelegten Therapie drei oder vier weitere Jahre beschwerdefrei leben.
Grundstock für die Dresdner Erfolgsgeschichte waren
ein paar Dutzend Akupunkturnadeln und zwei vom Pioniergeist beseelte Mediziner:
Der Dresdner Internist Dr. Heinz Langer hatte als junger Schiffsarzt China bereist
und dabei die Akupunktur erlernt.
Ihm war deshalb auch die abschwellende Wirkung der Nadelstiche bekannt.
Gerade Menschen mit einer Pollen- und Hausstauballergie
oder mit allergischem Asthma leiden sehr unter Atemwegsproblemen,
die sich in der Regel mit Medikamenten behandeln lassen.
Doch in den 1980er Jahren waren die in der DDR Mangelware.
Müdigkeit als Nebenwirkung dieser Arzneien sorgte zudem für
eine geringe Akzeptanz der Patienten von Dr. Bettina Hauswald.
Als Dr. Langer 1986 der HNO-Ärztin anbot, Allergiker zu akupunktieren,
nutzte sie diese Chance.
Doch was als Initiative gegen den allgegenwärtigen Mangel begann,
entwickelte sich dank des Engagements der Dresdner Ärztin weiter.
Dazu beigetragen haben die große Nachfrage der Patienten,
aber auch das universitäre Umfeld sowie die weitverbreitete Skepsis
der Medizin gegenüber alternativer Heilverfahren, deren Wirkungen
wissenschaftlich nicht belegt sind.
Aufgrund der vielen von ihr behandelten Allergiepatienten startete
Dr. Hauswald bereits ein Jahr nach ihrer ersten Akupunktur mit einer Studie.
Deren Ergebnisse wurden 1989 veröffentlicht und gelten als eine der
ersten wissenschaftlichen Untersuchungen weltweit,
die den Einsatz dieser Therapie bei Allergiepatienten untersucht haben.
Diese Studie und das Engagement - aber auch die überzeugenden
Ergebnisse ihrer Therapien sorgten dafür, dass Dr. Bettina Hauswald
mehr Räume und Personal für die Akupunktur zur Verfügung gestellt bekam.
Erst in einigen Räumen des Untergeschosses, dann ab Mai 2006 im neu
ausgebauten Dachgeschoss der Klinik.
Dort verbesserten sich die Bedingungen für die Patienten,
wie auch für Ärzte und Schwestern deutlich.
Acht Arzt- und Behandlungszimmer, zwei für wissenschaftliche Studien ausgestattete
Räume sowie ein heller, großzügiger Raum mit drei Akupunkturliegen
stehen nun für die Therapie der Allergiepatienten zur Verfügung.
*
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-hilft-bei.html
Dienstag, 31. Mai 2011
Studie: Akupunktur hilft bei unerklärlichen Symptomen:
Plymouth/ England - Sowohl für Patienten als auch für die behandelnden
Ärzte stellen unerklärliche Symptome, wie sie keinem bekannten Leiden
zugeschrieben werden können, eine unangenehme und oft nervenaufreibende
Situation dar - sind die Behandlungsmethoden doch stark limitiert
und nur selten von Erfolg gekrönt.
Eine aktuelle Studie britischer Mediziner belegt nun, dass Akupunktur bei
der Behandlung überdurchschnittlich gute Erfolge erzielen kann.
Laut einer Erhebung des britischen "National Health Service" (NHS
) klagen einer von fünf Patienten über Symptome, deren Ursachen mi
t konventionellen medizinischen Methoden nicht erklärt und demnach
auch nur schwer bis gar nicht zu behandeln sind.
Hinzu sind die bei solchen Untersuchungen und Behandlungen entstehenden Kosten
für die nationale Krankenkasse in Großbritannien etwa doppelt so hoch,
wie bei einer Behandlung bekannter Symptome.
In einer randomisierten Kontrollstudie des "Institute of Health Services Research"
an der "Peninsula Medical School" der "University of Exeter" haben Mediziner
um Dr. Charlotte Paterson 80 Patienten die in Londoner Praxen behandelt werden
untersucht, die - zusätzlich zur normalen medizinischen Behandlung
- mittels auf der Grundlage der sogenannten traditionellen Fünf-Elemente-Lehre
basierten Akupunktur behandelt wurden.
Bei der Studie, die aktuell im Fachmagazin "British Journal of General Practice"
erschienen ist, handelt es sich um die erste Untersuchung über die Wirkung
von Akupunktur angesichts unbekannter Symptome.
Das Ergebnis belegt eine signifikante Erfolgsrate in der Linderung
der beschriebenen Leiden, weswegen die beteiligten Mediziner auch dafür plädieren,
dass Akupunktur in die Liste der Therapien zur Behandlung medizinisch
unbekannter Symptome aufgenommen werden sollte.
Insgesamt bestand die Testgruppe auch 80 erwachsenen Personen,
die wiederum zu 80 Prozent aus Frauen mit einem Durchschnittsalter von
50 Jahren und von unterschiedlicher ethnischer Herkunft bestand und
die ihren behandelnden Arzt im vergangenen Jahr mindestens acht Mal
aufgrund der beschriebenen Symptome wiederholt konsultiert hatten.
In fast 60 Prozent der Fälle klagten die Patienten über Knochen
- oder Muskelschmerzen, von welchen nahezu die Hälfte bereits
mehr als ein Jahr andauerten und bei welchen zuvor unterschiedlichste
medizinisch-konventionelle Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
angewendet wurden.
Via Zufallsprinzip wurden die 80 Testpersonen in zwei Gruppen aufgeteilt,
von welchen eine in den kommenden 26 Wochen lang zusätzlich zur bisherigen
Behandlung in jeweils 12 Sitzungen mit der besagten Akupunkturmethode behandelt wurde.
Die gleiche Anzahl der Akupunkturbehandlungen wurde nach Ablauf der ersten 26
Wochen auch bei der Kontrollgruppe angewendet.
Nach 26 Wochen wurden alle Patienten anhand eines medizinischen Fragebogens
zum ersten Mal zu ihren Leiden und dem empfundenen Verlauf befragt.
