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Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 12.01.2011 13:21von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...eos-zeigen.html
Montag, 10. Januar 2011
Peru: Zwei Zeugenvideos zeigen möglicherweise großes UFO über Lima:
Lima/ Peru - Mit zwei von einander entfernt positionierten Videokameras haben Bewohner von Barrios Altos, einem Vorort der peruanischen Hauptstadt Peru, in der Nacht des 4. Januar 2011 fast 30 Minuten lang eine bislang unidentifizierte Erscheinung am Himmel gefilmt, wie sie den klassischen Vorstellungen von UFOs sehr nahe kommt.
Die Aufnahmen, aus welchen der peruanische Sender ATV (Andina de Radiodifusion y Television) nun erstmals Ausschnitte zeigte, zeigen ein am 19:30 Uhr gefilmtes längliches Objekt am Nachthimmel dessen Seite von blinkenden Lichtern umrundet zu werden scheint.
- Video siehe Link. -
Wie der Sender berichtet, glaubt der peruanische UFO-Forscher Mario Zegarra schon jetzt an die Authentizität der Videoaufnahmen, die aufgrund der unterschiedlichen Positionen das Objekt also auch aus unterschiedlichen Winkeln zeigen. Jetzt hoffen die Forscher um Zegarra, durch eine Zusammenarbeit mit dem internationalen Flughafen von Lima, dem "Aeropuerto Internacional Jorge Chávez", ergründen zu können, um was es sich bei der Erscheinung bzw. bei dem Objekt gehandelt hatte.
Quellen: inexplicata.blogspot.com / grenzwissenschaft-aktuell.de / atv.com.pe / rpp.com.pe
Kontrastverstärktes Standbild aus einem der beiden Zeugenvideos | Copyright/Quelle: atv.com.pe
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 12.01.2011 13:24von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...e-us-cable.html
Montag, 10. Januar 2011
Wikileaks veröffentlicht erste US-Cable-Dokumente mit UFO-Bezug:
Oslo/ Norwegen - Erst im vergangenen Dezember hatte der Gründer und Herausgeber der Internet-Nachrichten-Plattform "Wikileaks" angekündigt, dass unter den mehr als 250.000 mehrheitlichen eigentlich geheimen Depeschen der US-Diplomaten (Cable-Gate) auch Dokumente mit Verweisen auf das UFO-Thema zu finden seien (...wir berichteten 1, 2) . Jetzt wurden in den erst rund 2000 veröffentlichten "Cables" die ersten Dokumente mit entsprechendem Inhalt veröffentlicht.
Insgesamt stießen die Journalisten der norwegischen Tageszeitung "Aftenposten" (Aftenposten.no) auf insgesamt 16 Dokumente, in welchen das Kürzel "UFO" genannt wird. "In den meisten Fällen, handelt es sich jedoch um Namenskürzel von Organisationen, die jedoch gar nichts mit 'unidentifizierten Flugobjekten' zu tun haben."
In fünf Cable-Dokumenten ist dann aber dennoch von UFOs im eigentlichen Sinn die Rede. Von wirklichem Interesse für UFO-Interessierte und -Forscher dürfte jedoch lediglich der Inhalt einer der fünf Diplomatennotizen sein.
In den anderen vier Unterlagen werden UFOs entweder lediglich als Randnotiz oder Bemerkung erwähnt; wenn es etwa um die Vorhersage eines nicht eingetretenen Tsunamis im Jahre 2006 durch den angeblichen UFO-Entführten und Autor Eric Julien ging, der damals Casablanca zerstören sollte und unter den Anwohnern für Panik sorgte. In einem anderen Fall handelt es sich lediglich um eine Art Presserundschau des US-Botschafters in Tokio, in welchem die persönlichen Äußerungen des japanischen Regierungssprechers Nobutaka Machimura über eine außerirdische Herkunft der UFOs (...wir berichteten 1, 2) zu Wort kommen. Ein drittes Dokument erwähnt beiläufig das Treffen einer Gruppe von UFO-Interessierten, während es in einem weiteren Dokument um die Behauptung der Raelianer-Sekte geht, die 2003 behaupteten, erfolgreich einen Menschen geklont zu haben.
Lediglich die Ausführungen der ehemaligen US-Botschafterin in Minsk, Karen Steward, über den Hinweis des heutigen Verteidigungsministers von Weißrussland (Belarus) und ehemaligen Chefs des weißrussischen Geheimdienstes (BKGB) Yuriy Zhadobin aus dem Jahr 2007, geben Hinweise auf die Erforschung grenzwissenschaftlicher bzw. paranormaler Phänomene in der ehemaligen Sowjetunion.
Die Depesche zitiert einen Kommentar Zhadobins wie folgt:
"Im Gegensatz zu den Zeiten der UDSSR, beschäftigt sich das Ministerium nicht (mehr) mit der Erforschung von paranormalen Phänomenen. Damals hatten wir noch größere Mittel und Möglichkeiten, die wir für Alles und Nichts einsetzten konnten. Heute ist diese Situation anders. Damals war alles, was auch die breite Öffentlichkeit/Gesellschaft interessierte, auch für uns interessant. Wenn es (heute) aber um Heiler, UFOs und Ähnliches geht, können wir uns damit nicht mehr beschäftigen."
("Unlike during the USSR, the department is not engaged in studying paranormal phenomena. [Back then,] we had greater means and opportunities which we could spend on anything and everything. Today the situation is different. Then, when society was excited by something, it entered our sphere of interest. But when it comes to healers, UFOs and such, we just can´t deal with them any more.")
Damit bestätigt Zhadobins jedoch lediglich das bereits bekannte und zuvor schon von anderen Regierungsinsidern und Militärs aus Sowjetzeiten berichtete Szenario, wonach zu Zeiten der UDSSR Geheimdienste und Militärs ein reges Interesse an der Erforschung grenzwissenschaftlicher Phänomene zeigten und es zahlreiche Geheimprojekte dazu gab.
Kollage: WikiLeaks-Gründer Julian Assange | Copyright: WikiLeaks, (wikileaks.ch / http://213.251.145.96)
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 21.01.2011 00:27von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-aus-einem.html
Mittwoch, 19. Januar 2011
UFO-Forscher erklären angebliches UFO über Lima:
Lima/ Peru - Nachdem zwei Zeugenvideos angeblich ein großes UFO am Himmel über der peruanischen Hauptstadt Lima zeigen sollten, wollen argentinische UFO-Forscher nun vor Ort eine ganz irdische Erklärung für das UFO gefunden haben.
Zuvor hatten Anwohner des Lima-Vorortes Barrios Altos zwei Videos vorgelegt, die in der Nacht des 4. Januar 2011 30 Minuten lang offenbar ein gewaltiges UFO über Lima zeigten und das aus unterschiedlichen Perspektiven (...wir berichteten).
UFO-Forscher der argentinischen UFO-Forschungsnetzwerks RADIO (Red Argentina de Investigacion Ovni) haben sich in Barrios Altos umgesehen und sind sich sicher, in der nächtlichen Beleuchtung eines auf einem Hügel gelegenen Gebäudekomplex eine Erklärung für das Lima-UFO gefunden zu haben.
