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#1

AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 14.09.2009 17:00
von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge



Akte X-würdiger Fall - Humanoider Außerirdischer in Schweden 1955:
https://archive.org/details/pso-akte-x-w...n-schweden-1955

Project Blue Book 1964:
https://www.youtube.com/watch?v=xpRleGX2Gxg

Above Top Secret - Komplett auf deutsch:
https://archive.org/details/bob-lazar-ab...ett-auf-deutsch

Schattenregierung und Aliens:
https://archive.org/details/traugott-ick...rung-und-aliens

Außerirdisches Leben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Außerirdisches_Leben

Starchild:
https://archive.org/details/lloyd-pye-starchild-deutsch

AI:
http://www.ausserirdische.de/

Ausserirdische Präsenz:
https://www.youtube.com/watch?v=rs1EHGRmiC4

Die Geschichte der Greys:
https://www.youtube.com/watch?v=1UvUCz9cBbU

Illobrand von Ludwiger:
https://archive.org/details/illobrand-vo...ger-auf-crop-fm

Ehemaliger Leiter des israelischen Weltraumprogramms - Außerirdische sind hier !
https://www.youtube.com/watch?v=DSPU9yfXoho

1979 - Russlands Entdeckung eines zerstörten UFOs in der Erdumlaufbahn:
https://archive.org/details/pso-1979-rus...r-erdumlaufbahn

Echtes Alien gefilmt ? Die Geschichte von Skinny Bob:
https://archive.org/details/echtes-alien...-von-skinny-bob

Die Alien Fake Agenda des Vatikan:
https://archive.org/details/die-alien-fa...es-fleischhauer

The Cosmic Hoax - Die vorgetäuschte Bedrohung durch Außerirdische [deutsche Untertitel]:
https://archive.org/details/star-contact...urch-ausserirdi

Paranormal Crucible:
https://www.youtube.com/@ParanormalCrucible/videos


Verwebe zu: Anunnaki-Familie:



Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 06.10.2009 20:14
von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge

"Grenzwissenschaft aktuell":
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...waffe-gibt.html

Washington/ USA - Auf einer Pressekonferenz am National Press Club in Washington, auf der zahlreiche hochrangige Zeugen aus Militär, Regierung und ziviler Luftfahrt über ihr Wissen zur UFO-Thematik und eigenen Erlebnisse Stellung nahmen (...wir berichteten), berichtete auch der iranische General a.D. Parviz Jafari über seine UFO-Jagd im Jahre 1976, als er den Abschussbefehl für ein unidentifiziertes Flugobjekt erteilt bekommen hatte.

Am Abend des 18. September 1976 erhielt Jafari, damals Kommandant der iranischen Fliegerstaffel, den Befehl, ein UFO abzuschießen, das über Teheran schwebte. Es wurde sowohl durch Augenzeugen als auch vom Radar registriert. Jafari stieg mit seinem Kampfjet auf: "Ich näherte mich dem Objekt, welches sehr hell in rot, grün, orange, und hellblau aufblitzte." Doch als er darauf feuern wollte, versagten seine Instrumente. Das Objekt teilte sich und flog auf ihn zu und Jafari wurde selbst zum Gejagten.

Später kam ein geheimes Dokument des US-Verteidigungsnachrichtendienstes an die Öffentlichkeit, das den Vorfall sehr detailreich beschrieb: "Dieser Fall ist ein Klassiker, der alle Bedingungen für eine legitime Untersuchung von UFOs erfüllt", so der Bericht. Interessanterweise stammt es aus einer Zeit, als die USA ihre UFO-Untersuchung bereits mit der gegenteiligen Begründung offiziell eingestellt hatten.

Im Folgenden finden Sie die Aussage von General a.D. Parvis Jafari im ins Deutsche übersetzten Wortlaut:

"Mein Name ist Parviz Jafari, und ich bin General a.D. der iranischen Luftwaffe. Gegen 23 Uhr am Abend des 18. September 1976 ängstigte ein unbekanntes Objekt über Irans Hauptstadt Teheran die Bevölkerung. Es flog tief. Es sah aus wie ein Stern, aber größer und heller. Es wurde beim Tower gemeldet und dort ebenfalls gesichtet.

Dann wurde der Gefechtsstand der Luftwaffe alarmiert und der stellvertretende General Yousefi befahl den Start eines F4-Jets zur Untersuchung. Dem Piloten des ersten Jets versagten Instrumente und Kommunikation, als er dem leuchtenden Objekt zu nahe kam. Darum kehrte er um.

Ungefähr 10 Minuten später wurde ein zweiter Jet gestartet - den ich steuerte. Damals war ich Kommandant der Fliegerstaffel. Ich näherte mich dem Objekt, welches sehr hell in rot, grün, orange, und hellblau aufblitzte. Die Lichter waren so hell, dass ich nichts Festes erkennen konnte. Die Lichter blitzten extrem schnell auf, wie bei einem Stroboskoplicht.

Wir schalteten das Radar auf, es war 30 Grad links, in 25 Meilen Entfernung. Auf dem Radar hatte es etwa die Größe einer Boeing 707. Vier weitere Objekte mit unterschiedlichen Formen trennten sich vom Hauptobjekt ab, und zwar mehrere Male während dieser Nahbegegnung. Immer wenn sie in meine Nähe kamen, fielen meine Waffensysteme aus und die Funkverbindung wurde gestört.

Eines der Objekte kam auf mich zu. Ich dachte, es sei eine Rakete. Ich versuchte, eine Hitze suchende Rakete darauf abzufeuern, aber meine Raketenanzeige fiel aus. Ein weiteres Objekt folgte mir beim Senkflug auf dem Weg zurück. Eins der abgetrennten Objekte landete auf einer offenen Fläche und strahlte so helles Licht ab, dass man den Sand am Boden erkennen konnte.

Wir hörten die ganze Zeit von Notfällen, die von anderen Flugzeugen gemeldet wurden und mehrere Tage anhielten. Bei meiner Vernehmung im Hauptquartier nach dem Vorfall notierte der amerikanische Oberstleutnant Allan Moy mit, doch als es vorbei war, konnte ich ihn nicht mehr auffinden und mit ihm sprechen.

Später wurde ein geheimes Dokument hier veröffentlicht durch das Gesetz zur Informationsfreiheit. Der Verteidigungsnachrichtendienst beschrieb den Vorfall sehr detailreich, und es wurde an die NSA, das Weiße Haus und die CIA geschickt. Die Einschätzung des Verteidigungsnachrichtendienstes:

'Dieser Fall ist ein Klassiker, der alle Bedingungen für eine legitime Untersuchung von UFOs erfüllt.'

Später beantworte ich gern Ihre Fragen und erzähle mehr.
Vielen Dank. (Quelle: exopolitik.org)"


Wer die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit dieser Zeugen bezweifelt, muss gleichzeitig zu Zurechnungsfähigkeit, Kompetenz und Verantwortung führender politischer und gesellschaftlicher Institutionen weltweit in Frage stellen.

Während die in einigen Aussagen gemachten Interpretationen der Zeugen über die von ihnen beschriebenen Vorfälle und beobachteten Objekte eine persönliche und somit subjektive Ansicht darstellen können, zeigen die Grundinformationen der Berichte jedoch eindrucksvoll die Realität des UFO-Phänomens auf und zugleich den notwendigen Handlungsbedarf von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft, diese Phänomene ernsthaft zu erforschen und die Ergebnisse öffentlich zu diskutieren

Neue Reihe: Disclosure - Die Offenlegung des geheimen UFO-Wissens von Regierungen und Militärs
In Zusammenarbeit mit Exopolitik Deutschland (exopolitik.org) beginnen wir heute unsere Video-Reihe mit Hintergründen zur sogeannnten Disclosure, dem weltweiten Bemühen um die Freigabe des geheimen UFO-Wissens von Regierungen und Militärs.

