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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 14.06.2011 16:39von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...sische-ufo.html
Freitag, 3. Juni 2011
GEIPAN: Frankreich veröffentlicht weitere UFO-Akten:
Toulouse/ Frankreich - Was in Deutschland bislang undenkbar erscheint, ist in Frankreich schon lange Realität: Unter dem Namen "Groupe d'études et d'informations sur les phénomènes aérospatiaux non identifiés" (GEIPAN) beschäftigen sich dort Forscher und Wissenschaftler im Rahmen der "Studiengruppe für Informationen über nicht identifizierten Luft- und Weltraumphänomene", die dem "Nationalen Zentrum für Raumfahrtstudien" (Centre national d'études spatiales, CNES) unterstellt ist, mit der wissenschaftlichen Untersuchung von UFO-Phänomenen. Vor wenigen Tagen hat die GEIPAN ihr bereits umfangreiches Online-Archiv mit 143 Fällen aktualisiert, die teilweise bis ins Jahr 1976 zurückreichen.
Auch die neuen Sichtungsfälle unterteilt die GEIPAN in vier Gruppen: Fälle, die der "Gruppe A" zugewiesen sind, konnten von den UFO-Forschern eindeutig identifiziert und rational erklärt werden. Für Ereignisse der "Gruppe B" glauben die Experten, eine wahrscheinliche Erklärung liefern zu können. Meist handelt es sich bei den Erklärungen dieser beiden ersten Kategorien um fehlgedeutete technische oder natürliche Phänomene wie meteorologische Erscheinungen, Flugzeuge, Raketenstarts, Ballons oder Himmelslaternen. UFO-Sichtungen der "Gruppe C" konnten aufgrund mangelnder Informationen und Daten nicht weiterführend zugeordnet werden, während in "Gruppe D" all jene Objekte zusammengefasst werden, für die trotz eingehender Untersuchungen keine Identifikation und Erklärung gefunden werden konnte.
Unter den 143 hinzugefügten Fällen finden sich lediglich zwei Fälle, für welche die Forscher keine Erklärung fanden:
Zum einen handelt es sich hierbei um eine Sichtung vom 18. Juni 1988 nahe Wingles in der französischen Région Nord-Pas-de-Calais im Département Pas-de-Calais. Damals beobachtete ein Zeuge gemeinsam mit seiner Frau mehrere leuchtende Kugeln von verschiedener Größe am Himmel, die jedoch mehrfach mit hoher Geschwindigkeit die Flugrichtung wechselten. Des Weiteren beschrieben die damaligen Zeugen ein graufarbiges Objekt mit vier blinkenden Lichtstrahlen, das ca. 30 Sekunden lang stationär auf der Stelle verharrte, bevor es schlagartig verschwand.
Die zweite, bislang ungeklärte Beobachtung ereignete sich am 5. Mai 1999 im Département Hautes Pyrenees. Hier beobachteten mehrere Zeugen in verschiedenen Städten und Orten der Region eine weiß-transparente, halbrunde Form am Himmel, die später von einigen Zeugen auch als dreieckig beschrieben wurde (Zeugenskizze s. Abb.). Das Objekt wurde in vielen Fällen mehre Minuten lang beobachtet und soll zudem ganz plötzlich seine Flugrichtung um 90 Grad gewechselt haben, bevor es spurlos verschwand.
Insgesamt, so die statistische Auswertung vom 8. April 2010 von damals 1201 Fällen, bleiben bislang ganze 23 Prozent der im GEIPAN-Archiv zusammengetragenen Sichtungen trotz Untersuchungen ungeklärt, während in 37 Prozent ein Mangel an Informationen und Daten keine Zuordnung der beschriebenen Phänomene erlaubt (Gruppe C) und für insgesamt 40 Prozent eine eindeutige bzw. wahrscheinliche Erklärung gefunden werden konnte (Gruppe B = 29 Prozent; Gruppe A = 11 Prozent).
Statt dem Begriff "UFO", der für "unidentifizierte Flug-Objekte" (unidentified flying objects) steht, ziehen es die GEIPAN-Wissenschaftler vor, von sogenannten PANs zu sprechen. "PAN" steht dabei für "Phénomènes Aérospatiaux Non Identifiés", also für "unidentifizierte Luft- und Weltraumphänomene", da dieser Begriff die Gesamtheit der beobachteten und von den Zeugen beschriebenen Phänomene besser abdecken soll, wenn es nicht immer nur um nachweisliche "Objekte" im eigentlich Sinn geht.