Schon hier zeigt sich, dass sich das Befinden der Mitglieder Akupunkturgruppe
im Vergleich zur signifikant verbessert hatte.
Zwischen der 26 und 52 Woche hielt die von den Mitgliedern der Akupunkturgruppe
beschriebene Verbesserung der Symptome an während sich die von
den Mitgliedern der Kontrollgruppe empfundenen Verbesserungen,
nun - nachdem auch sie zusätzlich mit Akupunktur behandelt wurden
- den Werten der Akupunkturgruppe nach und nach anglichen.
Zugleich zeigte die Studie, dass der zunehmende Erfolg der Behandlung
bei den Patienten auch zu einer gesteigerten positiven Einstellung gegenüber
der Behandlung verbesserte und damit einhergehend auch zu deren freiwilligen
positiven Veränderungen von Lebensumständen wie Ernährung, Verhalten,
Entspannung und sozialer Aktivitäten führte.
"Unsere Ergebnisse zeigen, dass die zusätzliche Fünf-Elemente-Akupunktur
bei beiden Gruppen zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome führte,
wie sie auch über die Behandlungen hinaus bis zu einem Jahr anhielten", so Paterson.
In einem nächsten Schritt wollen die Mediziner eine Studie zur Kosteneffektivität
der Behandlungsmethode durchführen. "Während weitere Untersuchungen notwendig sind,
schlagen wir auf Grundlage unserer aktuellen Studie jedoch schon jetzt vor, dass
die Fünf-Elemente-Akupunktur in die Reihe der Therapien zur Behandlung medizinisch
unbekannter Symptome aufgenommen werden sollte."
"Eine solche Behandlung könnte nicht nur zu Kosteneinsparungen für den
NHS führen, sondern auch die Lebensqualität der betroffenen Patienten,
bei welchen die konventionelle Medizin keine erfolgsersprechenden
Behandlungsansätze kennt, erhöhen und zu einer effektiven
und Diagnose und Behandlung führen."
"Akupunktur":
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...akupunktur.html
"Akupunktur":
http://www.daegfa.de/
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...unktur20170704/
Studie belegt biologischen Effekt von Akupunktur:
Symbolbild: Akupunktur
Copyright: Gemeinfrei (via WikimediaCommons; Cpl. Paul Peterson)
Los Angeles (USA) – Die Wirkung des schon jahrtausendealten asiatischen Heilverfahrens der Akupunktur, bei dem durch das Setzten feinster Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers eine therapeutische Wirkung erzielt werden soll, ist von jeher umstritten. Während unzählige Anwender über und unter der Nadel auf die Wirkung korrekt gesetzter Stiche schwören, vermuten Kritiker lediglich – wenn überhaupt – einen Placeboeffekt. Eine neue Studie zeigt nun, dass und was tatsächlich durch die Akupunktur im Körper biologisch ausgelöst wird.
Wie das Team um Sheng-Xing Ma und Paul C. Lee von der University of California at Los Angeles aktuell im Fachjournal „Evidence-based Complemetary and Alternative Medicine“ (DOI: 10.1155/2017/4694238) berichten, haben sie in ihrer vom National Institutes of Health teilfinanzierten Studie den biologischen Effekt der Akupunktur-Prozedur gemessen und dabei festgestellt, dass bei korrekter traditioneller Anwendung der Akupunktur, der Körper mehr Stickoxide an den Einstechpunkten freisetzt.
Stickoxide erhöhen den Blutfluss und führend zur vermehrten Ausschüttung natürlicher Narkotiker, die dann entweder zu kühlenden oder erwärmenden Empfindungen führen können.
In nächsten Schritten wollen die Wissenschaftler nun die der Freisetzung zugrundeliegenden zellulären Mechanismen erforschen.
© grenzwissenschaft-aktuell.de
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...punktur20200813
Harvard-Studie erbringt neurologischen Wirkungsnachweis von Akupunktur:
Symbolbild: Akupunktur.
Copyright: Gemeinfrei
Cambridge (USA) – In Experimenten haben Harvard-Neurologen Akupunktur in Form von Elektroakupunktur erfolgreich eingesetzt, um den sogenannten Zytokinsturm bei Mäusen mit systemischer Entzündung einzudämmen. Die Akupunktur aktivierte demnach die verschiedene Signalwege, die bei Tieren mit bakteriell induzierter systemischer Entzündung entweder eine entzündungsfördernde oder eine entzündungshemmende Reaktion auslösten. Laut den Autoren stellen die Ergebnisse einen entscheidenden Schritt zur Definition der der Akupunktur zugrundeliegenden neuroanatomischen Mechanismen dar und bieten eine Roadmap zur Nutzung des Ansatzes zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen.
Wie die Forscher um Qiufu Ma, Professor für Neurobiologie am Blavatnik Institut an der Harvard Medical School und Forscher am Dana-Farber Cancer Institute aktuell im Fachjournal „Neuron“ (DOI: 10.1016/j.neuron.2020.07.015) berichten, stellten sie darüber hinaus fest, dass drei Faktoren den Einfluss der Akupunktur auf das Ansprechen bestimmen: Ort, Intensität und Zeitpunkt der Behandlung. Wo im Körper die Stimulation auftrat, wie stark sie war und wann die Stimulation verabreicht wurde, führte zu dramatisch unterschiedlichen Wirkungen auf Entzündungsmarker und das Überleben der Versuchstiere.
Laut den Neurologen und Neurologinnen stellen die Experimente einen entscheidenden Schritt zur Definition der der Akupunktur zugrunde liegenden neuroanatomischen Mechanismen dar und bieten eine Roadmap zur Nutzung des Ansatzes zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen.
Hintergrund
Das Phänomen des Zytokinsturms hat als Komplikation von schwerem COVID-19 allgemeine Aufmerksamkeit erlangt, aber diese aberrante Immunreaktion kann bei jeder Infektion auftreten und ist Ärzten seit langem als Kennzeichen der Sepsis bekannt, einer organschädigenden, oft tödlich verlaufenden Entzündung Reaktion auf eine Infektion. Schätzungen zufolge sind jedes Jahr 1,7 Millionen Menschen in den USA und 30 Millionen Menschen weltweit von Sepsis betroffen.