In ausgewählten Videos stellen wir Ihnen zukünftig in regelmäßigen Abständen die offiziellen Aussagen hochrangiger Mitglieder aus Regierungen, Militärs, Raumfahrt und ziviler Luftfahrt und Wissenschaft vor, wie sie eindrucksvoll die Realität des UFO-Phänomens belegen.

Wer die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit dieser Zeugen bezweifelt, muss gleichzeitig zu Zurechnungsfähigkeit, Kompetenz und Verantwortung führender politischer und gesellschaftlicher Institutionen weltweit in Frage stellen.

Während die in einigen Aussagen gemachten Interpretationen der Zeugen über die von ihnen beschriebenen Vorfälle und beobachteten Objekte eine persönliche und somit subjektive Ansicht darstellen können, zeigen die Grundinformationen der Berichte jedoch eindrucksvoll die Realität des UFO-Phänomens auf und zugleich den notwendigen Handlungsbedarf von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft, diese Phänomene ernsthaft zu erforschen und die Ergebnisse öffentlich zu diskutieren.



"Ufo-Akten veröffentlicht":
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-ufo-akten.html

Kiew/ Ukraine - Nach zahlreichen anderen Ländern weltweit, hat nun auch die Ukraine ihre teilweise einst geheimen UFO-Akten im Internet veröffentlicht.

Laut einer Meldung der staatlichen Hörfunkanstalt der Ukraine (Natsionalna Radiokompanya Ukrainy, NRCU) wurde auf der Webseite des Ukrainischen Ufologischen Verbandes (UFODOS) das Nationale Archiv von UFO-Beweisen veröffentlicht.

Die bislang geheimen Akten beinhalten demnach Berichte von mehr als 500 UFO-Augenzeugen von welchen die frühesten Aufzeichnungen sogar bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen sollen. Wie UFODOS-Chef Yaroslav Sochka erklärte, wurden die Fälle aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen. Hauptsächlich stammen die Daten und Informationen jedoch vom Hydrometeorologischen Zentrum der ukrainischen Luftwaffe und öffentlichen UFO-Organisationen.

Welche Fälle genau sich in den Akten finden, ist bislang ebenso wenig bekannt wie die Frage, ob und wann eine Übersetzung der Akten veröffentlicht werden soll.

Bislang haben rund ein Dutzend Länder ihre einst geheimen UFO-Akten und offiziellen Studien zum Thema veröffentlicht, darunter Frankreich, Mexiko, Belgien, Kanada, Brasilien, Australien, Uruguay, Dänemark, Schweden, Russland und das Vereinigte Königreich. Obwohl sich unter diesen Ländern zahlreiche Nachbar- und NATO-Mitgliedsstaaten befinden, beharrt die deutsche Bundesregierung weiterhin darauf, dass man sich nicht für UFOs interessiere und bislang in dieser Richtung auch noch keine Nachforschungen angestellt habe.


Das Staatswappen der Ukraine | Copyright: Public Domain



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zuletzt bearbeitet 31.12.2022 00:30 | nach oben springen
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#3

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.01.2010 00:31
von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge

Aliens & X-Files:
Wir sind nicht allein.
Über 64 Gruppen, 15 Autoren und 30 Privatpersonen setzen sich hier mit den Themen
Außerirdisches, UFO´s und Kornkreise auseinander. Das größte deutsche Mystery Portal:
http://www.alien.de


Die deutschen X-Files:
Auch hierzulande gibt es ungeklärte Fälle.
Also gilt auch für Deutschland:
Die Wahrheit ist irgendwo da draußen:
http://www.acolina.de

Andere Welten:
Über neu entdeckte Planeten, Galaxien und die Wahrscheinlichkeit,
daß es dort Leben geben könnte:
http://www.exoplaneten.de



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zuletzt bearbeitet 20.10.2014 12:22 | nach oben springen
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#4

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 20.04.2010 19:39
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.blo...besitz-des.html

Washington (USA) - Laut dem US-amerikanischen UFO-Forscher Dr. Steven Greer soll eine Gruppe von US-Wissenschaftlern und Medizinern im Besitz des Leichnams sein, der offenbar außerirdischer Herkunft ist.

Wie Greer in seinem Blog (drgreersblog.disclosureproject.org) erläutert, habe die Medizinerin und Rettungsärztin Dr. Jan Bravo die zivile Personengruppe, die den möglicherweise außerirdischen Leichnam geborgen und aufbewahrt hat, bereits aufgesucht und den Leichnam sogar schon sehen und erstmals untersuchen können. Der Leichnam sei derzeit im Besitz eines privaten Instituts, dessen Name und Ort bislang aus Sicherheitsgründen noch nicht bekannt gegeben werden könne. Weitere umfangreiche Untersuchungen sind jedoch geplant.

Sich auf Bravo berufend, berichtet Greer, dass es sich tatsächlich um einen "wirklichen Leichnam" handele und es kein Kunststoffmodell oder eine von Menschen gemachte Attrappe sei: "Wir haben zudem bereits Röntgenaufnahmen dieses Wesens vorliegen und können anhand dieser sagen, dass es sich nicht um ein Exemplar des Homo sapiens also eines modernen Menschen oder eines bekannten Hominiden handelt."

Bevor man jedoch den Leichnam der Öffentlichkeit präsentieren wolle, werde dieser ausführlich und professionell untersucht. Zu diesen Vorhaben gehöre eine umfassende Magnetresonanztomographie (MRT), eine vollständige DNA-Analyse, sowie eine C14-Altersbestimmung und andere Isotopenanalysen, wie sie bislang jedoch noch nicht vollständig finanziert werden konnten.

"Bevor wir den Körper als das präsentieren, was er zu sein scheint, müssen wir jedoch ausschließen können, dass es sich nicht um einen anderen Hominiden oder einen bizarren genetischen Defekt eines Menschen handelt", so Greer und fährt fort: "Es ist aber ziemlich sicher, dass es sich um einen biologischen Körper handelt und tatsächlich doch das ist, für was wir es derzeit halten."

Zugleich verbindet Greer seine Informationen mit einer Bitte um weitere Spenden für die Finanzierung eines Dokumenationsfilm-Projekts mit dem Titel "Sirius" (www.sirius.neverendinglight.com), in dem er und seine Mitstreiter die besten und teilweise bislang noch nie veröffentlichten Beweise für die außerirdische Herkunft des UFO-Phänomens und freier Energie zusammenstellen und präsentieren wollen. Mit Teilen dieser Spenden sollen dann also nicht nur die geplanten Analysen durchgeführt sondern deren Ergebnisse auch im Dokumentarfilm gezeigt werden, dessen Premiere schon im kommenden Dezember (2012) sein soll. Durchgeführt werden sollen diese Untersuchungen des möglicherweise außerirdischen Körpers von Dr. Bravo, Dr. Greer selbst und von Dr. Ted Loder, seines Zeichens Professor Emeritus an der University of New Hampshire, hinzu durch weitere Experten, die derzeit noch anonym bleiben wollen.

grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: drgreersblog.disclosureproject.org


Symbolbild: Auswertung radiologischer Aufnahmen. | Copyright: Clinicauniversitaria, cc-by-sa 3.0


http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ker-wollen.html

Almaty (Kasachstan) - Statt im fernen Weltraum nach Signalen von außerirdischen Zivilisationen zu suchen, beschreiben zwei kasachische Wissenschaftler, wie sich - eingebettet in den genetischen Kode unserer der irdischen DNA - sozusagen ein "Herstellerhinweis" auf (einen) intelligenten Schöpfer bzw. Manipulator in jeder einzelnen unserer Zellen finden lassen könnte. Anhand einer Analyse des irdischen Gencodes wollen die Astrophysiker sogar eindeutige Hinweise auf eine solche "Botschaft" gefunden haben und beschreiben diese Entdeckung nun sogar im astrophysikalischen Fachjournal "Icarus".

