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Athame:

in Cumhachd - Damhain Alla: 01.02.2010 15:56
von Atlan • Nexar | 15.455 Beiträge

Nachdem wir uns in den letzten zwei Ausgaben schon mit dem Kelch befasst haben,
wollen wir uns nun auch die polaren Entsprechungen anschauen,
das Athame und dessen größere Ausgabe, das Schwert,
oder umgedreht: das Schwert und dessen kleinere Ausgabe,
denn schließlich lassen sich die beiden in nahezu jeder Anwendung austauschen.

Der Begriff Athame:

Der Ursprung des Begriffes Athame und die Aussprache,
vor allem im Englischen, sind nicht ganz eindeutig geklärt.

Es gibt sicher zehn verschiedene Möglichkeiten, es auszusprechen.
Im Deutschen habe ich bisher aber nur eine Variante gehört.
Doreen Valiente vermutet in einer Schrift, dass der Name möglicherweise vom
„Schlüssel des Salomon“ stammt, in welchem auf ein magisches Messer verwiesen wurde,
das arthana oder artauo (in älteren Versionen des „Schlüssel des Salomon“).

Weitere Begriffe, die in Verbindung mit dem „Schlüssel des Salomon“ auftauchen,
sind artave, artavus, artanus, arthany und arthame, wobei der letzte
dem heutigen Wort Athame am nächsten kommt.

Die Vielzahl der möglichen Ursprünge liegt in der Vielzahl
der Abschriften des ursprünglichen Werkes.

Das dort bezeichnete Messer ist sichelförmig.

Idris Shah, Populärwissenschaftler des Sufismus im Westen und ein Bekannter Gardners,
vermutete, dass das Wort abstammt vom angeblich arabischen al-dhammé,
was für ein Ritualmesser stand, das in einem mittelalterlichen Kult in Marokko
und Andalusien verwendet wurde.
Robert Graves, der ebenfalls ein Freund von Shah war,
vermutete hinter dem Begriff eine Abstammung vom al thame
(auch adh-dhame), welches er mit der Pfeil übersetzte.

Das kris oder keris:


Wahrscheinlich ist Gardner auf den Gebrauch unseres heutigen
zweischneidigen magischen Dolches auf seinen Reisen gekommen.
Er verbrachte viel Zeit in Asien und lernte in Malaysia das kris kennen,
eine lokale rituelle Waffe.

Das war ein gewellter Dolch, der angeblich Wunder vollbringen konnte.
Es wurde geglaubt, dass dieser Dolch von einem Hantu, einem Geist,
besessen sei bzw. selbst lebe.
Deshalb sollte der Besitz eines solchen Glück bringen.

Schließlich veröffentlichte er nach seiner Rückkehr nach England das Buch
„The Malay keris and other weapons“ (1956).
Es wird davon ausgegangen, dass zumindest ein großer Teil
der magischen Bedeutung des Athame aus dem Wissen über das kris stammt.



Das kris oder keris gibt es jedoch nicht nur in der beschriebenen Form.
Es ist meist asymmetrisch und wird auch in anderen Ländern als Malaysia verwendet,
nämlich in Indonesien, Brunei, Südthailand und auf den Philippinen.

Auch gibt es Dolche, die nicht Glück bringen sollen, sondern Unglück,
da sie von „bösen“ Geistern besessen sind.

Dies konnte durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden,
und wenn man mit dem Messer unter dem Bett schlief,
so konnte man am Traum erkennen, ob die Klinge nun „gut“ oder „böse“ war.

Hatte man einen schlechten Traum, dann musste das Messer
weggeworfen oder gereinigt werden.
Das hieß aber nicht, dass, wenn eine Person einen schlechten Traum hatte
und somit keine Harmonie zwischen Dolch und Besitzer herrschte,
es nicht bei einer anderen Person zu einer harmonischen Bindung
mit dieser Waffe kommen konnte.