- Videos siehe Link. -
Was zunächst als Erklärung überzeugt und wahrscheinlich sogar tatsächlich zutrifft, lässt dennoch Fragen offen: So haben es die Forscher bislang leider versäumt, die Originalposition der ursprünglichen Aufnahmen aufzusuchen und durch Aufnahmen der dortigen Perspektiven die Erklärung der Aufnahmen zu untermauern. Nur durch den Nachweis, dass der Standort des besagten Gebäudes auch mit der Position des angeblichen UFOs auf den Aufnahmen der Zeugen übereinstimmt, würde letztendlich Klarheit bringen. Bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung, wurde dieser Nachweis (unserem Wissen nach) nicht erbracht.
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 28.01.2011 19:12von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...rium-sucht.html
Freitag, 28. Januar 2011
US-Verteidigungsministerium sucht "unidentifizierte Objekte, die plötzlich und mit unbekannter Absicht im Erdorbit erscheinen":
Washington/ USA - Die "Defense Advanced Research Projects Agency" (DARPA) führt im Namen des US-Verteidigungsministeriums eine Vielzahl von Forschungs-Projekten durch und gilt unter Kennern als visionäre Entwicklungsschmiede der neusten Waffen- und Aufklärungstechnologien des "United States Department of Defense" (DoD). Aus einem Dokument der auch als "Abteilung der verrückten Wissenschaftler" bezeichneten Behörde geht auch eine merkwürdige Bestimmung eines Teleskops hervor, das "unidentifizierte Objekte die plötzlich mit unbekannter Absicht im Erdorbit erscheinen" finden soll.
In dem bereits im März 2003 erstellten Bericht der DARPA wird (auf Seite 5) auch die Entwicklung des "Space Surveillance Telescope" (SST) skizziert: "Das 'Space Surveillance Telescope'-Programm entwickelt ein bodengestütztes optisches Blendenteleskop, mit dem nach sehr schwachen Objekten in einem geosynchronen Orbit gesucht werden kann. Es wird es uns ermöglichen, unidentifizierte Objekte die plötzlich und mit unbekannter Absicht (unbekanntem Zweck) im Erdorbit erscheinen, zu identifizieren und einzuschätzen."
(Original: The Space Surveillance Telescope program is developing a ground-based, wide-aperture, deep field-of-view optical telescope to search for very faint objects in geosynchronous orbit. It will enable us to identify and assess unidentified objects that suddenly appear in orbit with unknown purpose.)
Wie Kim Burrafato auf der Internetseite des in konservativ-wissenschaftlichen Kreisen umstrittenen Physikers Jack Sarfatti "Stardrive.org" kommentiert, könne sich die Umschreibung "...unidentifizierte Objekte die plötzlich mit unbekannter Absicht (unbekanntem Zweck) im Erdorbit erscheinen" entweder nur auf Objekte beziehen, die von der Erde aus in den Erdorbit gestartet wurden, oder aber auf Objekte, die aus dem All in einen Erdorbit eintreten. "Ganz bestimmt findet diese Umschreibung aber keine Anwendung auf Meteore oder Asteroiden, da keines dieser Objekte eine Absicht (bzw. einen Zweck) verfolgt noch in einen Erdorbit eintritt."
Was also sind diese Objekte, die mit dem SST geortet und identifiziert werden sollen? Interessanterweise findet sich sie kuriose Umschreibung auf der aktuellen DARPA-Internetseite zum "Space Surveillance Telescope" nicht mehr. Hier heißt es nur noch, dass die Entwicklung des SST u. a. zur Asteroiden-Suche und für "Weltraumverteidigungs-Missionen" genutzt werden soll. Alles also doch nur eine Frage von Wortwahl und deren Interpretation...?
- Das DARPA-Dokument können Sie HIER als PDF herunterladen, - siehe Link. -
Archiv: Das Hubble-Weltraumteleskop im Erdorbit | Copyright: NASA
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 15.02.2011 23:49von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...reiben-ufo.html
Freitag, 4. Februar 2011
Fünf Passagierpiloten beschreiben UFO-Sichtung über Indien:
aktuell.de
New Delhi/ Indien - Indischen Medienberichten zufolge haben fünf Piloten internationaler Fluggesellschaften die gemeinsame Sichtung eines bislang unbekannten Flugobjekts am 26. Januar 2011 über Westbengalen bestätigt.
Wie der "Deccan Herald" berichtet, war es zunächst der Kapitän der "Air India", der auf einem Flug von Kolkata nach New Delhi auf einer Flughöhe von 10.363 Metern ein glühendes, rundes und sehr schnell abwärts fallendes Objekt beobachtete: "Unsere Maschine flog gerade in den Luftraum über Gaya, nahe der Grenze zwischen Bengalen und Bihar, als ich das glühende Objekt unter uns sah, wie es mit großer Geschwindigkeit nach unten taumelte."
Zunächst hatte er sich nicht weiter darum gekümmert, da - so zumindest der Zeitungsbericht - derartige Sichtungen durch Piloten nicht ungewöhnlich seien (!?). Als sich das Flugzeug jedoch der Stadt Varanasi näherte, sei das Objekt immer noch deutlich sichtbar gewesen, woraufhin Kapitän Rishi umgehend die Flugsicherheit informierte, die wiederum die Bodenkontrolle in Kolkata alarmierte.
Laut Aussagen des Kontrollpersonals in Kolkata, konnte die Sichtung des "Air India"-Piloten von mindesten vier weiteren Piloten internationaler Fluggesellschaften, die etwa zur gleichen Zeit den Luftraum mit Rishis Maschine teilten, die Sichtung bestätigen. Alle Sichtungszeugen stimmten darüber überein, dass das Objekt mit großer Geschwindigkeit Richtung Erde "gefallen" sei.
Bei diesen Flugzeugen habe es sich um Maschinen der finnischen "FinAir", der schwedischen "Novou Air", der "Cathay Pacif" und "Dynasty Airways of China" gehandelt, die in entgegengesetzter Richtung zur Maschine der "India Air" auf zwischen 10.363 und 11.277 Metern flogen.
Als die Sichtung von weiteren Piloten bestätigt wurde, informierte die Bodenkontrolle in Kolkata umgehend auch die indische Luftwaffe. Hier konnte die Sichtung jedoch nicht durch Radaraufzeichnungen bestätigt werden, weswegen es auch zu keinem Einsatz gekommen sei.
"Es könnte sich um eine Sternschnuppe, eine Teil eines Meteors oder Weltraumschrott gehandelt haben", bemüht sich der Astronom Sanjib Sen vom "Positional Astronomy Centre" um eine mögliche Erklärung für die Sichtung der Piloten. Aufgrund der Bestätigung der Sichtung durch fünf professionelle Piloten, gäbe es keinen Zweifel an der Realität des Vorfalls. Was genau da jedoch vom Himmel gefallen sein, müsse allerdings noch geklärt werden. Bislang gibt es keine Berichte darüber, dass ein Objekt oder Trümmer auch tatsächlich auf der Erde eingeschlagen sind.
Grafische Rekonstruktion der Pilotensichtung | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 02.03.2011 11:01von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Freitag, 11. Februar 2011
Chiles zivile Luftfahrtbehörde veröffentlicht Audioaufzeichnungen von UFO-Sichtungen durch Piloten:
Santiago de Chile/ Chile - Die zivile Luftfahrtbehörde Chiles hat eine große Anzahl von Akten, darunter auch Video- und Audioaufzeichnungen, zu bislang dokumentierten UFO-Sichtungen durch Piloten veröffentlicht – darunter auch Fälle, in welchen Herkunft und Identität der mysteriösen Flugobjekte und Erscheinungen bis heute ungeklärt ist.