Zugleich geben die Wissenschaftler aber auch zu bedenken, dass vor jeder therapeutischen Anwendung die Beobachtungen in weiteren Forschungen – sowohl bei Tieren als auch beim Menschen – bestätigt und die optimalen Parameter für die Akupunkturstimulation sorgfältig definiert werden müssten.
“Unsere Ergebnisse sind ein wichtiger Schritt in den laufenden Bemühungen, die Neuroanatomie der Akupunktur nicht nur zu verstehen, sondern auch Möglichkeiten zu finden, sie in das Behandlungsarsenal entzündlicher Erkrankungen, einschließlich Sepsis, zu integrieren”, erklärt der Studienleiter Qiufu Ma.
In der Studie beeinflusste die Akupunkturstimulation den Umgang der Tiere mit dem Zytokinsturm – also der schnellen Freisetzung großer Mengen von Zytokinen, entzündungsfördernden Molekülen.
Die in der traditionellen chinesischen Medizin verwurzelte Akupunktur hat sich in jüngster Zeit stärker in die westliche Medizin integriert, insbesondere zur Behandlung chronischer Schmerzen und Magen-Darm-Erkrankungen. Der Ansatz beinhaltet die mechanische Stimulation bestimmter Punkte auf der Körperoberfläche – die entlang sogenannter Meridiane verlaufenden Akupunkturpunkte. Die Stimulation löst angeblich Nervensignale aus und beeinflusst aus der Ferne die Funktion der inneren Organe, die bestimmten Akupunkturpunkten entsprechen bzw. diesen zugeschrieben werden. Die grundlegenden Mechanismen, die der Wirkung und Wirkung der Akupunktur zugrunde liegen, sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Die Harvard-Neurologen sehen in der neuen Studie einen denn auch wichtigen Schritt bei der Kartierung der Neuroanatomie der Akupunktur.
Als Neurobiologe, der die grundlegenden Mechanismen des Schmerzes untersucht, forscht Ma seit Jahren zur Biologie der Akupunktur. Fasziniert von einem Artikel aus dem Jahr 2014, der zeigte, dass die Verwendung von Akupunktur bei Mäusen systemische Entzündungen lindern kann, indem die Vagal-Nebennieren-Achse – ein Signalweg, über den der Vagusnerv Signale an die Nebennieren überträgt – stimuliert wird, um die Drüsen zur Freisetzung von Dopamin auszulösen. Ma’s Neugier wurde durch die 2016 veröffentlichten Arbeiten weiter verstärkt, die zeigten, dass die Vagusnervstimulation die Aktivität entzündlicher Moleküle zähmte und die Symptome der rheumatoiden Arthritis verminderte.
In der aktuellen Studie verwendeten die Forscher Elektroakupunktur – eine moderne Version des traditionellen manuellen Ansatzes, bei dem ultradünne Nadeln direkt unter die Haut in verschiedene Bereiche des Körpers eingeführt werden. Bei der Elektroakupunktur werden anstelle von Nadeln sehr dünne Elektroden verwendet, die in die Haut und in das Bindegewebe eingeführt werden und eine bessere Kontrolle der Stimulationsintensitäten ermöglichen.
Aufbauend auf früheren Forschungen, die auf die Rolle von Neurotransmittern bei der Entzündungsregulation hinweisen, konzentrierten sich die Forscher auf zwei spezifische Zelltypen, von denen bekannt ist, dass sie sie absondern: Chromaffinzellen, die sich in den Nebennieren befinden, und noradrenerge Neuronen, die sich im peripheren Nervensystem befinden und direkt mit dem Nervensystem verbunden sind Milz durch eine Fülle von Nervenfasern. Chromaffinzellen sind die Hauptproduzenten des Körpers für die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin sowie für Dopamin, während noradrenerge Neuronen Noradrenalin freisetzen. Zusätzlich zu ihren gut etablierten Funktionen scheinen Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin eine Rolle bei der Entzündungsreaktion zu spielen – eine Beobachtung, die in früheren Forschungen bestätigt wurde und nun in den Experimenten der aktuellen Studie bestätigt wird.
Das Team wollte die genaue Rolle dieser Nervenzellen bei der Entzündungsreaktion bestimmen. Zu diesem Zweck verwendeten sie ein neuartiges genetisches Werkzeug, um Chromaffinzellen oder noradrenerge Neuronen abzutragen. Dies ermöglichte es ihnen, die Reaktion auf Entzündungen bei Mäusen mit und ohne diese Zellen zu vergleichen, um festzustellen, ob und wie sie an der Modulation der Entzündung beteiligt waren. Die deutlich unterschiedliche Reaktion bei Mäusen mit und ohne solche Zellen identifizierte diese Nervenzellen eindeutig als Schlüsselregulatoren der Entzündung.
In einer Reihe von Experimenten verwendeten die Forscher Elektroakupunktur geringer Intensität (0,5 Milliampere) an einem bestimmten Punkt an den Hinterbeinen von Mäusen mit einem durch ein bakterielles Toxin verursachten Zytokinsturm. Diese Stimulation aktivierte die Vagus-Nebennieren-Achse und induzierte die Sekretion von Dopamin aus den Chromaffinzellen der Nebennieren. Auf diese Weise behandelte Tiere wiesen niedrigere Konzentrationen von drei Schlüsseltypen entzündungsinduzierender Zytokine auf und hatten ein höheres Überleben als Kontrollmäuse – 60 Prozent der mit Akupunktur behandelten Tiere überlebten, verglichen mit 20 Prozent der unbehandelten Tiere. Interessanterweise beobachteten die Forscher, dass die Vagus-Nebennieren-Achse durch Elektroakupunktur der Hinterbeine aktiviert werden konnte, jedoch nicht durch Bauchakupunkturpunkte – ein Befund, der die Bedeutung der Akupunktselektivität für die Steuerung spezifischer entzündungshemmender Pfade zeigt.