Das Glück, welches das kris bringen sollte, bestand zum Beispiel im Schutz vor Feuer,
Tod, landwirtschaftlichen Misserfolgen und vielen weiteren Problemen.

Es konnte aber auch eine besonders gute Ernte einbringen.



Zudem gibt es nicht nur gewellte, sondern auch gerade Klingen,
meistens waren sie aber flammenförmig.

Sie wurden oft von Generation zu Generation weitergegeben,
da sie zu den Erbstücken der dortigen Einwohner gehörten.
Auch die Länge kann verschieden sein, so trugen einige Krieger kurze und lange Dolche
– zum Teil so lang wie ein Schwert – um sich bestmöglich verteidigen zu können.

Viele trugen sogar drei verschiedene:
ein eigenes, eines von ihrem Vater und eines als Familienerbstück.
Da sie oft zerbrachen und repariert werden mussten,
bestanden sie nicht selten aus verschiedenen Materialien,
meist sogar aus solchen von unterschiedlichen Inseln.

Damit die Krieger weiterhin Glück von ihren Dolchen erwarten konnten,
waren bestimmte Rituale notwendig.
So brachten sie oft an einem Schrein Opfer für ihr kris dar.

Ein weiteres Beispiel für die rituelle Anwendung bestand darin,
dass es den baldigen Tod bedeutete, wenn man mit dem Dolch auf eine Person zeigte.
Um diesen Effekt auszugleichen, wurde ihre Spitze bei Kämpfen,
in denen mit wahren kris gekämpft wurde, mit der Erde in Berührung gebracht.

Magische Messer:

Es wird gesagt, dass im frühen Irland ein Messer verwendet wurde,
welches versteckt getragen, zum Beispiel in einer Tasche oder unter einem Mantel,
dunkle Geister unfähig machte, den Besitzer zu missbrauchen oder ihm zu schaden.

Hier wird schon ersichtlich, dass es frühzeitig magische (Ritual-)Messer gab,
welche dazu verwendet wurden, um Wesenheiten zu unterwerfen
oder zu beeinflussen und zu lenken.

Man weiß nicht genau, woher Gardner nun genau auf
die Verwendung des Athames gekommen ist.
Man geht aber davon aus, dass er sich in der irischen Volkskunde zumindest soweit auskannte,
dass er dadurch auf die Idee gekommen sein könnte.

Verwendet wurden magische Messer auch schon im alten Ägypten.
Dort fanden Archäologen Artefakte von eisernen zeremoniellen Klingen,
die von dortigen Magiern verwendet wurden.

Die Klinge ist flach, dünn, geflammt und verziert mit verschiedenen Bildern
von Tieren oder mythologischen Wesenheiten.
Alte Texte sagen, dass diese Messer verwendet wurden, um unsichtbare,
magische Linien um eine Person oder einen Platz zu zeichnen.

Auch später wurden Klingen immer wieder mit Magie in Verbindung gebracht.
Man denke zum Beispiel an die Artus-Sage,
in welcher das Schwert seinem Träger Schutz und Glück bringen soll.




Schwert und Athame kommen wie die meisten magischen Waffen aus der Zeremonialmagie.
Die Magier schwenkten die Klingen in die entsprechenden Himmelsrichtungen in der Annahme,
dass sie dadurch äußerliche Einflüsse, Energien und Wesenheiten zwingen können,
sich ihrem Willen zu unterwerfen.

Die Schwerter wurden zum Schutz gegen diese äußeren Kräfte getragen.
Diese Bräuche stammen zum großen Teil aus der jüdisch-christlichen Tradition,
die Energie und Göttlichkeit nicht mit dem Menschen verbunden sahen.

Dennoch:
Auch im Wicca sind Schwert und Athame unter anderem dazu da, um Wesenheiten zu rufen,
zu bannen, zu unterdrücken, zu beherrschen usw.