Zwar ist die zugrunde liegende Idee nicht neu und wurde bereits mehrfach von grenzwissenschaftlichen Autoren, nicht zuletzt von Graham Hancock in seinem Buch "Supernatural", aber auch schon von dem Astronomen und SETI-Visionär Paul Davies beschrieben. Mit dem nun in "Icarus" erschienenen Artikel von Vladimir I. shCherbak von der Al-Farabi Kazakh National University of Kazakhstan und Maxim A. Makukov vom Fesenkov Astrophysical Institute ist die Idee, dass das irdische Leben und damit auch die Menschheit das Produkt eines zielgerichteten genetischen Eingriffs einer fremden Zivilisation, und somit konkreter "Schöpfer" sein könnte, nun aber auch mehr oder weniger im wissenschaftlichen Mainstream angekommen.

Von der Unterstellung, ihre Studie und Theorie verfolge die Absicht, die zwischen Evolutionsbiologen und Kreationisten heftig diskutierte Theorie des "intelligenten Designs durch einen Schöpfungsgott" zu stützen, distanzieren sich die beiden Forscher indes schon von Beginn an deutlich: "Unsere Ausführungen", so shCherbak und Makukov gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de", bedienen nur im engsten Wortsinn das Konzept eines 'Intelligent Design'. Wir beschreiben lediglich das 'Design' der speziellen, in unseren Gencode eingebauten Botschaft und nicht das biologischer Funktionen oder gar des Lebens an sich. Der Nachweis einer Botschaft im genetischen Kode widerspricht keinerlei biologischen Prinzipien - (die Botschaft) nutzt lediglich ein biologisches Medium."


Spiegelsymmetrien und andere Eigenschaften im terrestrischen Gencode sind für als Beleg für ein intelligentes nicht-biologisches Signal innerhalb des terrestrischen Genoms. | Copyright/Quelle: shCherbak und Makukov, arxiv.org

Grundlage der Ausgangshypothese der Forscher ist die Theorie der sogenannten "directed panspermia", also der zielgerichteten Panspermie und damit einer gezielten Übertragung der Grundlagen des Lebens - sozusagen die Befruchtung - eines anderen Himmelskörpers durch eine bereits existierende und technologisch fortgeschrittene Zivilisation. (Anm. d. GreWi-Redaktion: Hierzu müsste eine solche Zivilisation noch nicht einmal den zu befruchtenden Planeten selbst direkt besuchen, sondern könnte die "Saat des Lebens" auch etwa mittels Sonden versenden.)

Das Hinterlassen einer Botschaft im entsprechend genetisch manipulierten "Saatgut" wäre, so die Forscher, eine logische Konsequenz der Vorstellung der zielgerichteten Panspermie. "Das Konzept beinhaltet keinerlei anti- oder pseudowissenschaftliche Aspekte. Selbst unsere eigene Zivilisation ist bereits technologisch in der Lage, sowohl den genetischen Kode zu manipulieren, als auch die DNA als Speichermedium zu nutzen und auch Mikroorganismen (bewusst oder unbewusst in Form von Kontamination) auf andere Planeten und Himmelskörper zu schicken." (Anm. d. GreWi-Redaktion: Auch wir statten zudem unsere Weitraum-Sonden mit "Absenderbotschaften" aus, u.a. Voyager u. Pioneer), für den Fall, dass diese von Außerirdischen entdeckt werden.)

Ein solches "biologisches SETI-Signal" könnte demnach aus einer Abfolge von DNA-Bausteinen bestehen, deren mathematische und semantische Struktur nicht durch das darwinistische Evolutionsmodell erklärt werden könnte. Eine solche "Botschaft", so argumentieren die Autoren der Studie weiter, wäre extrem lange haltbar und die Chance sie zu entdecken entsprechend höher als jegliche Suche nach intelligenten Radiosignalen im All. "Zugleich wäre es aber auch logisch anzunehmen, dass wenn eine beabsichtigte Botschaft im Gencode verborgen ist, diese auch von einer Zivilisation, die die Genetik entdeckt hat, vergleichsweise einfach zu finden sein sollte."

Um jedoch als ein solcher Code akzeptiert werden zu können, müsse ein entsprechendes Muster innerhalb des terrestrischen Gencodes deutlich über der statistischen Signifikanz natürlicher Muster liegen und Merkmale eines intelligenten Aufbaus besitzen, die über alle natürlichen Prozesse hinausreichen.

Anhand ihrer eigenen detaillierten Analyse des Standardgenoms glauben die Wissenschaftler deutliche Hinweise auf ein solches "Wow!-Signal innerhalb des irdischen Gencodes" gestoßen zu sein. (Anm. d. GreWi-Redaktion: Bei dem "Wow!-Signal" handelt es sich um ein einzigartig und künstlich wirkendes Schmalband-Radiosignal, das der Astrophysiker Jerry R. Ehman im Rahmen eines SETI-Projekts am "Big Ear"-Radioteleskop der Ohio State University am 15. August 1977 aus Richtung des Sternbildes Schütze aufzeichnete und auf dem Papierausdruck mit dem Vermerk "Wow!" kennzeichnete. Die Ursache des Signals ist bis heute nicht eindeutig geklärt, s. Abb.)


Das sogenannte "Wow!-Signal" von 1977. | Copyright: Public Domain

Anhand des Genoms wollen shCherbak und Makukov eine präzise Ordnung in der Darstellung zwischen Nukleotiden und Aminosäuren gefunden haben. "Schon einfache Anordnungen des Codes offenbaren eine Anordnung arithmetischer und ideografischer Muster eine Symbolsprache." Dieses dem Gencode unterliegende Muster ist für die Forscher eindeutig "das Produkt einer exakten Logik und komplexer Berechnung" und nicht das Ergebnis eines stochastischen, also zufälligen Prozesses", so Cherbak und Makukov in ihrem Artikel.

"Ein solches statistisch signifikantes, intelligent erscheinendes 'Signal' im genetischen Kode ist eine überprüfbare Konsequenz des zuvor beschriebenen Szenarios (der gezielte Panspermie)", erläutern die Forscher und führen weiterhin aus: "In unserer Studie zeigen wir, dass der terrestrische Gencode ein durch und durch geordnetes Muster aufweist, das die Kriterien erfüllt, um als Informationssignal in Betracht gezogen zu werden."

Zu diesen Merkmalen eines artifiziellen Ursprungs zählen u.a. die Verwendung eines Symbols für dei "Zahl Null", die einer dezimalen Syntax und semantische Symmetrien. "Der Umstand, dass dieses Muster zudem nur durch direkte logische Operationen extrahiert werden kann, lässt die Möglichkeit jeglichen natürlichen Ursprung des Signals verschwindend gering erscheinen." Zudem sei der Code trotz bzw. gerade wegen der limitierten Kapazität für die Speicherung non-biologischer Informationen in einem biologischen System extrem effizient optimiert.