Aufgabe und Ziel von GEIPAN ist es, Berichte über unidentifizierten Luft- und Weltraumphänomene (UFOs), zu sammeln, diese zu analysieren, zu archivieren und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse zu informieren.
Während, wie zahlreiche andere NATO-Partner auch in Frankreich UFO- bzw. "unidentifizierte Luft- und Weltraumphänomene" von offizieller Seite und zudem transparent untersucht und dokumentiert werden, behauptet die deutsche Bundesregierung von jeher, an der Erforschung entsprechender Phänomene nicht interessiert zu sein.
Doch nicht nur UFO-Forscher bezweifeln dies seit langem. Eine erst kürzlich bekannt gewordene Einschätzung von keiner geringeren Institution als dem wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages kommt zu dem Schluss, dass "die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, die Vermutung nahe legt, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen" (...wir berichteten: 1, 2).
Zeugenskizze eines dreieckigen UFOs über den Pyrenäen im Mai 1999. | Copyright/Quelle: cnes-geipan.fr
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 08.07.2011 04:32von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
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Mittwoch, 1. Juni 2011
Argentinien stellt erste staatliche UFO-Untersuchungskommission vor:
Buenos Aires/ Argentinien - Die bereits Ende vergangenen Jahres von der argentinischen Luftwaffe angekündigte offizielle Forschungskommission zur Untersuchung von Luft- und Weltraumphänomenen (UFOs) "Comisión de Investigación de Fenómenos Aeroespaciales" (...wir berichteten), wurde am vergangenen Wochenende erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Wie die argentinische Tageszeitung "Clarín" (clarin.com.ar) berichtete, besteht die Kommission sowohl aus zivilen Experten als auch aus Personal der argentinischen Luftwaffe "Fuerza Aérea Argentina" (FAA), hat ihren Sitz im Hauptquartier der Luftwaffe und werde schon in den ersten Junitagen ihre Arbeit aufnehmen: Die Ergebnisse dieser sollen dann zukünftig auch über die Internetseite der argentinischen Luftwaffe "fuerzaaerea.mil.ar" öffentlich dargestellt werden.
Neben den militärischen Experten bestehe die Kommission zur Aufklärung von UFO-Sichtungen und Phänomenen auch aus Experten des nationalen Wetterdienstes, Piloten der zivilen Luftfahrtadministration, Radar- und Satellitentechnikern, Computerexperten und Geologen.
Bei der Gründungszeremonie war neben dem FAA-Repräsentant, Capt. Mariano Mohaupt auch der Brigadegeneral Ernesto Omar Paris anwesend, welcher erklärte, Ziel der Kommission sei eine wissenschaftlichen Untersuchung von Phänomenen im Luft- und Weltraum. Man hoffe nun zudem auch auf die Teilnahme ziviler UFO-Experten, um bei der Beurteilung der zu untersuchenden Fälle noch mehr Gewissheit zu erlangen, so Mohaupt.
Zu diesen besagten zivilen UFO-Forschern zählen unter anderem Alberto Brunetti von der "Grupo Investigador de Fenomenos Aeroespaciales Desconocidos" (GIFAD), der Systemanalytiker und unabhängige UFO-Forscher Carlos Alberto Iurchuk, sowie Carlos Fergusson dem Koordinator des argentinischen UFO-Forschungsnetzwerks "Red Argentina de Ovnilogia" (RAO). Zudem, so berichtet die Zeitung weiter, gebe es eine Zusammenarbeit mit Andrea Simondini von der privaten UFO-Forschungskommission "Comision de Estudios Fenomeno Ovni Republica Argentina" (CEFORA, cefora.com.ar).
Obwohl das Ziel der Kommission eine Untersuchung der zunehmend berichteten UFO-Phänomene in Argentinien sei, gehe es "nicht darum, außerirdisches Leben auf fernen Planeten zu beweisen", so Mohaupt weiter. Stattdessen sei "eine wissenschaftliche Annäherung an noch unbekannte Phänomene mit dem Ziel der Wahrheitsfindung das Ziel der Kommission."