In einem anderen Experiment führte das Team eine hochintensive Elektroakupunktur (3 Milliampere) an denselben Hinterbeinakupunkturpunkt sowie an einen Akupunkturpunkt am Bauch von Mäusen mit Sepsis durch. Diese Stimulation aktivierte noradrenerge Nervenfasern in der Milz. Der Zeitpunkt der Behandlung war kritisch, beobachteten die Forscher. Eine hochintensive Stimulation des Abdomens führte zu deutlich unterschiedlichen Ergebnissen, je nachdem, wann die Behandlung erfolgte.
Tiere, die unmittelbar vor der Entwicklung eines Zytokinsturms mit Akupunktur behandelt wurden, hatten während der nachfolgenden Krankheit geringere Entzündungsraten und es ging ihnen besser. Diese vorbeugende Maßnahme zur Stimulation mit hoher Intensität erhöhte das Überleben von 20 auf 80 Prozent. Im Gegensatz dazu zeigten Tiere, die nach Ausbruch der Krankheit und während des Höhepunkts des Zytokinsturms Akupunktur erhielten, eine schlimmere Entzündung und eine schwerere Krankheit.
Die Ergebnisse zeigen, wie derselbe Stimulus je nach Ort, Zeitpunkt und Intensität dramatisch unterschiedliche Ergebnisse erzielen kann: “Diese Beobachtung unterstreicht die Idee, dass Akupunktur bei unsachgemäßer Anwendung schädliche Folgen haben kann, was die Menschen meiner Meinung nach nicht unbedingt zu schätzen wissen”, sagte Ma.
Wenn dies in weiteren Arbeiten bestätigt wird, so Ma, deuten die Ergebnisse auf die Möglichkeit hin, dass die Elektroakupunktur eines Tages als vielseitige Behandlungsmethode eingesetzt werden könnte – von der Zusatztherapie der Sepsis auf der Intensivstation bis zur gezielteren Behandlung ortsspezifischer Entzündungen wie z bei entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts.
Eine andere mögliche Verwendung, sagte Ma, wäre die Modulation der Entzündung infolge einer Krebsimmuntherapie, die, obwohl lebensrettend, manchmal einen Zytokinsturm aufgrund einer Überstimulation des Immunsystems auslösen kann. Akupunktur wird bereits im Rahmen einer integrativen Krebsbehandlung eingesetzt, um Patienten bei der Bewältigung der Nebenwirkungen von Chemotherapie und anderen Krebsbehandlungen zu unterstützen.
Quelle: Harvard Medical School
© grenzwissenschaft-aktuell.de
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Leben mit einer Zwangserkrankung:
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Gibt es Beweise für Wirkung von Energiemedizin ?
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Die 6 Schritte zur umfassenden Heilung:
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Selbstheilung durch Frequenzen:
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Aura Soma:
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Wie bewahrt man trotz Krebs die Zuversicht ?
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Arzt spricht Wahrheit aus (die niemand kennt):
https://archive.org/details/arzt-spricht...t-soren-schuman
Erinnerung an alte Heiltechniken:
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Heilung von Innen (Wie hängen Körper und Denken zusammen):
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Der Körper weiß es besser - Übers Händeauflegen:
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Selbstheilung aus eigener Kraft:
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Der Einfluss der Ernährung auf das Altern und die Gesundheit des Gehirns:
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Die Geheimakte Corona Expertenrat:
https://archive.org/details/die-geheimak...t-aya-velazquez
Ganzheitliche Heilung von Körper, Seele und Geist:
https://archive.org/details/ganzheitlich...weber-von-theki
Magnetfeld & Therapie:
http://www.medizinfo.de/magnetfeldtherap...0des%20Menschen
Die neue Medizin:
http://www.neue-medizin.de/
Die 5 biologischen Naturgesetze:
http://www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI&feature=related
Helmut Pilhar über die Germanische Heilkunde nach Dr. Ryke Geerd Hamer:
https://archive.org/details/helmut-pilha...hamer-interview
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Onkologe entdeckt Saft, der Krebs in 48 Stunden zerstört!
http://www.stimmung.co/post/onkologe-ent...tunden-zerstort
Krebsprävention durch einen gesunden Lebensstil ist die beste Wahl, es sei es, dass Zellmutation (die eigentliche Ursache von Krebs) aus verschiedenen anderen Gründen auftretet.
Gott bewahre, dass ich eines Tages Krebs bekomme. Ich persönlich werde mich nie für eine Chemotherapie entscheiden. Da alternative Krebstherapien heutzutage immer vielversprechender aussehen. Vor kurzem wurde ein Extrakt entdeckt, der uns dafür extrem helfen könnte.
Wie Krebs Selbstmord begeht
Der Extrakt (aus der Löwenzahnwurzel) wirkt durch die Induktion von Apoptose in den Krebszellen. Um es anders auszudrücken, zwingt dieser Prozess die Krebszellen, Selbstmord zu begehen, ohne die gesunden Zellen in irgendeiner Weise zu schädigen. Klingt nach einer viel besseren Alternative als Chemo!
Was zeigt die Forschung??
Eine neuere Studie hat herausgefunden, dass Löwenzahnwurzelextrakt ein enormes Potenzial hat. Es wurde darauf hingewiesen, dass dies gegenüber den heute verfügbaren konventionellen Methoden der Chemotherapie bevorzugt wird. Und für diejenigen von euch, die wissenschaftlicher sind, haben sie folgendes gesagt:
”…wir beobachteten eine frühe Aktivierung der Initiator-Caspase-8, die zu einer destruktiven Destruktion der Mitochondrien und zur Induktion der Autophagie führte, was darauf hindeutet, dass die digitale Rektaluntersuchung über den extrinsischen Weg der Apoptose wirkt.”
Auch kanadische Wissenschaftler der Universität Windsor haben diese Entdeckung vor einiger Zeit gemacht. Wie schon im Jahr 2009.
Alles begann, als ein Onkologe mit den Wirkungen von Löwenzahnwurzeltee herumspielte… und bemerkte, dass die Krebsrate korrelierte.