Auf die Frage, wie es möglich sei, die entdeckte "Botschaft" tatsächlich als ein intelligentes "Signal" zu identifizieren erläutern die Forscher weiter: "Zunähst sollte das Muster Merkmale aufweisen, die im Sinne der Hypothese von SETI-Nachrichten auch Sinn machen. Wir glauben, dass die dargelegten Merkmale das Muster absolut als intelligente Botschaft ausweisen. Man stelle sich nur einmal vor, war wäre, wenn die von uns im Gencode entdeckten Merkmale (Verwendung der Zahl Null, semantische Symmetrien und Verwendung einer dezimalen Syntax) in einem Radiosignal aus dem All entdeckt würden. Doch damit nicht genug, wir können (in unserer Studie) schließlich auch zeigen, dass keine natürlichen Prozesse zu diesen Merkmalen führen. Wir sind für konstruktive und emotionsfreie Kritik offen, aber bislang konnte noch keiner der Kritiker unserer Studie ein plausibles Szenario dafür vorlegen, wie die aufgezeigten Strukturen auf natürliche Weise entstanden sein sollten."


Weitere Spiegelsymmetrien im Gencode. | Copyright: Copyright/Quelle: shCherbak und Makukov, arxiv.org

Alleine die Darstellung der Zahl Null deutet laut den Autoren der Studie auf eine künstliche Botschaft: "Zwar beschreiben wir Menschen mit der Zahl Null beispielsweise bestimmte Quantenzustände, etwa von Atomen, aber das macht ein Atom (um bei diesem Bild zu bleiben) noch nicht zu einer artifiziellen Struktur. In einem Atom kommt die 'Zahl Null' nicht vor. Die Null ist lediglich eine Kardinalzahl, die in theoretischen Beschreibungen eines Atoms vorkommt - nicht aber im Atom selbst. In unserem Fall haben wir es aber nicht mit einer theoretischen Modellbeschreibung zu tun, sondern mit der Systematisierung eines Objekts durch bestimmte Parameter - eben der Nukleonenzahl. In dem von uns aufgezeigten Muster werden sog. Stopcodons der Null zugeschrieben, da sie für keine Aminosäure stehen. Bis dahin ist an der ganzen Sache aber noch nichts Ungewöhnliches. Platziert man diese Stopcodons jedoch an ihre korrekte Position vor der Nummernfolge, so zeigt sich, dass sie in nahezu alle Symmetrien des Ideogramms der Botschaft passen.

Das ist nun wirklich etwas Besonderes, da dieser Umstand zeigt, dass diese 'Null' sehr viel mehr ist, als lediglich ein Summand in der Summe der Nukleonen. Sie dient auch als Ordnungszahl sowie als individuelles Symbol. Wären die Symmetrien in der Botschaft durch natürliche Prozesse entstanden, so müsste dieser Prozess in der Lage gewesen sein, mit Null - also mit der abstrakten Vorstellung von Nichts - zu arbeiten. Soweit uns bekannt ist, ist dazu nur Intelligenz in der Lage."

Nachdem die Wissenschaftler die Hintergründe ihrer Studie ausführlich darlegen, kommen sie abschließend auch zu einer "möglichen Interpretation" des Signals. Zusammengefasst sieht diese Interpretation in der Botschaft zunächst ein genetisches Spiegelbild unserer eigenen DNA und damit sozusagen eine Referenz auf den beabsichtigten "Empfänger" der Botschaft. Des Weiteren gebe die Botschaft selbst die anhand der DNA-Nukleotiden (TCGA) kodierte Lesart der Botschaft im Sinne von 0, 1,2,3 und 4 vor, gefolgt von Kombinationen CCC und TCT als Symbole für den symmetrischen Aufbau. Demnach würde es sich also nicht um eine konkrete "Textbotschaft" im Sinne von "Hallo Erdlinge, wir sind Eure Schöpfer und kommen von...", sondern lediglich um ein in sich intelligentes Signal als solches handeln.

Was auch immer der Grund für das Einbetten dieses intelligenten Signals in unsere DNA) gewesen sein könnte, "es scheint so, dass dieses Signal vor mehreren Milliarden von Jahren außerhalb unseres Sonnensystems erdacht wurde", so die Wissenschaftler abschließend.

Anm. d. GreWi-Redaktion: Erwartungsgemäß hat die Veröffentlichung dieser Studie unmittelbar zu entrüsteten Reaktionen von Seiten konservativer Astronomen und hitzigen Diskussionen geführt. Über dieser werden wir in den kommenden Tagen ausführlich und gesondert berichten...

http://arxiv.org/abs/1303.6739


Künstlerische Darstellung des Panspermie-Theorie (Illu.). | Copyright: NASA


http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...bibliothek.html

Washington (USA) - Unter dem Titel "Vorbereitung auf die Entdeckung - Ein rationaler Ansatz über die Auswirkungen der Entdeckung von mikrobischem, komplexem oder intelligentem Leben außerhalb der Erde" veranstalten NASA und die Library of Congress am 18. und 19. September 2014 ein Astrobiologie-Symbposium. Während die hochkarätig besetzte Veranstaltung, an der u.a. auch Vertreter des Vatikans teilnehmen, unmittelbar via LiveStream online verfolgt werden kann, dürften jedoch kaum unkonventionelle, geschweige denn unorthodoxe Theorien und Erkenntnisse zu erwarten sein.

"Die Astrobiologie", so erläutert der Programmtext, "hat neue Entdeckungen über unsere Welt und das Sonnensystem erbracht. Lebende Organismen gedeihen auf der Erde in deutlich unwirtlicheren Umgebungen als wir uns das zuvor vorstellen konnten. Die mikrobielle Artenvielfalt und extremophiles Leben sind allgegenwärtig und zahlreich. Jenseits der Erde hat die Wissenschaft mehr als 1.400 Exoplaneten identifiziert. Aufgrund der Tatsache, dass das Leben unter vielfältigen Bedingungen gedeiht, kombiniert mit diesen potentiell lebensfreundlichen Exoplaneten und der Entdeckung lebenspendender Elemente auf zahlreichen Monden und Asteroiden, müssen wir uns mit der Möglichkeit auseinandersetzten, dass einfache oder auch komplexe Organismen auch jenseits der Erde entdeckt werden. Doch wie können wir uns auf eine solche Entdeckung vorbereiten? Die NASA und die US-Kongressbibliothek haben Wissenschaftler, Historiker, Philosophen und Theologen aus aller Welt zu einem zweitägigen Symposium an der Library of Congress eingeladen, um Fragen zu erörtern, wie wir uns darauf vorbereiten können, mit neuem Wissen konfrontiert zu werden, wie es unsere bisherigen Vorstellungen über das Leben und unseren Platz im Universum in Frage stellen könnte."

Während das Symposium zweifelsohne hochkarätig besetzt ist, kommen jedoch vornehmlich bereits bekannte Ansätze und mehr oder weniger anerkannte Konzepte des wissenschaftlichen Mainstreams zur Sprache, wenn etwa postuliert wird, dass außerirdisches Leben - wo wir es denn in absehbarer Zeit finden - aller Wahrscheinlichkeit nach aus einfachen Mikroben bestehen wird. Auch die Beiträge zu theologischen und gesellschaftlichen Fragen und Konsequenzen derartiger Entdeckungen beziehen sich (wie etwa die Frage an vatikanische Theologen, ob sie auch Außerirdische taufen würden?), größtenteils auf bereits bekannte Konzepte, Theorien und Aussagen.

http://www.loc.gov/loc/kluge/news/nasa-program-2014.html

+ + +GreWi-Kommentar
Auch wenn zunächst der schon im Titel des Symposium verankerte "rationale" Anspruch des Symposiums zu begrüßen ist, so wäre ein interessierter und vielleicht auch visionärer Blick über den Tellerrand des Mainstreams sicherlich auch für diese Veranstaltung ein interessanter Bonus. Selbst dann, wenn es sich dabei lediglich um Vorträge im Rahmen eines Begleitprogramms zum Hauptsymposium oder Gedankenspiele über die zahlreichen sich angesichts der Thematik anbietenden Was-Wäre-Wenn-Fragen handeln würde.