Die von dem 1997 durch die Behörde gegründeten Ausschuss für Anomale Luftphänomene "CEFAA" (Comité de Estudios de Fenomenos Aereos Anómalos) freigegebenen Dokumente belegen demnach 182 Sichtungsfälle, von welchen 12 trotz eingehender Untersuchung bislang nicht erklärt werden konnten.
Der ehemalige Militärpilot Rodrigo Bravo, Mitglied und Sprecher von CEFAA (cefaa.cl), beruft sich gegenüber dem brasilianischen Magazin "Revista UFO" auf chilenische Militärkreise, die sich dahingehend geäußert haben sollen, dass es "keinen Grund mehr gäbe, die UFO-Situation zu leugnen oder zu ignorieren. Diese Objekte stellen eine reale und sehr ernste Bedrohung dar. Heute werden wir von einem komplexen Phänomen herausgefordert, dessen Eigenschaften sich nicht natürlich irdisch erklärt werden können."
Neben der zivilen CEFAA hat auch die argentische Luftwaffe "Fuerza Aérea Argentina" (FAA) erst im vergangenen Dezember (2010) ein Komitee zur Erforschung des UFO-Phänomens (Comité de Estudios de Fenómenos Aeroespaciales) gegründet (...wir berichteten).
Über den genauen Inhalt der freigegebenen Materialien liegen uns bislang noch keine deutsch- bzw. englischsprachigen Informationen vor. Erste Audiobänder wurden von dem chilenischen TV-Sender "La Tercera" online veröffentlicht. Sobald uns Übersetzungen aus dem Spanischen vorliegen, werden wir darüber berichten.
- Die Aussage von Rodrigo Bravo über die UFO-Untersuchungen durch das chilenische Militär:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-phanomene.html
Archiv: Illustration einer der CEFAA gemeldeten UFO-Sichtungen durch einen Piloten | Copyright: cefaa.cl
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 22.03.2011 15:37von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Freitag, 4. März 2011
Britisches Verteidigungsministerium veröffentlicht weitere einst geheime UFO-Akten:
Skizze einer UFO-Sichtung in Schottland aus den neu freigegebenen Akten des MoD | Copyright: The National Archives
London/ England - Das britische Verteidigungsministerium (Ministry of Defence, MoD) hat eine weitere, die mittlerweile siebte, Tranche einst geheimer UFO-Akten veröffentlicht. Eine von zahlreichen neuen Erkenntnissen aus der Durchsicht der Dokumente ist jene, dass offizielle Akten zum UFO-Vorfall von Rendlesham Forest "verschwunden" sind und in den UFO-bezogenen Aktenbeständen des MoD zu diesem Vorfall, bei dem unidentifizierte Flugobjekte von Militärpersonal gesichtet wurden (...wir berichteten) "eine große Lücke klafft".
Die von britischen "National Archive" neu veröffentlichten rund 8.500 Seiten UFO-Akten decken den Zeitraum von 1997 bis 2005 ab, auch wenn aus den Unterlagen auch Informationen über historische UFO-Sichtungen und Ereignisse seit den 1950er Jahre hervor gehen.
Insgesamt wurden 35 Datensätze und fünf Anhänge veröffentlich. 20 davon beinhalten MoD-Korrespondenzen zu Thema. Fünf Datensätze erläutern UFO-Sichtungen, wie sie dem MoD in den Jahren von 2001 bis 2005 gemeldet wurden. Zwei Datensätze haben parlamentarische Anfragen über UFOs zum Inhalt. Sieben beinhalten Anfragen unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz "Freedom of Information Act" (FOIA) und ein Ordner erläutert die offizielle Politik des MoD bezüglich der UFO-Thematik.
Neben Informationen über Sichtungen mit gewöhnlichen Erklärungen oder über Fälschungen, darunter der Studentenulk von 1967, als Studierende piepende Miniatur-UFO-Modelle in ganz England verteilten (DEFE 24/1986, S. 309) finden sich in den Akten auch Dokumente, wie sie aus Sicht der UFO-Forschung interessant sind.
- Unter anderem eine schriftliche Antwort eines Tornado-Piloten zu Fragen über seine UFO-Sichtung 1990. Gemeinsam mit der Besatzung eines zweiten Jets der "Royal Air Force" (RAF) beobachtete er am 5. November ein unidentifiziertes Flugobjekt über der Nordsee im niederländischem Luftraum (DEFE 24/2041; S. 10, 11, 27 und 108). Die Sichtung wurde später auch im Rahmen der Untersuchungen der belgischen UFO-Welle von 1989-90 bekannt.
Aus den Antworten des Piloten geht demnach hervor, dass er selbst vom plötzlichen Erscheinen des unidentifizierten Flugobjekts derart überrascht worden war, dass er gänzlich vergaß, sein Bordradar einzuschalten. Rückfragen bei der Bodenkontrolle zeigten, dass hier kein Objekt geortet werden konnten. "Das UFO glich keinem mir bekannten Flugzeug in Diensten mir bekannter Luftstreitkräfte. (...) Es flog in etwa auf unserer Höhe und ich konnte Details wie einen Abgasausstoß und eine Art bläulichen Nachbrenner mit konstanter bläulicher Flamme ausmachen. (...) wir selbst flogen mit einer Geschwindigkeit von Mach 0,8 (rund 850 km/h), doch das UFO hatte keine Mühe und zu überholen."
Auch unmittelbar nach Bekanntwerden der Sichtung vorgebrachten Behauptungen, die Piloten hätten Teile eines russischen Satelliten bei Wiedereintritt in die Atmosphäre gesehen, widersprach der brieflich interviewte Tornado-Pilot: "Es war ganz sicher kein russischer Satellit - da bin ich mir 100% sicher. Das war ein großes 'Flugzeug' von dem ich Details wie Lichter und der Antriebsmaschine sehen konnte. Ich habe seither nie wieder etwas Ähnliches gesehen."
- Im September 2002 richtete Lord Hill-Norton eine Anfrage an das MoD, in welcher er um eine Bestätigung einer angeblichen UFO-Sichtung durch die Besatzung des Royal Navy Zerstörers "HMS Manchester" 1998/99 vor der Küste Norwegens bat. Die Antwort des Verteidigungsministeriums klingt erstaunlich: Das Logbuch des Schiffs mit den Eintragungen zum fraglichen Zeitraum sei "von einem Windstoß über Bord geweht worden". Der Kapitän selbst könne sich hingegen an keinen entsprechenden Vorfall erinnern (DEFE 24/2092 , S. 225).
- Ebenfalls für viele Beobachter vielsagend, ist die Erkenntnis aus einer Suche des MoD nach Akten zum UFO-Vorfall von Rendelsham Forest (...wir berichteten). Diese offenbarte im Jahr 2000, dass eine ganze Zusammenstellung von Geheimdienst-Akten zu den fraglichen Jahrgängen (1980-82), und darunter eben auch jene Akten zum Rendlesham Forest Ereignis, zerstört wurden. Die zuständigen Mitarbeiter seien nicht in der Lage gewesen, zu erklären, wann und warum die Akten zerstört wurden, da die Bescheinigung der Zerstörung der Akten nicht länger als fünf Jahre aufgehoben werden" (DEFE 2026, S. 182). Ein abschließender, vielleicht sogar selbstkritischer interner Verweis des MoD zu dieser "offenkundigen Anomalie in den Aufzeichnungen" bedarf keines weiteren Kommentars, zeigt man sich hier doch besorgt darüber, dass eine Veröffentlichung dieses Umstands derart interpretiert werden könnte, "dass es sich um einen beabsichtigten Versuch gehandelt habe, Aufzeichnungen über den Vorfall zu vernichten."