Er beobachtete wiederholt positive Ergebnisse bei verschiedenen Krebsarten (z. B. Darmkrebs, Leukämie usw.), ohne die umgebenden gesunden Zellen zu schädigen.
Als Ergebnis dieser Arbeit betrachten mehrere Onkologen die Verwendung dieses Extrakts als eine der vielversprechendsten Behandlungen, die wir jetzt zur Verfügung haben!
Anti-Krebs-Löwenzahn-Saft-Rezept
Zutaten:
3 Tassen Löwenzahnblätter
2 Bio-Stangensellerie
1 Bio Zitrone
2 Bio Äpfel (grün)
1 Bio-Gurke
Anleitung:
Gebe alle Zutaten in einen Entsafter oder Mixer und trinken es frisch auf nüchternen Magen.
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Praxis Dr. Zuckerberg - Medizin der Zukunft:
https://archive.org/details/praxis-dr.-z...er-zukunft-arte
Heilmittel grüner Tee:
http://www.gruenertee.de/wirkung/
http://www.t-online.de/ratgeber/heim-gar...turprodukt.html
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Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...legt-krebs.html
Dienstag, 19. Oktober 2010
Studie ägyptischer Mumien belegt: Krebs ist "menschengemachte" Krankheit:
British Museum | Copyright: Klafubra / GNU FDL / CC-by-sa 3.0
Manchester/ England - Krebs ist eine neuzeitliche und von Menschen durch
veränderte Umweltfaktoren wie Umweltverschmutzung und Ernährung erzeugte Krankheit.
Zu diesem Schluss kommen britische Wissenschaftler anhand einer Studie von
altägyptischen, griechischen und früheren Mumien sowie historischer Aufzeichnungen.
Wie das Team um Professor Rosalie David vom "KNH Centre for Biomedical
Egyptology" an der "University of Manchester" im Fachjournal "Nature Reviews
Cancer" berichten, fanden sie unter hunderten lediglich einen Fall,
in dem anhand der mumifizierten Überreste Krebs histologisch
nachgewiesen werden kann. Auch in den literarischen Quellen
gibt es kaum Hinweise auf die heute so weit verbreitete bösartige Tumorerkrankung.
Das Ergebnis der Studie kommt zu dem Schluss, dass Krebs in der Antike
sehr selten vorkam und dass die Krankheitsrate seit der Industriellen
Revolution extrem angestiegen ist. Der Umstand, dass die Krankheitsrate
besonders unter Kindern anstieg, belege zudem, dass die drastische
Zunahme nicht lediglich mit der ebenfalls gestiegene Lebenserwartung zu erklären ist.
"In industrialisierten Gesellschaften liegt die Sterblichkeitsrate nur
noch bei Herz-Kreislauferkrankungen höher als bei Krebs.
In früheren Zeiten war sie jedoch besonders selten.
In der natürlichen Umwelt gibt es nichts, dass Krebs hervorrufen kann.
Es muss sich also um eine von Menschen gemachte Krankheit handeln,
die in der Umweltverschmutzung und Veränderungen in der Art und Weise
unserer Ernährung begründet liegen muss."
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Studie liege in dem Umstand,
dass sie zum ersten Mal eine historische Perspektive für Krebs darlegt.
"Jetzt können wir sehr klare Aussagen über Krebsraten in Gesellschaften machen
, da uns nun eine vollständige historische Übersicht vorliegt.
"Wir haben nicht nur Jahrhunderte, sondern Jahrtausende analysiert
und wir haben nun eine unglaubliche Masse an Daten vorliegen."
Zu den erhobenen und analysierten Daten gehört auch der bislang einzige Fall
einer histologischen Krebsdiagnose an der Mumie eines unbekannten Ägypters,
der während der Ptolemäischen Epoche in der Oase Dakhleh lebte
und an Darmkrebs litt. "In einer Gesellschaft ohne chirurgische Eingriffe
sollten Beweise von Krebs eigentlich sehr häufig zu finden sein",
erläutert der die Untersuchung besagter Mumie leitende Professor Michae
l Zimmerman. "Die praktische Abwesenheit von bösartigen Tumoren in Mumien
legt die Einsicht nahe, dass sich krebsverursachende Faktoren vornehmlich
in modernen industrialisierten Gesellschaften finden."
Auch anhand noch älterer menschlicher und tierischer Überreste
bis hin zu Fossilienfunden aus der zeit der Dinosaurier konnten
die Forscher nur sehr wenige Hinweise auf Krebserkrankungen finden.
Bislang vermuteten Wissenschaftler, dass die Seltenheit von Krebs in früheren
Zeiten mit der kürzeren Lebenserwartung von Tieren und Menschen erklärt
werden konnte. Doch auch wenn diese Beobachtung als statistisches
Konstrukt stimmt, lebten doch viele Menschen im antiken Ägypten und
Griechenland tatsächlich doch lange genug, um nachgewiesene Krankheiten
wie Atherosklerose, die Paget-Krankheit und Osteoporose zu bekommen.
Zudem befallen Knochenkrebserkrankungen in
der heutige Zeit vornehmlich junge Menschen.
Auch die Vermutung, dass Tumore - etwa in Mumien -
sich schlichtweg weniger gut erhalten, konnte anhand der Studie
in experimentellen Versuchen widerlegt werden. Tatsächlich belegen
Zimmermans Experimente, dass sich bösartige Tumore sogar besser
erhalten sollten als normales, gesundes Gewebe.
Auf ihrem Streifzug durch die Geschichte stießen die Forscher erst im
17. Jahrhundert auf erste literarische Beschreibungen von Operationen
aufgrund von Erkrankungen, die wir heute als Krebs bezeichnen würden.
Erste wissenschaftliche Beschreibungen sind sogar erst seit 200 Jahren bekannt.
"In jenen extrem seltenen Fällen, in welchen wir Krebs in ägyptischen
Mumien nachgewiesen werden konnte, sind wir uns nicht sicher, was
die Erkrankung verursacht hatte", erläutert David.
"Vielleicht war es der Feuerrauch in ihrem Haus, oder der Rauch von Essenzen in ihrem Tempel?"