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#6

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 01.06.2010 14:10
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...iskutieren.html

Boston/ USA - Im Rahmen des Jahrestreffens der "Association for Psycological Science" unter dem Motto "Revolutionary Science" (Revolutionäre Wissenschaft) fanden sich am vergangenen Wochenende namhafte Psychologen zu einer kontroversen Expertendiskussion über angebliche Entführungen durch Außerirdische zusammen.

Unter der Fragestellung "Alien Abduction Experiences: Normal Science or Revolutionary Science?" (Das Erleben von Entführungen durch Außerirdische: normale oder revolutionäre Wissenschaft?" diskutierten am vergangenen Sonntag Stuart Appelle, Susan Clancy und Budd Hopkins.

Dabei wollten die Wissenschaftler das Thema des Treffens, "revolutionäre Wissenschaft" als jene Forschung verstanden wissen, die bereits existierende Paradigmen der "normalen" Wissenschaft zu Fall bringt und stattdessen neue etabliere. Vor diesem Hintergrund würden Erlebnisse von Entführungen durch Außerirdische (Alien Abductions) zwar von der populären Kultur akzeptiert, jedoch von der Wissenschaft abgelehnt. Genau dieser Zustand sei die beste Voraussetzung über das Phänomen auf dieser Tagung zu diskutieren.

Dr. Stuart Appelle, Dekan der "School of Science and Mathematics" an der "State University of New York" in Brockport und Herausgeber des "Journal of UFO Studies" behauptete in seine Darlegungen, dass die Realität von Alien Abductions von Wissenschaftlern in der Regel abgelehnt werde, auch wenn es derzeit weder naturwissenschaftliche Beweise noch Argumente gebe, die eine solche Ablehnung a priori rechtfertige. Stattdessen sage diese typische Reaktion mehr über die Soziologie von Theorieentwicklung in der wissenschaftlichen Psychologie aus, als über eine ordentliche und saubere Einschätzung des eigentlichen Phänomens.

So würden viele Forscher die Entführungserinnerungen beispielsweise oft als Folge sogenannter Schlafparalyse im Schlafzimmer (Bewegungsunfähigkeit im Schlaf) abtun. Tatsächlich würden die Fallberichte jedoch belegen, dass die meisten Berichte von "Alien Abductions" sich weder in den Schlafräumen noch während des Schlafes der Opfer ereignen.

Dr. Susan Clancy, Psychologin an der "INCAE Business School" in Managua und Autorin des Buches "Abducted: How People Come to Believe They Were Kidnapped by Aliens" (Entführt: Wie Menschen dazu kommen zu glauben, dass sie von Aliens entführt wurden) vertrat hingegen die Theorie, dass es sich bei vermeintlichen Erinnerungen als Entführungen durch Auerirdische nicht um real erlebte Erfahrungen, sondern um sogenannte "false memories", also falsche Erinnerungen handele: "Personen, die behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein, wurden schon oft anhand zahlreicher Varianten psychologischer Paradigmen untersucht. Sie zeigen mehr falsche Erinnerungen als Kontrollpersonen ohne derartige Erfahrungen auf." Aus diesem Grund würden diese, im englischen als "Alien Abductees" bezeichnete Personen, ähnlich wie Personen, die von wieder zutage getretenen traumatischen Erinnerungen berichten, auch dazu tendieren, sowohl unter Laborbedingungen aber auch im richtigen Leben derartige "false memories" zu erzeugen, zu einer starken Fantasie und Tagträumen tendieren.

Ursprünglich als Teilnehmer an der Diskussion angekündigt, dann aber dennoch abwesend, war auch Dr. Roger K. Pitman von der "Harvard Medical School". Er verglich "Alien Abductees" mit Opfern posttraumatischer Belastungsstörungen (PTSD), wenn auch die "Entführungsopfer" erhöhte physiologische Reaktionen zeigen, wenn sie sich an die fraglichen Erlebnisse erinnern. Die Frage, ob derartige Reaktionen jedoch auch bedeuten, dass sich die erinnerten Ereignisse auch tatsächlich so zugetragen haben, verneinte Pitman. Emotionale Erregungen könnten unterschiedliche physiologische Reaktionen hervorrufen. Tests mit Lügendetektoren hätten gezeigt, dass Testpersonen auch erhöhte physiologische Reaktionen zeigten, wenn die gelogen haben.

Entsprechenden Allgemeinerklärungen für das auch als Abduktions-Phänomen bezeichnete Phänomen stellte der langjährige "Alien Abduction"-Erforscher Budd Hopkins in seinen Darlegungen zahlreiche Fälle entgegen präsentiert, in welchen an den Orten der berichteten Entführungen physikalische Spuren gefunden, beprobt und analysiert werden konnten. Auch zeigte der von der außerirdischen Quelle der Phänomene überzeugte Hopkins Wunden der "Opfer", wie sie sich auch in gänzlich voneinander unabhängigen Fällen auffällig gleichen und diskutierte die dazugehörigen dermatologischen Untersuchungsergebnisse.

Schon 1992 versammelten sich neben Untersuchern des Abduktions-Phänomens auch zahlreiche Naturwissenschaftler am "Massachusetts Institute of Technology" (MIT), um über die bizarren Erlebnisse der - egal wie man die Erinnerungen deuten mag - "Opfer" zu diskutieren. Die aus dieser vom 2004 verstorbenen Pulitzer-Preisträgers und Harvard-Professors John E. Mack organisierten Konferenz resultierende Dokumentation gilt heute noch als Standardwerk der wissenschaftlichen Erforschung dieser Phänomene.




Vielfach beschriebenes Szenario einer angeblichen Entführung durch Außerirdische (Illu.) | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de


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#7

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 06.06.2010 23:22
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

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#9

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.07.2010 15:37
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

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#10

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 22.07.2010 16:36
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...haftliches.html


Montag, 19. Juli 2010

"Entführter" fordert wissenschaftliches Forschungsprojekt zum "Alien Abduction"-Phänomen:



Washington/ USA - David Andrew ist davon überzeugt, zu einer stets und nicht gering wachsenden Gruppe von Menschen zu gehören, die von Außerirdischen entführt wurden. Nach vielen Jahren der privaten und mehr oder minder wissenschaftlichen Erforschung sieht Andrew auch das sogenannte "Alien Abduction"-Phänomen noch immer auch nicht annähernd ergründet und ruft in einem offenen Brief andere Entführungsopfer zu einem medizinisch-wissenschaftlichen Großprojekt auf.

In diesem Schreiben, das er auf "http://dandrew.homestead.com/Open-Letter...ees-Part-1.html" und auf englischsprachigen Internetseiten zum Thema veröffentlicht hat, ruft Andrews dazu auf, das Abduction-Phänomen interdisziplinär zu ergründen und nennt selbst Medizin und Psychologie als primäre Beispiele hierfür. Der wichtigste Aspekt dieser Untersuchungen solle aus einer DNA-Analyse aller sich beteiligender, angeblicher Entführungsopfer bestehen.