Neben einer ausgefeilten technologischen Datenauswertung und -analyse habe man einen wissenschaftlichen Fragebogen für Augenzeugen entwickelt, von dessen Evaluierung man sich zukünftig wichtige Erkenntnisse erhofft. Angesichts eingehender Berichte gehe es zunächst jedoch immer darum, natürliche und irdisch- technologische Erklärungen im Vorfeld auszuschließen.
Mit der Einrichtung des FAA-Forschungskomitees sehen argentinische UFO-Forscher und Exopolitiker, die für die Deklassifikation von geheimen UFO-Informationen durch Militär und Regierung eintreten, eine ihrer Hauptforderungen erfüllt, die sie nicht zuletzt durch die Gründung der CEFORA (...wir berichteten) und der Übergabe einer Petition zur Veröffentlichung staatlichen UFO-Dokumente an die argentinische Staatspräsidentin Cristina Fernandez de Kirchner (...wir berichteten) unterstrichen.
Während, wie in zahlreichen zahlreichen andere Staaten UFO- bzw. "unidentifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene" von offizieller Seite und zudem transparent untersucht und dokumentiert werden, behauptet die deutsche Bundesregierung von jeher, an der Erforschung entsprechender Phänomene nicht interessiert zu sein.
Doch nicht nur UFO-Forscher bezweifeln dies seit langem. Eine erst kürzlich bekannt gewordene Einschätzung von keiner geringeren Institution als dem wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages kommt zu dem Schluss, dass "die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, die Vermutung nahe legt, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen" (...wir berichteten: 1, 2).
Archiv: Wappen und Insignie (Hntgr.) der argentinischen Luftwaffe "Fuerza Aérea Argentina" | Copyright: Public Domain
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 03.09.2011 20:41von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Neue UFO-Meldehotline für den deutschsprachigen Raum:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ne-fur-den.html
UFO-Sichtung (Illu.) | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de
Xanten/ Deutschland - Seit Herbst 2010 wird die Fallermittlungsarbeit der "Deutschsprachigen Gesellschaft für UFO-Forschung e.V." (DEGUFO) neu koordiniert. Neben der Neuaufstellung der lokalen Fallermittler bietet die Forschungsorganisation auch eine Meldehotline für Zeugen von UFO-Sichtungen an.
Erste Schritte der Neustrukturierung wurden durch die Feststellung der zur Verfügung stehenden Fallermittler durchgeführt. Das Ergebnis sind elf Mitglieder der Organisation, die teils regional, teils überregional tätig sind und gemeldete UFO-Sichtungen untersuchen.
"Geographisch ist damit zurzeit vor allem aber der westliche Teil Deutschlands abgedeckt. Größere Lücken bestehen noch im Osten, im hohen Norden, im Süden sowie in der Mitte Deutschlands", so DEGUFO-Mitglied Natale Guido Cincinnati gegenüber unserer Redaktion.
Die vereinsinterne Vernetzung der Fallermittler sowie die Festlegung einer einheitlichen Vorgehensweise bei der Untersuchung von UFO-Fällen waren weitere Maßnahmen, wie auch ein erster Workshop - dem weitere folgen sollen -, der sich den praktischen Aspekten der Fallermittlungsarbeit widmete und am 17. April 2011 in Erfurt stattfand.
Neben der derzeit laufenden Überarbeitung des DEGUFO-Fragebogens zur Erfassung unidentifizierter Flugobjekte (UFOs) wurde schon jetzt eine neue Melde-Hotline eingerichtet, die unter der Nummer 0162 / 1749301 zu erreichen ist.
Trotz teilweise unterschiedlicher Interpretationen des Ufo-Phänomens und der Forschungsziele ist eine ogranisationsübergreifende Zusammenarbeit seit spätestens 2008 gemeinsames Anliegen der deutschen UFO-Forschungsorganisationen GEP (ufo-forschung.de), DEGUFO (degufo.alien.de), MUFON-CES (mufon-ces.org) sowie der "Deutschen Initiative für Exopolitik", welche sich allerdings nicht als Forschungs-Organisation versteht (exopolitik.org).
"Hierzu kam und kommt es seither zu vielen konstruktiven Zusammentreffen unserer Organisationen, hauptsächlich den Erfurter Tagungen der DEGUFO auf welchen die Teilnehmer frühere Streitigkeiten über Inhalte und Methoden beiseite gelegt und den Willen zur Zusammenarbeit bekundet haben."