- Auch auf die Positionen Großbritannien in der Diskussion der UFO-Thematik an den Vereinten Nationen (UN) in den Jahren 1977 bis 1979 werfen die neu freigegebenen Akten ein aufschlussreiches Licht: Angeregt durch dem damaligen Präsidenten Grenadas, Sir Eric Gairy, wurde damals über Untersuchungen des UFO-Phänomens im Rahmen der Vereinten Nationen diskutiert. Die Akten (DEFE 24/2032, S.10-34) belegen nun die deutlich distanzierte Haltung des Außenministeriums, weigerten sich die britischen Diplomaten doch, einen solchen Schritt zu sanktionieren. Ein solch "lächerlicher Antrag brächte lediglich die Vereinten Nationen in Verruf", so ein Diplomat.
In der Folge zog Gairy seinen Antrag zunächst zurück, führte seine Bemühungen jedoch bis zu seiner Absetzung durch einen Militärputsch 1978 UN-intern fort. Diese gipfelten in Treffen von hochrangigen UN-Diplomaten (darunter auch der damalige UN-Generalsekretär Kurt Waldheim) mit führenden UFO-Forschern am 14. Juli 1978 (s. Abb.) und in der Verabschiedung eines Beschlusses (33/426) der UN-Generalversammlung vom 18. Dezember 1978 zum Thema "außerirdisches Leben und UFOs", wie sie "alle interessierten Mitgliedstaaten auf(forderte), auf nationaler Ebene geeignete Maßnahmen zur Koordinierung einer wissenschaftlichen Forschung und Untersuchung außerirdischen Lebens, einschließlich der nicht identifizierten fliegenden Objekte (UFOs), zu ergreifen und den UN-Generalsekretär über die Beobachtungen, Forschungen und Evaluierung dieser Maßnahmen zu informieren." Aufgrund mangelnder Unterstützung der Mitgliedsstaaten wurde der Beschluss bis heute jedoch auf UN-Ebene nicht umgesetzt und die Untersuchungen hingegen auf nationale Ebene verwiesen.
- Weitere interessante Fälle aus den Akten in einer deutschen Zusammenfassung finden Sie HIER:
http://www.exopolitik.org/wissen/zeitges...ufo-vertuschung
- Informationen über diezuvor schon veröffentlichetn UFO-Akten des MoD finden Sie HIER:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...inisterium.html
London/ England - Das britische Verteidigungsministerium "MoD" (Ministry of Defence) hat die mittlerweile sechste Charge an einst geheimen UFO-Akten veröffentlicht. Alleine zwischen 1995 und 2000 kamen demnach mehr als 5000 Seiten an Dokumenten zusammen, die nun einen Einblick in das Interesse und den Umgang von Militär, Regierung und Behörden mit dem Thema UFOs ermöglichen.
Während in der fraglichen Zeit das Militär darum bemüht war, ein Interesse an UFOs und artverwandten Phänomenen zu verneinen, verdoppelte sich die Anzahl der Sichtungen und Anfragen sowohl von Seiten der Öffentlichkeit als auch von Parlamentariern.
Laut der Einschätzung des Historikers Dr. David Clarke, von der "Sheffield University", der die Veröffentlichung der einst geheimen UFO-Akten des MoD auf den Internetseiten der "National Archives" betreut, zeigen die neuen Aktenpakete, wie sehr sich Einstellung und Interesse der britischen Regierung seit dem Ende des Kalten Krieges verändert hatten. Seit den 1950er Jahren hatte demnach das Militär noch ein großes Interesse an Fällen, in welchen der britische Luftraum von unidentifizierten Flugobjekten verletzt wurde. In mehreren Fällen führte dieses Interesse sogar zu Versuchen, die unbekannten Eindringlinge zu verfolgen, abzufangen oder zumindest ihre Herkunft zu untersuchen. Aus bereits zuvor freigegebenen Akten des "Joint Intelligence Commitee" (JIC) aus dem Jahre 1957 geht hervor, dass das Luftfahrtministerium mindestens vier dieser Fälle, in welchen UFOs sogar auf den Radarschirmen geortet wurden, nicht erklären konnte. (s.: DEFE 24/2013, S. 257-60).
Eine Anfrage des Parlamentariers Don Valley aus dem Jahr 1996, in dem dieser wissen wollte, wie oft Flugzeuge der "Royal Air Force" dazu beordert wurden, UFOs abzufangen bzw. zu untersuchen, ergab, dass es vor 1991 (dem Zusammenbruch der Sowjetunion) jährlich zu bis zu 200 (!) derartiger Einsätze gekommen war. Diese Aufklärungsflüge offenbarten dann tatsächlich, dass es sich bei der Mehrheit dieser Ortungen in Wirklichkeit um russische Aufklärungsflugzeuge über dem Nordatlantik gehandelt hatte. "Nach dem Fall der Berliner Mauer reduzierten sich diese Einsätze dann plötzlich auf Null, als zwischen September 1991 und dem Sommer 1996 kein einziger UFO-Einsatz mehr registriert wurde."
Im Gegensatz zu diesem Rückgang der Aufklärungseinsätze stand zur gleichen Zeit jedoch ein dramatischer Anstieg an UFO-Sichtungen auf 1200 Fälle, wie sie von Bürgern an das "MoD" herangetragen wurden. Aus den nun freigegebenen Akten geht jedoch zugleich hervor, dass kaum eine dieser Sichtungen durch eine Radarortung bestätigt werden konnte und nur ein minimaler Prozentsatz aufgrund von Anfragen der Medien oder Parlamentsmitgliedern überhaupt offiziell untersucht wurde.
Aufgrund der Tatsache, dass UFOs seit 1959 nicht mehr auf der Agenda des "Joint Intelligence Committee" erscheinen, schließt Clarke, dass seither das Thema von öffentlicher Seite nicht mehr als relevant für die Verteidigung des britischen Hoheitsgebietes erachtet wird und UFOs aus diesem Grund sowohl für die britischen Geheimdienste und das Militär nicht mehr von Interesse ist sind.
Aus den veröffentlichten Akten geht auch eine Untersuchung der Behauptungen des Enkels eines Weltkriegsveteranen hervor, dessen Großvater angeblich Zeuge einer Diskussion zwischen dem damaligen britischen Premierminister Winston Churchill und dem US-General Eisenhower gewesen sein soll. Inhalt des angeblichen und von dem Zeugen heimlich belauschten Gesprächs, sei die Sichtung alliierter Soldaten von sogeannnten "Foo-Fighters" gewesen, kugelförmigen Lichtphänomenen, die während des Krieges immer wieder von britischen und US-amerikanischen Piloten in der Luft gesichtet und zunächst für deutsche Geheimwaffen gehalten wurden. Laut Aussagen des angeblichen Zeitzeugens sollen sich die beiden Politiker damals darauf geeinigt haben, über einen besonders dramatischen Vorfall, in dem es zu einer Nahebegegnung mit einem metallischen Objekt gekommen sei, Stillschweigen zu bewahren und die entsprechenden Aufzeichnungen mindestens 50 Jahre lang unter Verschluss zu halten. Eine Suche nach Aufzeichnungen über das beschriebene Treffen zwischen Churchill und Eisenhower konnte in den Unterlagen des MoD hingegen nicht gefunden werden. Sicher ist allerdings, dass Churchill zeitlebens ein Interesse an ungewöhnlichen Himmelsphänomenen hegte und noch 1952 vom Luftfahrtministerium eine Erklärung für "all' die Berichte rund um fliegende Untertassen" forderte.