So wird der Träger des Schwertes auch der „Beherrscher des Kreises“ genannt.
Zu diesem Träger des Schwertes gibt es im Gardnerian Wicca eine Besonderheit,
auf die ich allerdings später eingehen werde.


Gardner sah Athame und Schwert jedenfalls eindeutig als magische Waffen
und nicht einfach nur als Werkzeuge.
Deshalb sollten die zwei Schneiden von Athame und Schwert durchaus scharf sein,
denn so ist man sich ständig bewusst, dass es sich um magische Waffen handelt
und dass die scharfen Klingen einen Sinn haben.
Sie schneiden zwar nichts materielles, aber dafür das nicht physische,
wofür ebenfalls eine klare Schärfe vorhanden sein sollte.
Dass man mit solchen Schneiden vorsichtig sein muss, sollte klar sein.


Die Zuordnung zu einem Element:


Das Athame ist ein Werkzeug, welches meistens mit dem Element Luft assoziiert wird.
Einige ordnen es aber auch wegen der Nähe zur Transformation dem Feuer zu.

Traditionell (bezogen auf Wicca) ist es aber dem Osten und damit der Luft zugeordnet.
Dafür gibt es verschiedene Begründungen, zum Beispiel in seiner Funktion als Waffe.
Dort wird es notwendig Entscheidungen zu treffen und diese erfordern meistens den Verstand
und der wiederum ist der Luft zugeordnet.

Nicht umsonst sprechen wir auch von einem „messerscharfen Verstand“.
Der Golden Dawn legte sich darauf fest, dass die Klingen dem Osten, der Luft zugeordnet sind.
Dies findet sich zum Beispiel auch im Tarot wieder.
Es wird allerdings auch gelegentlich behauptet, dass der Golden Dawn
die Zuordnung zum Osten nur offiziell verwendete,
um die Menschen im Außen zu täuschen, in Wirklichkeit allerdings die Waffe im Süden ansiedelte.

Dies wird auch (oft mit selbiger Begründung)
in der alexandrischen Richtung des Wicca so praktiziert,
so z. B. von Janet Farrar, die ihre Wurzeln im Alexandrian Wicca hat.


Für mich ist es intuitiv auch deshalb im Osten anzusiedeln,
da es beim Großen Ritus in Symbolen zusammen mit dem Kelch verwendet wird.
Diese beiden stellen Polaritäten dar und sollten sich somit gegenüber stehen.

Da der Kelch so ziemlich unbestritten dem Westen zugeordnet ist,
macht es für mich Sinn, das Athame als dem Osten zugehörig zu sehen.
Noch offensichtlicher ist die Polarität zwischen Norden und Süden,
aber das ist ein anderes Thema und würde jetzt hier den Rahmen sprengen.

Die Zuordnung des Athames zum Feuer ist aber nicht grundsätzlich falsch,
das sollte jeder für sich intuitiv entscheiden.
Es ist lediglich so, dass sich bestimmte Richtungen oder auch nur Gruppen
auf bestimmte Zuordnungen geeinigt haben.
Da ist es dann natürlich sinnvoll, wenn sich alle Mitglieder einer Gruppe
an die festgelegte Zuordnung halten.


Das Aussehen:

Das Athame hat einen schwarzen Griff und eine zweischneidige Klinge.
Der schwarze Griff ist heute nicht mehr an jedem Athame zu finden.

Ebenso verhält es sich mit dem „Messer mit dem weißen Griff“
(manchmal Boline genannt), auch hier ist die Grifffarbe inzwischen eher oftmals zweitrangig.

Die Klinge sollte aus Metall sein.
Heute sind auch „Klingen“ aus Holz gebräuchlich, die ich allerdings eher für ungeeignet halte,
da Holz doch etwas anders leitet als Metall.
Gelegentlich findet man auch solche aus Stein.