Hinzu betont Andrews, dass Entführungserfahrungen oft über Generationen hinweg verschiedene Familienmitglieder betreffen, wenn Kinder von sogenannten "Abductees" ebenfalls von den unbekannten nächtlichen Besuchern entführt werden. Von einer gemeinsamen wissenschaftlich-medizinischen Untersuchung von so vielen Entführungsopfern wie möglich, erhofft sich Andrews auch Informationen zu den Hintergründen und Absichten der Entführer. Das Projekt soll hinzu weitere Opfer darin unterstützen, offen über ihre eigenen Erfahrungen zu sprechen.



Derweil outet sich Andrews selbst, als wissenschaftlich orientiert und kritisch genug, um zu erkennen, dass bei Weitem nicht alle Personen, die behaupten oder gar wirklich glauben, von Fremden bzw. außerirdischen Wesen entführt worden zu sein, diese Erfahrung auch tatsächlich gemacht haben: "Skeptiker des Abduction-Phänomens benennen eine lange Liste von 'Möglichkeiten', wie sie Abductions auf konventioneller Weise hinwegerklären können: Von Schlafparalyse, Halluzinationen, Drogen, biochemische Unausgewogenheiten über körperlich und sexuell erfahrene Misshandlung, bis hin zu Geisteskrankheiten."

Er selbst habe in seinen 20 Jahren der Erforschung des Phänomens zahlreiche Personen getroffen, auf welche in Wirklichkeit nicht wirkliche Abduction-Szenarien, sondern eine oder gar mehrere der gerade genannten Faktoren als Erklärung für die gemachten Erfahrungen zutreffe. Auch diese Tatsache gelte es zu akzeptieren, wenn es darum gehe, dem eigentlichen Phänomen auf den Grund zu gehen.

Den Schlüssel zum Verständnis des Abduction-Phänomens sieht Andrew in jenen Dingen, die von den Entführern mit ihren Opfern angestellt werden. Opfer berichten vielfach von physischen Untersuchungen und Eingriffen, bei welchen den Entführten Gewebeproben entnommen worden sein sollen. In anderen Fällen spielte offenbar eine psychologische Studie durch die Fremden eine größere Rolle. "Die Entführer suchen und testen nach etwas - doch nach was und warum?"

Konkret schlägt David Andrew einen Prozess vor, der "für viele Abductees möglicherweise erschreckender sein wird, als ihre eigentlichen Erlebnisse." Während die meisten Abduction-Forscher die von den Entführten geschilderten Erlebnisse aufzeichnen, um durch eine Analyse auf aussagekräftige Gemeinsamkeiten in den Fällen zu stoßen, oder nach physikalischen Beweisen für die Vorgänge suchen, solle sich das vorgeschlagenen Projekt auf die Aktivitäten und Handlungen der Entführer konzentrieren. "Es sind der physische Körper und das Hirn der Entführungsopfer, sowie bestimmte Aspekte mentaler Vorgänge, an welchen die außerirdischen Entführer interessiert zu sein scheinen", so Andrew und kritisiert bislang gemachte Behauptungen, dass etwa eine Mehrheit der Entführungsopfer die gleiche Blutgruppe haben sollen: "Haben Sie je die Datengrundlage für die Aussage gesehen? Ich zumindest konnte diese Daten bislang nirgends finden. Doch auch und gerade derartige Untersuchungsergebnisse und Erhebungen könnten als seriöse Grundlage für ein Verständnis des Phänomens von großer Bedeutung sein." Auch wenn es sich dabei natürlich nur um einen Teil des Ganzen handelt, seien es gerade diese "Puzzleteile" die benötigt würden, um das "Gesamtbild" zu verstehen.

Neben umfassenden medizinischen Untersuchungen sollten sich die Teilnehmer an der Studie auch einer psychologischen und neurologischen Analyse sowie einen Intelligenztest unterziehen, auch wenn eine derartige Prozedur und die möglichen Ergebnisse auch jenseits der möglichen Einsichten in das Abduction-Phänomen für die Teilnehmer erschreckend sein könnten. Dennoch ermutigt Andrew seine Leidensgenossen: "Die Aliens untersuchen uns, stechen dinge in uns rein und entnehmen Proben von uns. Bislang scheint es jedoch noch niemandem von uns in den Sinn gekommen zu sein, dieselben Ressourcen zu nutzen, um Antworten für uns selbst zu finden. Abductees sollten verstehen, dass wir die Beweise dafür sein können, dass diese Entführungen tatsächlich geschehen und dass wir möglicherweise die Beweise sind, welche die Absichten der Außerirdischen offenbaren können."



Die Ergebnisse entsprechender Untersuchungen könnten jedoch nicht nur diesem Ziel dienen, sie könnten bestenfalls auch aufzeigen, dass die von Kritikern genannten Erklärungen, wie etwa ungewöhnlich verlaufende biochemische Prozesse, Geisteskrankheiten oder Halluzinationen die Erlebnisse in einigen Fällen nicht erklären können.

Während der Gesamtkomplex der vorgeschlagenen Untersuchungen derzeit wahrscheinlich an hohen Kosten (vollst. DNA-Analyse usw.) scheitern würde, gibt es laut Andrew doch auch Aspekte, für deren Dokumentation und Auswertung nur vergleichsweise geringe finanzielle Mittel aufgewendet werden müssten. So könne unter anderem eine Datenbank der Blutgruppen oder der bisherig bekannten medizinischen Geschichte der Entführungsopfer möglicherweise schon erste Gemeinsamkeiten aufzeigen.



Klassisches Szenario einer "Alien Abduction" (Illu.) | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de


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#11

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 23.07.2010 15:50
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...oht-die_19.html


Dienstag, 20. Juli 2010

Neue Sternenstudie erhöht die Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben:



Atlanta/ USA - Einzelsterne wie unsere Sonne sind nicht so selten wie bislang geglaubt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Sternenzählung US-amerikanischer Astronomen. Gemeinsam mit dieser Erkenntnis steigt damit zugleich auch die Wahrscheinlichkeit lebensfreundlicher Planetensysteme im Universum.

Während frühere Studien, beispielsweise von 1991, zu dem Ergebnis kamen, dass die meisten Sternensysteme mit einem Stern von etwa der Größe unserer Sonne über einen weiteren Stern verfügen und damit Doppelsternsysteme darstellen, kommt die aktuelle Zählung von Astronomen um Deepak Raghavan von der "Georgia State University" aktuell zu einem anderen Ergebnis.


Die Forscher untersuchten 454 sonnenähnliche Sterne und stellten dabei fest, dass 56 Prozent dieser Sterne, wie unsere Sonne, alleine sind und nur 44 Prozent einen stellaren Begleiter aufwiesen. Ihre genauen Ergebnisse, so berichtet der "New Scientist" werden die Astronomen im Fachmagazin "Astrophysical Journal" veröffentlichen.

Im Gegensatz zu Doppelsternsystemen ermöglichen Einzelsterne stabile Planetensysteme, in welchen sich dann unter geeigneten Bedingungen, auch lebensfreundliche Planeten bilden können.

Aufgrund ihrer Schwerkraft können stellare Begleiter nicht nur Planeten in ihren Schwesterstern stürzen lassen, sondern auch die Entstehung von Kometen in den äußeren Teilen der protoplanetaren Scheiben um einen Stern verhindern, wodurch etwaige Planeten auch von einer wichtigen kosmischen Wasserquelle abgeschnitten würden.