Zu den bis heute ungeklärten UFO-Sichtungen, wie sie aus den Akten des MoD hervorgehen, zählt unter anderem auch der Bericht eines Piloten einer Boeing 737, über dein Beinahezusammenstoß mit einem "unidentifizierten Flugobjekt" am 6. Januar 1995 beim Anflug auf den Flughafen von Manchester (DEFE 24/2042, S. 182-83; DEFE 24/1991, S. 264). Aus den Unterlagen zu dem Vorfall geht auch eine Zeugenskizze hervor, die ein UFO "von der 20fachen Größe eines Fußballfeldes" am selben Tag in der Gegend illustriert (s. f. Abb.).
Skizze einer UFO-Sichtung in Schottland aus den neu freigegebenen Akten des MoD | Copyright: The National Archives
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Montag, 28. März 2011
Internationaler Flughafen von Oslo wegen UFO-Alarm gesperrt:
Der Flughafen Oslo-Gardermoen | Copyright: Trond Strandsberg, cc-by-sa 3.0
Oslo/ Norwegen - Ein sowohl von Piloten gesichtetes als auch vom Radar geortetes unidentifiziertes Flugobjekt ( UFO ) hat am Nachmittag des 24. März 2011 zur zeitweisen Sperrung des internationalen Flughafens Oslo-Gardermoen geführt. Bis heute rätseln die Verantwortlichen, um was es sich gehandelt haben könnte.
Wie norwegische Medien berichten, kam der Flugverkehr zwischen 16 und 17 Uhr vollständig zu erliegen, nachdem ein Pilot der "Scandinavian Airlines" (SAS) ein unidentifiziertes Flugobjekt am Himmel über dem Flughafen gesichtet und gemeldet hatte. Kontaktversuche zu dem Flugobjekt durch das Bodenpersonal des Flughafens bleiben erfolglos.
Das Objekt habe bei Sichtkontakt im Abstand von nur wenigen hundert Metern das Sonnenlicht reflektiert. Während zunächst von einem Deltaflügler die Rede war, hieß es in einer späteren Erklärung der SAS, das es sich wahrscheinlich um eine Art von Segelflugzeug gehandelt habe. Aus Sicherheitsgründen wurde der Luftraum über dem Flughafen eine halbe Stunde lang geschlossen, was zu Kosten in Millionenhöhe und erheblichen Verzögerungen für bis zu 15.000 Flugpassagiere führte.
Da bislang noch niemand in der Lage war, eindeutig zu klären, um was es sich bei dem UFO gehandelt hatte, wurde mittlerweile die Polizei eingeschaltet. Wahrscheinlich, so die bisherigen Vermutungen der Beamten, war es ein Segelflugzeug oder Ultraleichtflieger, das wegen starker Winde in der Zone über dem Flughafen "gefangen" war. Dennoch sei die Höhe, auf der das Objekt auch Radar geortet wurde, für derartige Flugzeuge eher ungewöhnlich bzw. fast unmöglich.
Auch die norwegische Sportflugvereinigung "NLF" sieht derartige Erklärung eher skeptisch. Hier habe man alle in Frage kommenden registrierten Flugzeuge überprüft und keines komme für die Ereignisse in Frage, berichtete "VG Nett" (vg.no) mit Berufung auf Informationen der Nachrichtenagentur AFP. Allerdings, könne man natürlich nicht alle Sportler ständig kontrollieren. In Frage kämen jedoch auch andere konventionellen Objekte wie etwa Wetterballons.
Bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung lagen uns noch keine weiteren Informationen über den Vorfall vor. Auch nicht darüber, wie und wohin das mysteriöse "Flugzeug" wieder verschwand und ob es dabei weiterhin vom Radar verfolgt werden konnte.
Der Flughafen Oslo-Gardermoen | Copyright: Trond Strandsberg, cc-by-sa 3.0
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Samstag, 2. April 2011
Neuseelands Verteidigungsministerium nicht mehr an UFO-Meldungen interessiert:
Wellington/ Neuseeland - Gemeinsam mit der Veröffentlichung einer weiteren Charge ehemals geheimer UFO-Akten (...wir berichteten), hat das neuseeländische Verteidigungsministerium deutlich gemacht, dass man nicht mehr an Meldungen über Sichtungen unbekannter Flugobjekte durch Zivilpersonen interessiert sei.
"Die Neuseeländischen Verteidigungskräfte (New Zealand Defence Force, NZDF) haben weder Fachkenntnis bezüglich Angelegenheiten in Fragen Fliegender Untertassen, noch sind sie dazu qualifiziert, Fragen über die Existenz außerirdischer Lebensformen zu beantworten", so der ehemalige Verteidigungsminister Jerry Mateparae schon 2009 in einem Memo, welches nun gemeinsam mit anderen UFO-Akten veröffentlicht wurde.
Zudem, so berichtet "stuff.co.nz", gehe das NZDF davon aus, "dass es rationale Erklärungen wie Flugzeugscheinwerfer oder natürliche Phänomene, für ungewöhnliche Himmelssichtungen gibt" und dass diese auch gefunden werden könnten, wenn man nur die notwendigen Ressourcen zur Untersuchung solcher Sichtungsberichte abstellen würde. Ein solches Vorgehen würde jedoch "eine unangemessene Nutzung von Verteidigungsressourcen" darstellen. Statt also UFO-Sichtungen dem Verteidigungsministerium zu melden, sollten Zeugen sich zukünftig an die Polizei wenden.
Auch das Angebot der neuseeländischen UFO-Forschungsorganisation UFOCUS an das Ministerium, die UFO-Thematik gemeinsam zu diskutieren, wurde bislang nicht angenommen geschweige denn erwidert. Lediglich ein Hinwies darauf, dass die einst klassifizierten UFO-Akten vollständig veröffentlicht werden würden, wurde den UFO-Forschern vorab überstellt.
Insgesamt wurden im vergangenen Dezember mehr als 2000 Seiten mit UFO-Informationen, die seit den 1950er Jahren zusammengetragen und archiviert wurden, in insgesamt 12 Aktenausgaben veröffentlicht, nachdem man beim NDZF zuvor damit beschäftigt waren, Informationen, die Persönlichkeitsrechte betreffen, in den Akten zu anonymisieren. Die aktuell veröffentlichten Akten betreffen Meldungen und Kommentare seit 2009.
Archiv: Standbilder aus den TV-Aufnahmen der sog. Kaikoura-UFOs von 1978 | Copyright: unbek.
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 20.04.2011 13:42von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ren-wollen.html
Freitag, 8. April 2011
Umfrage: 11 Prozent der Bulgaren wollen bereits UFOs gesehen haben:
Sofia/ Bulgarien - Laut einer Umfrage in Bulgarien erklärten 11 Prozent der Befragten, schon einmal selbst ein unidentifiziertes Flugobjekt, also ein UFO, gesehen zu haben. Auch Nahebegegnungen mit den Insassen scheinen in Bulgarien weit verbreitet zu sein.