Wie der Griff gemacht ist, also ob er aus Holz und schwarz angemalt
oder mit schwarzem Leder umzogen ist oder ob irgendwelche Gravuren zu sehen sind,
ist jedem selbst überlassen.

Die Länge der Klinge entspricht ungefähr der Länge der ausgestreckten Hand,
vom Beginn der Handfläche, bis zur Spitze des längsten Fingers.

Der schwarze Griff kommt vermutlich daher, dass Schwarz Energien absorbiert,
also in sich aufnimmt, und dadurch diese einfacher von der Hand
in das Werkzeug abgegeben werden können.

Für jeden erkennbare Zeichen, dass Schwarz absorbierend ist,
sind zum einen die Farbe an sich, denn Schwarz bedeutet,
dass kein Licht wieder abgegeben wird, und zum anderen,
dass schwarze Kleidung wärmer ist als weiße,
also Energie in sich aufgenommen haben muss.


Die Anwendung und Bedeutung:

Obwohl es also zwei Klingen hat, wird das Athame nicht zum Schneiden verwendet,
denn es wurde für einen bestimmten Zweck geweiht,
und sollte daher nicht für andere Dinge missbraucht werden.

Für das Schneiden innerhalb des Kreises und für Gravuren und ähnliches ist,
wie eben erwähnt, die Boline vorhanden.

So, wie ein Metall Energie leiten kann,
ist das Athame sehr gut geeignet, um damit den Ritualkreis
als heiligen Raum zwischen unserer und der Anderswelt zu errichten.

Des Weiteren wird es bei Kuchen und Wein und dem Großen Ritus
in Symbolen verwendet, dort zusammen mit dem Kelch,
wobei das Athame hier den männlichen Teil der Polaritäten darstellt.

Für beide Zwecke muss zunächst im Athame oder der ausführenden Person
die Energie angesammelt werden, die benötigt wird.
Der Lenkende gibt sie sodann über die Klinge an das gewünschte Objekt.

Hier sieht man sehr deutlich, dass das Athame ein nützliches Hilfsmittel ist,
um etwas gezielt und gesammelt in eine gewünschte Richtung zu lenken.

Umgekehrt funktioniert es genauso gut, damit bestimmte Energien wieder einzuziehen
und über die Erde abzuleiten, wie es beim Schließen des Kreises geschieht.
Natürlich kann man dadurch auch die Energien ganz gut in den eigenen Körper ziehen.

Für das Ziehen des Kreises kann auch das Schwert verwendet werden,
welches wegen seiner Größe wohl am besten dazu geeignet ist
die Energie zu sammeln und zu leiten, wenn viele Teilnehmer anwesend sind.

Allerdings sollte dies auch mit einem Athame zu schaffen sein.

Das Athame ist eine kleine Version des Schwertes und kann im Prinzip alles,
was dieses auch kann.
So wird es auch die „wahre Waffe der Hexe“ genannt.

Außer den oben genannten Anwendungen im Kreis können die beiden
im Ritual dazu benutzt werden, um bestimmte Wesenheiten anzurufen.
Allerdings sollte man auch hierbei auf den nötigen Respekt gegenüber den Wesenheiten achten,
denn es gehört sich nicht für alle Arten, Schwert oder Athame zu benutzen.
Für diese, wo die Klingen ungeeignet sind, verwendet man dann besser den Stab.

Es wird gesagt, dass das Athame seine Bedeutung in dem Segnen,
im Verfluchen und in dem Gelangen in beide Welten hat.
Das Segnen und Verfluchen sind hier vollkommen gegensätzlich gemeint,
und so wie sie zwei Seiten bilden, so hat auch das Athame seine zwei Seiten.
Das gleiche gilt für die beiden Welten.

Während eine Seite der Klinge für die unsrige Welt steht,
so steht die andere für die Anderswelt,
und durch das Athame können diese beiden Seiten verbunden werden,
da sich einerseits die Energien aus beiden Welten hier sammeln können
und andererseits die Energien in diese beiden Welten ausgesandt werden.