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Donnerstag, 28. Oktober 2010
WissHom: Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie gegründet:
Archiv: Homöopathische Präparate (Illu.) | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de
Köthen/ Deutschland - Der "Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte" (DZVhÄ)
lädt am 11. November 2010 nach Köthen in Sachsen-Anhalt ein,
um die "Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie" (WissHom) zu gründen.
WissHom-Mitglied könne jeder Arzt sowie jeder in der Forschung und Lehre tätige
Wissenschaftler werden, "der sich den Aufgaben und Zielen der Gesellschaft verpflichtet fühlt",
erläutert die Pressemitteilung des DZVhÄ.
Voraussetzung ist die Approbation oder der Nachweis des abgeschlossenen
Hochschulstudiums und eine Beschreibung der eigenen wissenschaftlichen Tätigkeit,
die bereits praktiziert oder angestrebt wird.
Die "WissHom" (wisshom.de) wird sich mit Forschung und Lehre im Bereich
der homöopathischen Medizin und Tiermedizin, der homöopathischen Pharmakologie
und Pharmazie beschäftigen. Dazu gehören alle damit in Zusammenhang stehenden
Tätigkeiten wie Lehre, Forschung, Dokumentation, Publikation und Fortbildung
sowie die Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen.
Die Forschung in Bezug auf die Homöopathie soll dabei das ganze Spektrum
der Wissenschaften berücksichtigen – quantitative und qualitative,
naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Methoden und Inhalte,
einschließlich Philosophie, Wissenschaftstheorie und Geschichte der Medizin.
"Mit der WissHom möchten wir ein Forum schaffen für den wissenschaftlichen
Austausch zwischen homöopathischen Ärzten und Forschern.
Neben den Fragen der klinischen Forschung wollen wir uns aber auch
mit der Verbesserung der homöopathischen Praxis befassen,
also Qualitätsmanagement, Falldokumentation, der Materia Medica.
Aber auch Fragen der Wissenschaftstheorie und der Begriffsbildungen
der Homöopathie interessieren uns.
Und nicht zuletzt könnte die Gesellschaft auch etwas beisteuern zur
Verbesserung der Lehre. Wichtig ist, dass solche Überlegungen unabhängig
sind vom Berufsverband, der sich an der Tagespolitik orientieren muss",
erläutert Angelika Gutge-Wickert, die im DZVhÄ-Vorstand für Weiterbildung zuständig ist.
"Innerhalb der einzelnen Sektionen - bisher sind das Forschung,
Qualitätssicherung und Lehre - können sich Arbeitsgruppen bilden.
Die können ggf. auch überschneidende oder konkurrierende Themen und Ansätze verfolgen,
sie müssen sich nur nach bestimmten Spielregeln richten.
Dazu gehört, dass sie ihre Ergebnisse dann regelmäßig publizieren müssen",
fügt der 2. DZVhÄ-Vorsitzende Curt Kösters hinzu.
Um - wie bisher nur zu oft geschehen - zu verhindern, dass gute Gedanken
und Forschungsansätze in irgendwelchen Schubladen verschwinden
oder Ergebnisse aufgrund Urheberrechtsfragen versickern will die
"WissHom" sicherstellen, dass die Ergebnisse am Ende der
homöopathischen Gemeinschaft auch zur Verfügung stehen.
Trotz einiger Forschung zu Homöopathie an einigen deutschen Hochschulen,
ist diese noch viel zu selten, so Kösters.
Dennoch wolle und könne man die bestehenden Bemühungen nicht ersetzten:
"Das Ziel ist zunächst mal, dass es einen besseren Austausch zwischen Praxis
und Forschung gibt; wenn jemand eine Studie über die Behandlung von
Marathonläufern macht, und das aus methodischen Gründen mit einem
Mittel im Sinne einer bewährten Indikation, wäre es doch ganz sinnvoll,
sich zunächst mal Gedanken zu machen, mit welchem Mittel das funktionieren könnte.
Die Hypothesen, die von der Forschung untersucht werden,
müssen aus der Praxis generiert werden.
Und das gilt auch für die Theoriebildung.
Wir arbeiten da mit Begrifflichkeiten und Modellen, die in den letzten 150 Jahren
fast niemand mehr kritisch hinterfragt hat.
Das wäre auch für die Grundlagenforschung ganz interessant,
wenn wir uns das noch einmal genauer anschauen und mit anderen
wissenschaftlichen Disziplinen – sowohl Kultur- und Geisteswissenschaften
als auch Naturwissenschaften – vernetzen."
*
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...zteverband.html
Freitag, 4. Februar 2011
Homöopathischer Ärzteverband: "Überdosierungs-Aktion internationaler Skeptiker ist Unsinn":
Berlin/ Deutschland - Nachdem Homöopathie-Gegner bereits 2010 in England, Kanada
und Australien medienwirksam vermeintliche Überdosierungen eines homöopathischen
Arzneimittels eingenommen hatten, um die angebliche Wirkungslosigkeit der Homöopathie
zu demonstrieren durch das Ausbleiben der Wirkung einer Überdosierung zu demonstrieren
(...wir berichteten), planen deutsche Skeptiker auch an der diesjährigen internationalen
Kampagne "10:23" am 5. und 6. Februar mit einer entsprechenden öffentlichen Einnahme
in deutschen, österreichischen und Schweizer Städten teilzunehmen.
In seinem Newsletter klärt der "Deutsche Zentralverein Homöopathischer Ärzte" (DZVhÄ)
nun jedoch über die Sinnlosigkeit der Aktion auf, erläutert die tatsächlichen
fachlichen Hintergründe und das richtige Vorgehen einer homöopathischen Arzneimittelprüfung.
Ziel der Aktion "10:23", so erläutert die skeptische "Gesellschaft zur wissenschaftlichen
Überprüfung von Parawissenschaften" (GWUP, gwup.org), sei es,
"Verbraucher und Patienten auf das eklatante Missverhältnis zwischen
der behaupteten Wirkung und den Beweisen für die Wirksamkeit der
Homöopathie hinzuweisen und eine ausführliche Diskussion
zu diesem überholten Verfahren anzuregen."