Wie die serbische Tageszeitung "Glas Javnosti" unter Berufung auf de Agentur AFIS berichtet, erklärten immerhin 5 Prozent der Befragten, sogar in Kontakt mit Außerirdischen zu stehen. 16,3 Prozent gaben an, andere UFO-Zeugen zu kennen.
Noch vor einem Jahr hatte eine internationale Umfrage ergeben, dass 20 Prozent der Weltbevölkerungen davon ausgehen, dass Außerirdische sich bereits auf der Erde aufhalten und sich getarnt als Menschen direkt unter uns befinden (...wir berichteten, s. Links). In Bulgarien leben derzeit rund 7.351.234 Menschen.
Archiv: Das bulgarische Staatswappen | Copyright: Public Domain
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 20.04.2011 13:57von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...fahrt-auch.html
Dienstag, 12. April 2011
50 Jahre bemannte Raumfahrt: Auch Gagarin soll UFOs gesehen haben:
Moskau/ Russland - Am heutigen 12. April jährt sich der erste bemannte Flug ins All zum 50. Mal. Nur wenige wissen, dass schon der erste Mensch im All, der Russe Yuri Gagarin, von der Existenz von UFOs nicht nur überzeugt gewesen sein, sondern auch selbst unidentifizierte Flugobjekte im All gesehen haben soll.
"Das erste Raumschiff der Welt mit einem Menschen an Bord, ist heute von der Sowjetunion aus in einen Orbit über der Erde gestartet worden. Der Kosmonautenpilot des Raumschiffs 'Wostok' ist ein Bürger der UdSSR, Fliegermajor Juri Gagarin", so die Pressemitteilung zum ersten Raumflug vom 12. April 1961.
"Diese Nachricht", so die europäische Raumfahrtagentur ESA, "elektrisierte 1961 die Welt. Die Amerikaner wurden von dem Coup völlig überrascht. Dennoch waren ihre Glückwünsche, die sie nach Moskau übermittelten, aufrichtig. Exakt 108 Minuten dauerte Gagarins epochaler Flug, bei dem er als erster Mensch einmal die Erde umrundete. Schnell avancierte er weltweit zum Idol."
1993 publizierten Brian Gresh und George Knapp im "MUFON UFO Journal" sowie 1994 "Flying Saucer Review" einen Artikel über die "Sowjetischen UFO-Geheimnisse" (Soviet UFO Secrets). Während Treffen mit Offiziellen des russischen Verteidigungsministeriums erhielten die UFO-Journalisten demnach Informationen über sowjetische Studien und Informationen zum UFO-Thema, aus welchen auch Sichtungen der sowjetischen Kosmonauten hervorgingen.
Diese sollen, so die Autoren, sich auch direkt auf Aussagen Yuri Gagarins beziehen: "UFOs sind real und sie fliegen mit unglaublicher Geschwindigkeit. Wenn man es mir erlaubt, berichte ich gerne sehr viel mehr über meine eigenen Sichtungen im Erdorbit", wird Gagarin zitiert. (Anm. d. GreWi-Redaktion: Eine von den Autoren unabhängige Quelle dieses Zitats lag uns bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung leider noch nicht vor.)
Auch zahlreiche Nachfolger Gagarins, Kosmonauten des sowjetischen Raumfahrtprogramms wurden Zeugen unidentifizierter Flugobjekte ( UFOs ) im Erdorbit: In seinem Buch "Geheimsache U.F.O." berichtet Michael Hesemann von seinem Interview mit dem ehemaligen Vize-Direktor des sowjetischen "Instituts für Kosmonautik" und späteren Co-Direktoren des "Museums für Kosmonautik" in Moskau, Dr. Mark Milkhiker. Milhiker gehört zu den großen Pionieren der sowjetischen Raumfahrt, hatte schon als Student eine eigene Rakete konstruiert, war Schüler des Raumfahrtpioniers Ari Abrom Sternfelder und des Begründers der Astrobiologie Gabriel A Tichow und später Mitentwickler der Anzüge der Kosmonauten. Auf die Frage, ob er von UFO-Sichtungen durch Kosmonauten wisse, antwortete Milkhiker: "Ja, eine ganze Reihe von ihnen vertrauten mir ihre Erlebnisse im Erdorbit an. (...) Zum Beispiel erzählte mir General Pavel Popovich, der an drei Weltraummissionen teilnahm, er habe im Orbit ein dreieckiges Objekt beobachtet. Auch (die Kosmonauten) Ivantschenko und Kovalyonok, hatten UFO-Begegnungen, die sogar on der Monographie 'Untersuchungen und Beobachtungen der Erdatmosphäre durch Saljut 6' erwähnt wurden."
Zudem habe Milkhiker selbst mit dem ostdeutschen Kosmonauten General Sigmund Jähn gesprochen, der einige Tage an Bord der sowjetischen Raumstation "Saljut 6" verbracht hatte, deren Stammbesatzung Ivantschenko und Kovalyonok waren. Auch er habe ihm die Sichtung ausführlich geschildert. "Auch die Zeitschrift 'Sputnik' (10/1989) zitierte den Vorfall in einem Bericht über das UFO-Phänomen. Das kugelförmige Objekt umkreiste Saljut 6, wurde 47 Minuten lang beobachtet, von den Kosmonauten über Funk beschrieben, im Logbuch vermerkt, fotografiert und gefilmt. Das Objekt begleitete die Station wie eine Patrouille in einer Entfernung von weniger als 1000 Meter."
Weitere Details des Vorfalls bestätigte auch Oberst Dr. Marina Popovich, die berühmteste Testpilotin der Sowjetunion und später selbst aktive UFO-Forscherin und Autorin, gegenüber Hesemann: "Am 12. März 1981 waren Kovalyonok und Ivantschenko zu ihrer 75-Tage-Mission an Bord der Raumstation 'Sajut 6' gestartet. (...) Am 14. Mai 1981 beobachteten sie zwei kugelförmige Objekte, die sich durch eine Art Verbindungsrohr oder Korridor zusammenschlossen (s. Abb.). Dann schien eine der Kugeln lautlos zu explodieren, während sich die zweite Kugel langsam der Raumstation näherte. Für Kovalyonok war das Grund genug, sich auf den Versuch einer Kontaktaufnahme zu konzentrieren. Es gelang ihm sogar, die bis auf 200 Meter herangekommene Kugel zu filmen. Der Film befindet sich heute wahrscheinlich in den Archiven unserer Raumfahrtbehörde. Er stand damals unter strenger Geheimhaltung. Denn vor Glasnost, vor der Gorbatschow-Ära, war es unseren Kosmonauten streng verboten, über ihre UFO-Erlebnisse und Sichtungen zu berichten."