Das Sonnensystem, (Illustration, nicht maßstabsgetreu) | Copyright: NASA


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#12

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 23.07.2010 16:29
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...eitere-ufo.html


Mittwoch, 21. Juli 2010

Frankreich veröffentlicht weitere UFO-Akten:



Toulouse/ Frankreich - Die "Studiengruppe für Informationen über nicht identifizierten Luft- und Raumfahrtphänomene" (Groupe d'études et d'informations sur les phénomènes aérospatiaux non identifiés, GEIPAN,) am "Nationalen Zentrum für Raumfahrtstudien" (Centre national d'études spatiales, CNES) hat erneut weitere UFO-Akten online veröffentlicht.

Aufgabe und Ziel von GEIPAN ist es, Berichte über unidentifizierten Luft- und Raumfahrtphänomene (UFOs), zu sammeln, diese zu analysieren, zu archivieren und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse zu informieren.

Auch in den aktuell veröffentlichten 59 Fällen von 1978 bis 210 findet sich eine Vielzahl beobachteter Erscheinungen, angefangen von Sichtungen kleiner Lichter am Nachthimmel bis hin zu objekthaften Erscheinungen, die - laut Zeugenaussagen - auch mit der Umwelt in Wechselwirkung traten und in einigen Fällen auch Spuren hinterließen.



Statt dem Begriff "UFO", der für "unidentifizierte Flug-Objekte" (unidentifiied flying objects) steht, ziehen es die GEIPAN-Wissenschaftler vor, von sogenannten PANs zu sprechen. PAN steht dabei für "phénomènes aérospatiaux non identifiés", also für "unidentifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene", da dieser Begriff die Gesamtheit der beobachteten und von den Zeugen beschriebenen Phänomene besser abdecken soll, wenn es nicht immer nur um nachweisliche "Objekte" im eigentlich Sinn geht.

Eine Auswertung der gesammelten und teilweise untersuchten Fälle, die bei GEIPAN registriert sind, ergibt, dass die Wissenschaftler und Untersucher 11 Prozent eindeutig identifizieren und rational erkläre konnten (Gruppe A). Für 29 Prozent der Fälle glauben die GEIPAN-Forscher eine wahrscheinliche Erklärung liefern zu können (Gruppe B). In 37 Prozent der Fälle erlaubt ein Mangel an Informationen und Daten keine Zuordnung der beschriebenen Phänomene (Gruppe C) während 23 Prozent tatsächlich auch nach einer Untersuchung nicht identifiziert und rational erklärt werden konnten (Gruppe D).

Auch in dem aktuell veröffentlichten Dossier finden sich Fälle der Gruppe D. So etwa am 1. Oktober 2000, als ein Autofahrer in der Region Champagne-Ardenne im Departement Marne um 21 Uhr von einem sehr hellen Licht geblendet wurde, das von oben herab durch das Schiebedach ins Innere des Wagens fiel. Zugleich, so berichtete es der Zeuge, fielen Motor und Radio aus. Als das Phänomen nach wenigen Augenblicken wieder verschwand, funktionierten auch Radio und Motor wieder und der Zeuge konnte seine Fahrt fortsetzten. Eine Untersuchung der Stromleitung entlang der Straße konnte keine Störung des Netzes zur fraglichen Zeit belegen. Auch gibt es an Ort und Stelle keine Straßenbeleuchtung, die für das beschrieben Phänomen verantwortlich gemacht werden könnte.

Während, wie zahlreiche andere NATO-Partner auch in Frankreich UFO- bzw. "unidentifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene" von offizieller Seite und zudem transparent untersucht und dokumentiert werden, behauptet die deutsche Bundesregierung von jeher, an der Erforschung entsprechender Phänomene nicht interessiert zu sein.



Doch nicht nur UFO-Forscher bezweifeln dies seit langem. Eine erst kürzlich bekannt gewordene Einschätzung von keiner geringeren Institution als dem wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages kommt zu dem Schluss, dass "die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, die Vermutung nahe legt, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen" (...wir berichteten...)



Das Logo der GEIPAN | Copyright: cnes-geipan.fr


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#13

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 01.09.2010 13:21
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...assenpanik.html

New York/ USA - In einer Zeitungskolumne hat Seth Shostak, Astronom am "SETI Institute", das nach Signalen außerirdischer Intelligenzen fahndet, der oft zitieren Annahme widersprochen, die Entdeckung außerirdischen Lebens bzw. von Botschaften der Außerirdischen, würde wahrscheinlich eine Massenpanik auf der Erde auslösen. Stattdessen belehre uns die Geschichte dieser Frage selbst eines Besseren.

Gerade Verschwörungstheoretiker, so Shostak in seiner Kolumne in der "Huffington Post", würden gerne behaupten, die Entdeckung intelligenter außerirdischer Signale, würde von Institutionen und Regierunen aus Angst vor einer Massenpanik verschwiegen werden. Bestes und immer wieder zitiertes Lehrstück der Geschichte hierzu, so Vertreter dieser Aussage, sei die Ausstrahlung des Rundfunkhörspiels "Krieg der Welten" im Jahre 1938, als die dramatische Inszenierung einer fiktiven Alien-Invasion vom Mars durch Orson Welles tatsächlich landesweit panikartige Zustände unter jenen Hörern ausgelöst hatte, die nicht wussten, dass es sich nur um ein Hörspiel handelte.

Tatsächlich belege jedoch gerade die historische Grundlage der Romanvorlage, dass lediglich die Entdeckung außerirdischer Intelligenzen, selbst in unserer direkten kosmischen Nachbarschaft, den Planeten Venus und Mars, wahrscheinlich keine Panik auslösen würde.

Der Roman "Krieg der Welten" (War of the Worlds) von H. G. Wells entstand vor dem Hintergrund der Beschreibungen vermeintlich von intelligenten Wesen erschaffener Strukturen auf Mars und Venus. Diese, im Falle des Roten Planten ursprünglich erstmals von dem italienischen Astronom Giovanni Schiaparelli entdeckt und beschrieben "Canali" wurden fälschlicherweise statt als "Gräben", als "Kanäle" übersetzt und dienten auch einem weiteren Astronomie-Pionier, dem US-Amerikaner Percival Lowell als Grundlage seiner ausführlich Beschreibung und Dokumentation der in seinen Augen künstlichen und zugleich gewaltigen Strukturen auf dem Mars (...wir berichteten).

Die Marskanäle Schiaparellis und Lowells gelten heute größtenteils als optische Täuschungen, etwa durch sogenannte Kontrasteffekte zwischen hellen und dunklen Bereichen. Einige könnten jedoch tatsächlich großen Canyons oder Tälern auf dem Mars entsprechen. Speichenartige Strukturen, wie sie Lowell hingegen auf der Venus entdeckt haben will, deuten Wissenschaftler heute als Spiegelungen von Blutgefäßen in seinem eigenen Auge im damals verwendeten Teleskop.

Dennoch, zur Zeit der Veröffentlichung von Lowells Büchern über seine Entdeckung der Beweise für intelligente Zivilisationen auf Mars und Venus, waren diese Schriften so populär, dass sie sogar Auszugsweise und in Fortsetzungsreihen in zahlreichen Magazinen abgedruckt wurden.

"Die gelassene Reaktion der Öffentlichkeit über den Nachweis gigantischer Bauwerke nur knapp 32 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, zeigt, dass die Öffentlichkeit wohl auch heute nicht außer Kontrolle geraten würde, sollten Beweise für intelligente Außerirdische gefunden werden", so Shostak.