Für die Skeptiker ist in Sachen Homöopathie schon lange klar:
"Wo keine Wirkung, da keine Nebenwirkung. Nach diesem Motto
demonstrieren Kritiker der Homöopathie im Rahmen der '10:23'-Aktion,
dass man ohne Weiteres eine ganze Packung eines hochpotenzierten
Homöopathikums einnehmen kann, völlig ohne Wirkung oder Nebenwirkungen."
Der "Deutsche Zentralverein Homöopathischer Ärzte" (DZVhÄ, dzvhae.com)
erläutert hingegen in der Januar-Ausgabe der "Homöopathischen Nachrichten"
das richtige Vorgehen einer homöopathischen Arzneimittelprüfung:
"Inhaltlich ist die sogenannte Überdosierung der GWUP völliger Nonsens,
da es bei Hochpotenzen keine Rolle spielt, ob 2 oder 500 Globuli zu sich genommen werden"
"Homöopathen behaupten, dass Hochpotenzen einen substanzspezifischen
Effekt hervorbringen; sie behaupten nicht, dass es sich dabei um einen
pharmakologischen Effekt handelt", erläutert der DZVhÄ-Pressesprecher Christoph Trapp.
Von einer pharmakologischen Wirkung könne dann gesprochen werden,
wenn eine Substanz regelhaft (d.h. statistisch belegbar) eine messbare
Veränderung in einem Organismus hervorruft.
"Eine pharmakologische Wirkung ist dosisabhängig und lässt sich in einer
Dosis-Wirkungskurve beschreiben.
Bei einer homöopathischen Arzneimittelprüfung im Bereich von Hochpotenzen wird
keine messbare (oder jedenfalls eine sehr geringe) Dosis des Arzneimittels verabreicht,
insofern kann auch keine pharmakologische Wirkung hervorgerufen werden.
Das Ziel einer homöopathischen Arzneimittelprüfung mit Hochpotenzen
ist die Stimulierung von Reaktionen des Organismus.
Diese Reaktionen lassen sich von pharmakologischen Wirkungen deutlich
unterscheiden; sie sind stark individuell geprägt und den pharmakologischen
Wirkungen der jeweiligen Substanz häufig entgegengesetzt.
Erst aus der Analyse einer Gruppe von Prüfern ergibt sich ein spezifisches Muster.
Warum überhaupt Reaktionen auftreten ist wissenschaftlich unklar
, dass Reaktionen auftreten, ist belegt (Möllinger et al. A Double-Blind, Randomized,
Homeopathic Pathogenetic Trial with Healthy Persons: Comparing Two High Potencies.
Forschende Komplementärmed. Klass Naturheilkd 2004;11:274-280)."
An die freiwilligen Teilnehmer der Aktion "10:23" gewandt erläutert Trapp weiter:
"Soweit die Behauptungen von homöopathischer Seite. Als echter Skeptiker sollten
Sie das nicht glauben; Sie können es aber ausprobieren.
Einen Effekt wird es nur geben, wenn das individuelle Symptomenmuster passt.
Wenn die Arznei keine 100-prozentige Übereinstimmung mit den Symptomen hat,
müssen Sie sie häufiger einnehmen.
Nehmen Sie eine Woche lang mehrmals täglich einige Kügelchen zu sich.
Verwenden Sie dafür beispielsweise Schwefel (Sulfur) in einer C 30
(also weit jenseits der Avogadro-Zahl).
Die Wahrscheinlichkeit, dass das eine oder andere Phänomen auftritt,
ist bei häufigerer Einnahme deutlich höher.
Falls Symptome auftreten und Sie sich fragen, ob diese überhaupt mit der Einnahme
von Sulfur zusammenhängen, sollten Sie den Versuch einfach nach einigen Wochen wiederholen.
Wenn keine Symptome auftreten, könnte das damit zusammenhängen,
dass das Mittel nicht zu Ihnen passt.
In diesem Fall könnten Sie den Versuch mit einem anderen Mittel wiederholen.
Bei einer richtigen homöopathischen Arzneimittelprüfung sind die Prüfer
homöopathische Ärzte, die gelernt haben, auf die genaue Ausprägung
von Symptomen zu achten. Die Prüfer werden von besonders erfahrenen
homöopathischen Ärzten genau nach den aufgetretenen Symptomen befragt.
Ob sich das auch mit Laien umsetzen lässt, wurde in größerem Maßstab
noch nie erprobt. Bitte teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit, auch negativer Art."
Den obig zitierten fachlichen Hintergründen fügt Trapp in der Zeitschrift
aber auch ein persönliches Kommentar hinzu: "(...) Ganz offensichtlich
geht es hier auch gar nicht darum, sich ernsthaft mit der Technik
der homöopathischen Arzneimittelprüfung und deren Relevanz auseinanderzusetzen.
Hier geht es um reine PR. Das hat im vergangenen Jahr bei den
britischen Medien schon gut funktioniert - also wird es wiederholt.
Ob das in Deutschland auch so gut ankommt, bleibt abzuwarten
. Die Aktion der GWUP ist erschreckend platt. Eine Gesellschaft,
die den Begriff der Wissenschaft im Namen trägt, reduziert sich auf reine Agitation. Schade !"
*
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...cher-arzte.html
Freitag, 3. Juni 2011
161. Jahrestagung homöopathischer Ärzte: Gesundheitsministerin
fordert stärkere Einbeziehung der Homöopathie in das Gesundheitssystem :
Aachen/ Deutschland - Auf dem jährlich und heuer schon zum 161. Mal stattfindenden
Homöopathie-Kongress des "Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte "
(DZVhÄ) treffen sich derzeit rund 600 Teilnehmer aus vielen Ländern Europas,
darunter neben Ärzten aller Fachrichtungen vor allem auch Apotheker, Tierärzte,
Zahnärzte, Studenten, aber auch Hebammen und Laien, um sich in spezifischen
Veranstaltungen fortzubilden. Zur Eröffnung des Kongresses forderte
die NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens eine stärkere Einbeziehung
der Homöopathie in das Gesundheitssystem.
Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des
Landes Nordrhein-Westfalen, eröffnete am Donnerstag den ärztlichen Homöopathie-Kongress
des DZVhÄ in Aachen. Sie forderte in ihrer Rede eine stärkere Einbeziehung
der Homöopathie in das Gesundheitssystem, "weil immer mehr Patientinnen
und Patienten und immer mehr Ärztinnen und Ärzte die Homöopathie
und andere komplementäre Verfahren anwenden."
Auch müsse verstärkt die Forschung in diesem Bereich unterstützt werden,
aber mit Studiendesigns, die für die Homöopathie Sinn machen, so die Ministerin.
Die zentrale Fragestellung der Jahrestagung lautet "Homöopathie grenzenlos?
Grenzerfahrungen der ärztlichen Homöopathie in Wissenschaft und Praxis“
"Grenzen - das klingt nach Trennlinien, gar nach Konflikt. Und richtig,
einem konstruktiven Streit wollen wir ganz im Sinn des 'aude sapere' von
Hahnemann nicht ausweichen", erläutert die Pressemitteilung des DZVhÄ (dzvhae.de).
"Darüber hinaus klingt Grenzen auch nach Standortbestimmung, Selbstreflexion und Orientierung.
'Quo vadis Homöopathie?' Unter dieser Fragestellung beleuchten wir die
Entwicklung der Homöopathie von den Quellen bei Hahnemann
und seinen unmittelbaren Schülern bis zu den gegenwärtigen Strömungen unserer Heilkunst.
Einige aus dem reichen Spektrum der homöopathischen Schulen scheinen
auf den ersten Blick so unvereinbar miteinander, dass man kaum noch glauben mag,
dass sie sich auf dieselbe Wurzel berufen.
Ohne das Trennende auszublenden, wollen wir uns auf die Suche machen,
ob teilweise hinter den Differenzen nicht auch unterschiedliche
Interpretationen derselben Prinzipien finden (...)."
Die Veranstalter wünschen sich von dem Kongress,
"mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus Belgien, Niederlande, Luxemburg,
Frankreich und Großbritannien in Austausch zu kommen".
Hierzu wurden gezielt Referenten eingeladen, "die bei uns (in Deutschland) - zu Unrecht
- weitgehend unbekannt sind, obwohl sie in ihren Ländern einen glänzenden Ruf genießen.
Auch werden wir Vertreter der Homöopathieverbände miteinander ins Gespräch bringen,
so dass wir alle ein wenig mehr über die 'eigentümlichen' Besonderheiten
der Homöopathie unserer Nachbarn lernen werden."
Vor ganz anderen Grenzen, so die Organisatoren des Kongresses weiter,
stehen homöopathische Ärzte aber auch immer wieder in ihrer Praxis
in der konkreten Therapie. "Hier von erfahrenen Kollegen zu lernen,
die wertvollen Hinweise, die man – kaum wieder zu Hause – auch schon einsetzen kann
ist 'eo ipso' das Kernstück jeden Kongresses.
Wie weit können wir mit unserer Kunst gelangen, wo empfiehlt es
sich zum Wohle unserer Patienten mit Vertretern anderer Therapiekonzepte zu kooperieren,
wo haben diese wiederum ihre Grenzen...
Diese Fragen sollen an konkreten Fällen aus der täglichen Praxis und auch an Fällen
aus Grenzbereichen des Lebens ausgelotet werden."
Die 161. Jahrestagung des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
(DZVhÄ) findet noch bis zum 04. Juni 2011, im Tagungscenter "Eurogress" in Aachen statt.
- Weitere Informationen finden Sie HIER:
http://www.homoeopathie-kongress.de/
Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / dzvhae.de / homoeopathie-kongress.de
*
http://www.scienceblogs.de/kritisch-geda...haftsmuseum.php
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...tionen-zur.html
"Homöopathie":
http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/
"Sepia":
http://www.homoeopathie-online.com/mater...hica/sepia.html
*
http://www.engon.de/c4/theorie/verreiben.htm
Die resonante C4-Verreibung als grundlegender Potenzierungsvorgang der Homöopathie:
Diese grundlegende Weiterentwicklung der klassischen Homöopathie beruht zuerst einmal auf der resonanten, d.h. mit innerer Beteiligung vollzogenen C4-Verreibung der Ausgangsstoffe, bevor sie in einem zweiten Schritt mit Alkohol oder Wasser weiter verschüttelt werden.
Der Unterschied zwischen einer insgesamt einstündigen Verreibung von Hand im Mörser mit Milchzucker pro Potenzstufe und einer nur wenige Sekunden dauernden Verschüttelung mit Alkohol in der Flasche mag auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen - beide Potenzierungsvorgänge werden bisher ohne Unterschied als zusätzliche Zahl hinter dem C oder D gekennzeichnet - und doch bewirken beide Vorgänge nach den Erkenntnissen der C4-Homöopathie dynamisch etwas vollständig anderes: Während die Verschüttelung lediglich die Frequenz des Energiemusters des jeweiligen Mittels erhöht und somit seine Wirkung schnellschwingender und durchdringender macht, bewirkt der (kontinuierliche) Verreibungsvorgang die eigentliche Erhöhung der Arzneikraft, vergleichbar mit der Erhöhung der Amplitude des Energiemusters.
Das Wesen des Stoffes, entfaltet sich stufenweise von einer Verreibungsstufe zur nächsten (von einer Dimension des dynamischen oder feinstofflichen Lebensgeschehens zur nächsten):
- bei der C1-Verreibung entfaltet sich die vitalorganische Kraft des Stoffes
- bei der C2-Verreibung seine emotionale oder seelische Kraft
- bei der C3-Verreibung seine mentale oder geistige Kraft
- bei der C4-Verreibung seine wesenhafte oder auch spirituelle Kraft
Erst nach der Verreibung mit Milchzucker wird, wie gewohnt, potenziert/verschüttelt.
Wer auf körperlicher Ebene arbeiten möchte, verschüttelt demzufolge die C1-Verreibung bis zur gewünschten Potenz.
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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