Der erste Mensch im All: Yuri Gagarin | Copyright: NASA
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 20.04.2011 20:34von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...akten-ehem.html
Montag, 18. April 2011
Shirley MacLaines Ex-Akten: "Ehem. australischer Außenminister deutete geheime Regierungsinformationen über UFOs an":
Sydney/ Australien - In ihrem neuen autobiografischen Buch, berichtet die US-Schauspielerin und spätere Esoterikautorin Shirley MacLaine über ihre zahlreichen Liebschaften und Affairen und damit auch über ihre Liaison mit dem damaligen Außenminister Australiens Andrew Peacock. Laut MacLaine begleitete sie der Politiker nicht nur zu UFO-Nachtwachen nach Mexiko - aus seiner Zurückhaltung angesichts ihrer speziellen Interessen, glaubt die Schauspielerin heute Andeutungen über ihm bekannte geheime Regierungsinformationen über unidentifizierte Flugobjekte und Außerirdische herauslesen zu können.
Wie der australische "Sunday Telegraph" (telegraph.com.au) aus dem Buch mit dem Titel "I'm Over All That And Other Confessions" (Darüber bin ich hinweg und andere Geständnisse) zitiert, begegneten sich MacLaine und Peacock auch einer Australien-Torunée der Schauspielerin in den spätern 1980er Jahren. In der Folgezeit unternahm das illustre Paar dann gemeinsam ausgedehnte Weltreisen, während der die beiden auch - etwa am mexikanischen Vulkanberg Popocatepetl - gemeinsam nach UFOs Ausschau gehalten hatten.
Hier hatten beide, so MacLaine, denn auch eine Sichtung, die sie sich bis heute nicht erklären kann und die wohl auch den damaligen als Playboy bekannten Außenminister derart beeindruckte, dass "er am liebsten ganz nach oben geklettert wäre, um zu erfahren, um was genau es sich dabei gehandelt hatte."
"Immer wenn wir auf meine spirituellen und metaphysischen Interessen und Ideen zu sprechen kamen, hörte er mir schweigend und zustimmend nickend zu und meinte dann nur: 'Da könnte was dran sein, wer weiß?" Derartig zurückhaltende Aussagen deutet MacLaine in ihrem Buch als mehrdeutige Andeutungen darüber, dass der Politiker aufgrund seines Amtes zwar mehr wusste, jedoch darüber nicht sprechen wollte bzw. konnte.
"Als ich ihm von meinem geplanten Treffen mit (dem ehem. US-Präsident) Jimmy Carter berichtete, mit dem ich über UFOs diskutieren wollte, lächelte er lediglich - ein geübter Diplomat eben..."
Während der Peacock die teilweise auch sehr privaten Schilderungen MacLaines auf Anfrage des "Sunday Telegraph" derweil nicht kommentieren wollte, ist das Interesse der Schauspielerin an spirituellen, esoterischen und grenzwissenschaftlichen Themen hingegen landläufig bekannt und entsprechende Aussagen unter Kritikern erwartungsgemäß umstritten. Neben Büchern zu spirituellen und esoterischen Büchern machte die Schauspielerin erst im vergangenen US-Wahlkampf (2007/08) erneut von sich reden, als sie über eine gemeinsame UFO-Sichtung mit dem damaligen demokratischen Präsidentschaftskandidaten Dennis Kucinich berichtete und dieser daraufhin auf Wahlkampfveranstaltungen darauf angesprochen, MacLaines Aussagen bestätigte (...wir berichteten 1, 2, 3).
Shirley MacLaine | Copyright: Roland Godefroy / GNU FDL
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...tlicht-ufo.html
Samstag, 16. April 2011
Polizei von Wales veröffentlicht UFO-Sichtungsberichte:
Cardiff/ Wales - Die Polizei von Dyfed-Powys und North Wales hat Berichte über UFO-Sichtungen veröffentlicht, die in den vergangenen 10 Jahren bei de Beamten eingegangen sind. Insgesamt handelt es sich um 33 Berichte über seltsame Flugobjekte seit 2002. Allein ein Drittel davon ereignete sich 2009. Wie die Behörden erläutern, konnten bis heute nur fünf dieser Sichtungen auf menschliche Verursacher, wie zum Beispiel auf Übungen der Armee oder Party-Himmelslaternen, zurückgeführt werden.
Wie "WalesOnline.co.uk" berichtet, beschreibt in einem Bericht ein Zeuge, wie der Motor seines Autos aussetzte, nachdem er ein unbekanntes Flugobjekt im Himmel über Aberdyfi entlang der Westküste fliegen sah. Im vergangenen Jahr sah dann ein weiterer Zeuge ein unidentifiziertes Flugobjekt ( UFO ) mit drei grünlich leuchtenden Lichtern, wie es direkt über seinem Haus in Colwyn Bay schwebte.
Bill Bevan (79), ehemaliger Elektroingenieur im Dienst der "Royal Air Force" sagt, er hätte vor zwei Jahren "ein außerirdisches Raumschiff" gesehen, als er im Garten eine Zigarette rauchte: "Ich sah eine große weiße Scheibe, die über einem Baum schwebte. Sie war ungefähr ein Drittel so groß wie der Mond. Es war ein helles, glänzendes Licht und es verschwand nach etwa vier oder fünf Sekunden. (...) Ich dachte, es müsse mit großer Geschwindigkeit verschwunden sein." Als Bevan seine Frau hinzurief, war das Objekt leider schon wieder verschwunden. "Es hat mich ein wenig erschüttert, aber trotzdem auch derart fasziniert, dass ich die ganze Nacht draußen geblieben bin um es nochmals zu sehen." Entgegen den Versuchen von Skeptikern, Sichtungen wie diese als Fehldeutungen, Fälschungen oder Sinnestäuschungen hinwegzuerklären, besteht Bevan weiterhin fest darauf, dass er ein UFO gesehen hat. "(...) Es war da und es verschwand einfach und bis zu meinen Tode werde ich noch sagen: 'Ich habe gesehen, was ich gesehen habe'. Ich war auch nicht betrunken. Ich trinke nichts."
Auch in Wales stehen sich angesichts des UFO-Phänomens interessierte Forscher und ablehnende Skeptiker gegenüber: Phil Hoyle von der "UFO Investigation and Research Unit" hat zahlreiche Untersuchungen über paranormale Aktivitäten in Wales durchgeführt: Der 54-Jährige sagt, er habe mit vielen zuverlässige Quellen, wie z.B. Armeeangehörigen, gesprochen, die nicht identifizierte Objekte selbst bei Starts und Landungen gesehen haben wollen. Hingegen bezeichnet sich Martin Griffiths, Dozent an der Universität von Glamorgan selbst als UFO-Skeptiker und ist davon überzeugt, dass alle seltsamen Objekte am Himmel durch natürliche Ereignisse wie etwa Kugelblitze oder Himmelslaternen erklärt werden können: "Wenn Leute behaupten, sie hätten ein UFO gesehen, sollte man ein bisschen kritischer werden. Es war wahrscheinlich kein Besuch vom Planeten Zog. Denken Sie nicht automatisch, dass etwas Seltsames am Himmel ein außerirdisches Raumschiff ist. Es ist wahrscheinlich etwas anderes."