"Die Annahme, dass also die Entdeckung einer Botschaft aus dem All aus Angst vor einer Massenpanik geheim halten würde, wurde also schon vor einem Jahrhundert getestet und widerlegt", so der SETI-Astronom und versichert abschließend: "Nehmen Sie mich beim Wort: Wenn wir Aliens finden, dann werden Sie es auch erfahren."


Die "Marskanäle" von Percival Lowell, Illustration um 1904 | Copyright: gemeinfei


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zuletzt bearbeitet 11.12.2014 08:01 | nach oben springen
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#14

RE: AI - Links:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 01.09.2010 13:26
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...her-in-den.html

Stuttgart (Deutschland) - In der Sendereihe "Schätze der Welt" wurde vor einem Jahr erstmals die Dokumentation "Koutammakou - Land der Batammariba" ausgestrahlt. Neben der eindrucksvollen Reportage über "eines der letzten Beispiele für eine afrikanische Gesellschaft, die noch im Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der Menschen und der Natur wirtschaftet", so der Einführungstext, dokumentiert der Beitrag auch eine ebenfalls aus grenzwissenschaftlicher Sicht interessante Legende der Batammariba, die von himmlischen Besuchern als Ahnen und Überbringern der Kultur berichtet. Die Dokumentation ist seit kurzem auch online verfügbar.

Einfühlsam und ebenso respektvoll wie die Batammariba selbst mit ihrer Natur und ihren Kräften umgehen, gelingt es auch den Dokumentarfilmern und Autoren Rüdiger Lorenz und Faranak Djalali vom lebendigen Kulturerbe der Batammariba in der togolesischen Region Koutammako zu berichten. Neben dem Porträt der Batammariba, ihrer Lebensweise und einmaligen Architektur findet die Dokumentation ihren Abschluss in der anschaulichen Erzählung einer Geschichte, die der Clanchef davon zu berichten weiß, wie die Batammariba einst auf die Erde kamen.

"Bei einer Kalebasse Hirsebier", so der Film-Kommentar, "erzählt er die Geschichte, die ihm schon seine Eltern erzählt haben:

Ein flaches, rundes Ding fällt wie ein Meteorit vom Himmel. Es ist aus Lehm.

Ein Seher kommt vorbei und fragt: seid ihr gute oder böse Wesen. Erhält er eine positive Antwort, öffnet er das Objekt.

Ein Mann, eine Frau, zwei, drei Kinder steigen aus. Zuerst sind sie noch ganz klein. Sie haben alles dabei, auch Rinder und Ziegen. Aus dem mitgebrachten Lehm bauen sie eine Takienta.

Der Landeplatz bleibt für immer ein heiliger Ort.

Auch heute noch fallen manchmal solche Objekte vom Himmel. Aber die Menschen haben die Fähigkeit verloren sie zu erkennen.

Wahrscheinlich sehen sie so ähnlich aus, wie dieses Stück von einem Termitenhügel (s. Abb.)."



Seit 2004 ist Koutammakou, das Land der Batammariba, das sich rund 500 Kilometer von der Hauptstadt Lomé, im Grenzgebiet zum Benin befindet, Stätte des Weltkulturerbes der UNESCO.

Dank seiner geografischen Isolation in den Atacorabergen hat das Volk der Batamarimba seine jahrtausendealten Traditionen gegen die Einflüsse der modernen Welt schützen können. Sowohl die Lebensweise als auch die Architektur der Batammariba beruhen auf uralten Überlieferungen und Traditionen. Takienta, die in der Dokumentation porträtierte Siedlung, "ist eine trutzige Lehmburg und ökonomischer und religiöser Mittelpunkt einer Großfamilie. Sie ist umgeben von teilweise übermannshohen Ahnenaltären, die als Hauswächter die Lebenden beschützen. Gleich hinter dem zwischen riesigen Baobabbäumen gelegenen Dorf beginnt der heilige Wald. Dort findet die Initiation der jungen Männer statt. Am Alltag der Batammariba hat sich seit Jahrhunderten kaum etwas verändert. Während die Männer die Ernte vor den Stürmen der aufziehenden Regenzeit in die Vorratstürme in Sicherheit bringen, brauen die Frauen im Hof das traditionelle Hirsebier."

Mit ihren von alters her überlieferten Erzählungen und Geschichten wie der hier zitierten, reihen sich auch die Batammariba in die lange Reihe sogenannter Naturvölker ein, die durch ihre Mythen und Legenden ihre Herkunft nicht auf der Erde sondern in fremden Welten, den "Himmeln" und dem Weltall sehen. Ganz gleich, ob man diesen Berichten nun glauben mag oder nicht, sie als Mystifizierung falsch verstandener Naturphänomene belächelnd erklärt oder sie im Sinne präastronautischer Theorien als Beweise für einstige Besucher aus dem All feiert - die Inhalte und der Glaube der Menschen daran bleiben und stehen für sich.

http://www.swr.de/schaetze-der-welt/scha...180518/1s6ztqt/


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Zacatón/ Mexiko - In den Tiefen des tiefsten Karsttrichters der Erde, der Doline El Zacatónim im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas, sind Wissenschaftler auf eine erstaunliche Artenvielfalt mikorbiologischen Lebens gestoßen. Die Entdeckung erlaubt nicht nur Einsichten auf Leben in extremen irdischen Umgebungen, sondern auch auf mögliches außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem, wie etwa auf Jupitermond Europa.

Mit dem autonomen Tauchroboter DEPTHX sind die Forscher um John Spear von der "Colorado School of Mines" selbst bis in jene Tiefe des mehr als 116 Metern durchmessenden, 318 Meter tiefen und mit Wasser gefüllten Karsttrichters vorgedrungen, wo kein Sonnenlicht mehr hinreicht.

In einer Tiefe von 275 Metern, fast am Grund der sogenannten Doline, entdeckten die Forscher anhand von Wasserproben eine erstaunliche Vielfalt von Mikroben, wie sie erneut aufzeigt, dass sich Leben auf der Erde und somit möglicherweise auch auf anderen Planeten, selbst unter extremsten Bedingungen entwickeln und entfalten kann.

Das Wasser des El Zacatón hält das gesamte Jahr über eine Temperatur von rund 30 Grad Celsius und beinhaltet schwefelsaure Komponenten, wie sie von einigen Mikroben als Nährstoffe genutzt werden. In den Proben konnten die Wissenschaftler mehr als 100 unterschiedliche Mikrobenspezies identifizieren, darunter auch drei bislang unbekannte Bakterienstämme.

"Die extremophilen Mikroben ernähren sich teilweise von Schwefelwasserstoffen, anderen energiereichen Komponenten und nutzten statt Photosynthese Kohlenstoffe mittels der Chemosynthese", so Spear gegenüber dem "Astrobiology Magazine" der NASA. "Unsere Entdeckung zeigt uns erneut, wie wenig wir über die Vielfalt des Lebens wissen. (...) Wenn wir schon drei neue Bakterienstämme finden, ohne wirklich gezielt danach gesucht zu haben, dann stellt sich die Frage, wie viele wir bislang noch nicht kennen."

Wenn Leben also unter derartig extremen Umständen wie auch im El Zacatónim auf der Erde überleben kann, so die Hoffnung der Forscher, könnte es auch auf anderen Planeten und Mondes existieren. Tauchroboter wie DEPTHX könnten also zukünftig auch auf anderen Welten, so etwa auf dem Jupitermond Europa, die dortigen Wasserozeane erforschen.


Der Tauchroboter DEPTHX bei der Erkundung des El Zacatón | Copyright: Public Domain


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