Gleichzeitig soll es die Macht, zu beginnen und etwas zu beenden, symbolisieren,
ebenso Leben und Tod.

Die Klinge des Athame stellt sozusagen eine eigene Art der Polarität dar.
Und damit erinnert sie uns auch ständig an die Existenz und Vereinigung dieser:

So sind Göttin und Gott getrennt und doch nah beieinander.


Besonderheiten:


Beim Schwert ergeben sich zwei Besonderheiten.
Es darf zum einen für einen einzigen bestimmten Zweck zum Schneiden eingesetzt werden,
und zwar bei einem Handfasting, wenn das Paar seinen Kuchen anschneidet.
Dieser Brauch soll Glück bringen und Schutz gewähren.
Dies ist bis heute die einzige akzeptierte Anwendung des physischen,
materiellen Schneidens mit dem Schwert statt mit der Boline, auch außerhalb des Kreises.

Zum anderen ergibt sich eine Besonderheit für den Träger des Schwertes.
Da es eigentlich eindeutig den männlichen Aspekten zugeordnet ist,
sollte es im Kreis auch nur von männlichen Teilnehmern verwendet werden.

Nun ist es aber so, dass in einem Wicca-Ritual im Kreis der Gott
auch durch eine Priesterin repräsentiert werden kann, wenn kein Mann anwesend ist
– umgedreht gilt dies aber nicht für Göttin und Priester.

Dadurch kann das Schwert im Ritual auch von einer Priesterin getragen werden,
obwohl es ein männliches Attribut ist.
Genauer gesagt: Benutzen (z. B. um den Kreis zu errichten) darf es eine Priesterin auch,
wenn Männer mit im Kreis stehen, aber direkt an der Hüfte tragen
– denn dies repräsentiert den Gott – darf sie es nur, wenn kein Mann im Kreis ist
und so niemand die Rolle des Gottes übernehmen könnte.


Es gibt einige Wicca, die sagen, dass das Athame ebenso wie das Schwert
niemals mit Blut in Berührung kommen sollte.
Aber selbst in dieser Gruppe gibt es Unterschiede.

Die einen behaupten, es dürfe nur kein Blut von anderen an der Klinge sein,
sodass eine Segnung bzw. ein Weihen mit dem eigenen Blut möglich ist,
solange man sich selber nicht mit dem Athame verletzt, ob nun absichtlich oder versehentlich.

Andere wiederum behaupten, dass gar kein Blut jemals diese berührt haben darf,
da es ansonsten ständig nach mehr Blut verlangen würde.
Einig sind sich alle aber bei der Tatsache, dass das Athame nicht
für das Zufügen von Wunden zu verwenden ist,
nicht nur wegen des Blutes an der Klinge oder moralischen Aspekten,
sondern schon allein aufgrund der Tatsache,
dass das Athame nicht zum Schneiden gemacht ist.

Wie es der Einzelne mit seinem Athame hält, soll ihm überlassen sein,
denn sicher gibt es auch den einen oder anderen,
der sein Athame mit seinem eigenen Blut weihen möchte und weiht.
Wichtig ist nur, dass man selber damit zurechtkommt.
In diesem Sinne: Blessed be!

Fjörgynn


weitere Quellen:
Ly de Angeles, Witchcraft: theory and practice, 2004
Deborah Lipp, The Elements of Ritual: Air, Fire, Water and Earth in the Wiccan Circle, 2003
Paul Tuitéan,Estelle Daniels, Essential Wicca, 2001
A. J. Drew, A Wiccan Bible: Exploring the Mysteries of the Craft from Birth to Summerland, 2003
http://en.wikipedia.org/wiki/Kris (Stand November 2009)

http://www.gardnerian.de/ (Stand November 2009)

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zuletzt bearbeitet 30.04.2014 13:21 | nach oben springen
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