- WalesOnline.co.uk hat die von der walisischen Polizei veröffentlichten UFO-Sichtungsberichte zusammengetragen und auf einer internativen Karte im Internet veröffentlicht. Diese Karte finden Sie HIER:
http://maps.google.co.uk/maps/ms?ie=UTF8...29&source=embed
Karte von UFO-Sichtungen in Wales (Ausschnitt). Klicken Sie auf die Abbildung, um zur Karte zu gelangen. | Copyright/Quelle: walesonline.co.uk / maps.google.com
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 28.04.2011 13:17von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...wird-neuer.html
Mittwoch, 27. April 2011
UFO-Insider Panetta wird neuer Verteidigungsminister der USA:
Leon Edward Panetta | Copyright: Public Domain, CIA
Washington/ USA - Schon seine Ernennung zu neuen CIA-Direktor sorgte im Frühjahr 2009 unter US-Hardlinern in Regierung und Militär für Empörung. Jetzt wird - so berichten es US-Medien übereinstimmend - Leon Edward Panetta Verteidigungsminister der USA. UFO-Forscher erhoffen sich von diesem Schritt erneut eine neue Politik der US-Regierung im Umgang mit immer noch klassifizierten Regierungsinformationen - auch und insbesondere über das geheime Wissen der US-Regierung über UFOs und außerirdisches Leben. Tatsächlich erscheint diese Hoffnung nicht unbegründet, steht Panetta doch in engem Kontakt zu John Podesta, der für sein Engagement für eine Freigabe geheimer Regierungsinformationen zum Thema UFOs bekannt ist.
Bekannt wurde Panetta als Bill Clintons als Stabschef im Weißen Haus von 1994 bis 1997 und galt als Kritiker der CIA-Methoden unter George W. Bush, jedoch ebenso als erfahrener politischer Insider. Ein weiteres Problem für viele Hardliner war die Tatsache, dass Panetta zuvor noch nie in der "Central Intelligence Agency" gedient hatte. Doch gerade das machte ihn 2009 für Obama so attraktiv: Panetta sollte die CIA neu ausrichten und sich dabei von den bisherigen Methoden abgrenzen. Somit wurde Panetta besonders für viele damalige Kritiker der Bush-Regierung zum Hoffnungsträger.
Während seiner Amtszeit unter Clinton war John Podesta Panettas Stellvertreter, bis Podesta selbst Clintons Stabschef (1998 - 2001) wurde. Podesta leitete zudem Obamas Übergangsteam.
John Podesta wiederum ist ein ausgesprochener Befürworter der beschleunigten Freigabe von Regierungsakten. Beide, Panetta und Podesta, unterstützten am 17. April 1995 in Schlüsselpositionen Clintons "Exekutive Order 12958": Die Anordnung sollte die Freigabe von Informationen, welche die Nationale Sicherheit betrafen und unnötigerweise seit Jahrzehnten klassifiziert waren, vereinfachen.
Unter den vielen geheimen Dokumenten befanden sich damals auch die sogenannten "X-Akten" des FBI. Der Begriff "X-Akte" ist ein Begriff, der auf die historischen Anstrengungen des FBI zurückgeht, das UFO-Phänomen zu ergründen. Diese Dokumente wurden oft unter "Fliegende Scheiben: Sicherheits-Angelegenheit X" eingeordnet. Später wurden die "X-Akten" durch die gleichnamige Fernsehserie unsterblich.
Während seiner Tätigkeit in der Clinton-Administration machte Podesta kein Geheimnis aus seinem Interesse für die TV-Serie "Akte X". Dies führte zu seiner Unterstützung für die Freigabe vieler Akten die nationale Sicherheit betreffend, speziell solche über UFOs. Am 22. Oktober 2002 bezog Podesta sogar auf einer Pressekonferenz im "National Press Club" in Bezug auf die bisher nicht für die Öffentlichkeit freigegebenen UFO-Informationen Stellung: "Ich denke es ist Zeit, die Bücher für Fragen zu öffnen, die bisher in der Dunkelheit verblieben sind; für Fragen nach den UFO-Untersuchungen der Regierung."
- Video siehe Link. -
Leon Edward Panetta | Copyright: Public Domain, CIA
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 30.05.2011 16:27von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...roverse-um.html
Mittwoch, 18. Mai 2011
"Operation UFO": Kontroverse um angeblichen UFO-Massenhoax durch "Anonymous":
www - Nicht nur unter UFO-Forschern und -Fans wird derzeit ein angeblicher Aufruf von Internetaktivisten des Kollektivs "Anonymous" diskutiert, die dazu aufruft, am kommenden Sonntag weltweit die gleiche angebliche fingierte UFO-Sichtung zu melden. Neben für einem "guten Lacher", soll die Aktion offenbar auch UFO-Forscher, -Gläubige, deren Organisationen und Foren vorführen. Doch wer steckt wirklich hinter der Aktion?
Bei "Anonymous" handelt e sich nicht um eine hierarchisch organisierte Gruppe, sondern vielmehr um ein mittlerweile sogar weltweit agierendes Kollektiv von Internetaktivisten, die zu ihren geplanten Aktionen mittels Mitteilungen auf sogenannten Imageboards, Internetseiten auf welchen jeder ohne Anmeldung Bilder und Texte einstellen kann, aufrufen. Hervorgegangen ist die Bewegung aus Protestaktionen gegen "Scientology".
Besonders bekannt wurden die Aktionen des Kollektivs im Dezember 2010, als Internetseiten jener Firmen und Geldinstitute, die durch Sperrung von Konten dem Whistleblower-Portal "Wikileaks" die Unterstützung entzogen hatten, mittels einer weltweit koordinierten Serverüberlastungen die entsprechenden Internetseiten kurzzeitig zum Erliegen brachten.
Der aktuelle Aufruf soll zunächst auf dem Imageboard "4chan" erschienen sein, berichtet und zitiert "blogs.villagevoice.com" (s. Abb.). Das entsprechende "Internetplakat" nimmt in Anspruch, von "Anonymous" zu stammen und erklärt, dass es Zeit sei, "um sich zusammen zu tun, um unter den Idioten dieser Welt Angst zu verbreiten und all das nur für einen guten Lacher."
Inhalt der "Operation UFO", so die Beschreibung der weiteren Schritte, ist es, am 22. Mai um 20:00 Uhr (Eastern Time) eine fingierte UFO-Sichtung in Form eines aus acht gelben Lichtern am Himmel bestehenden Dreiecks an weltweite UFO-Internetseiten zu übermitteln. Als nächstes solle man sich zurücklehnen und genüsslich beobachten, wie die entsprechenden UFOs weltweit gemeldet werden. "Optional und für einen Extralacher" wird das Anlegen eines Kornkreises oder einer anderen Form von UFO-Landestelle vorgeschlagen. Der Aufruf endet mit der Forderung: "Lasst uns die Welt überzeugen" und ist mit dem Motto der Bewegung "Wir sind Anonymous – Wir sind eine Legion" (We are Anonymous – We are Legion) überschrieben.
Während der Aufruf unter UFO-Forschern für Kritik sorgt, wird gerade auf entsprechenden Internetseiten und -Foren über den Wirklichen Hintergrund des Aufrufs diskutiert und die anonymen Internetaktivisten als wirkliche Quelle in Frage gestellt. Gerade vor dem Hintergrund, dass seit den "Cyber Operations" im Umfeld der Wikileaks-Kampagne auch die US-Behörden (FBI) gegen das Kollektiv bzw. gegen dessen Mitglieder wegen "Internetkriminalität" ermittelt, vermuten zahlreiche Beobachter, dass es sich um eine von den US-Behörden fingierte und "Anonymous" zugeschriebene Aktion handelt, um die Aktivisten gerade in der Internetgemeinde, in der sich auch zahlreiche UFO-Interessierte finden, zu diskreditieren.
Angeblicher Aufruf zu "Operation UFO" | Quelle: blogs.villagevoice.com
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