Erste konkrete Ergebnisse hiervon sind unter anderem ein gemeinsames Datenbank-Projekt der Organisationen, eine gemeinsame Diskursanalyse des Roswell-Zwischenfalls durch GEP und DEGUFO, die vermehrte Teilnahme von Referenten anderer Organisationen auf den Erfurter DEGUFO-Tagungen, sowie vor allem die Konzeption eines gemeinsamen Fragebogens. Zukünftig, so hoffen die UFO-Forscher, sollen sich auch weitere Forschungsgruppen in diese Prozesse einbinden.
"Angedacht und bereits mehrfach diskutiert sind ein organisationsübergreifendes Fallermittler-Netzwerk sowie das Ausrichten gemeinsamer Tagungen und Workshops für Fallermittler", so Cincinati.
Neben der neuen UFO-Meldehotline der DEGUFO (0162 / 1749301) können UFO-Zeugen ihre Sichtungen auch an die Nummern der GEP (02351/23377) und der MUFON-CES (09560/921021) wenden.
Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / degufo.alien.de
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.09.2011 02:29von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Britischer Fox Mulder: Nick Popes Top10 der ungelösten UFO-Fälle in Großbritannien:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...opes-top10.html
London/ England - Von 1991 bis 1994 war Nick Pope ziviler Leiter des "Secretariat (Air Staff) 2a", für das er im Namen des britischen Verteidigungsministeriums "Ministry of Defence" (MoD) unter anderem auch für die Untersuchung von UFO-Sichtungen zuständig war, wenn es darum ging, ein mögliches Sicherheitsrisiko der dem MoD gemeldeten Vorfälle für die nationale Sicherheit einzuschätzen. Aufgrund dieser Tätigkeit gilt Pope als eine Art britischer Fox Mulder (ein fiktiver UFO-gläubiger FBI-Agent aus der TV-Serie "Akte X"). Für den britischen "Telegraph" hat Pope nun eine Top10-Liste der seiner Meinung nach wichtigsten ungelösten britischen UFO-Vorfälle erstellt.
"Bei den meisten der untersuchten Fälle handelte es sich um Fehlinterpretationen von gewöhnlichen (bzw. technologischen oder natürlichen) Objekten und Phänomenen", so Pope über seine einstige Arbeit. "Andere Zeugen waren schlichtweg verwirrt. Aber es gab auch einige, die wirklich interessante Dinge zu erzählen wussten, wie sie bis heute nicht erklärt werden konnten."
An erster Stelle nennt Nick Pope den Zwischenfall von Rendlesham Forest in der Grafschaft Suffolk, als dort im Dezember 1980 die Landung eines unidentifizierten Flugobjekts durch Personal der dortigen, teilweise von der U.S. Air Force geführten Luftwaffenbasis auch aus direkter Nähe beobachtet und später die Landestelle eingehend untersucht wurde
Skizze des von Alfred Burtoo beschriebenen UFOs | Copyright/Quelle: ufoevidence.org
Auch auf Platz 2 findet sich ein Vorfall, der von einem Mitglied des Militärs bezeugt wurde: Im August 1983, so berichtete der ehemaligen Armeeoffizier Alfred Burtoo, sei er am Basingstoke Canal beim Fischen gewesen, als er die Landung eines UFOs mitsamt dessen Besatzung, die er als "kleine grüne Männchen" beschriebt, beobachten konnte. Der damals 73-Jährige berichtete weiter, dass er von diesen an Bord des UFOs gebracht worden sei, wo ihm dann jedoch mitgeteilt wurde, dass er aufgrund seines bereits hohen Alters und seiner Gebrechlichkeiten wieder gehen könne.
http://www.ufoevidence.org/cases/case707.htm
Ebenfalls von militärischem Rang war der Zeuge im Falle der Beobachtung eines Offiziers der "Royal Air Force"-Basis Shawbury in Shropshire im März 1993, den Pope an dritter Stelle benennt. Dieser beschrieb ein sehr großes, dreieckiges Flugobjekt, das über der Basis geschwebt sei und einen Lichtstrahl zu Boden gesandt habe, während es einen tieffrequenten und summenden Ton von sich gab. Aus seiner ursprünglich sehr langsamen Bewegung heraus, habe das Objekt plötzlich beschleunigt und sei mit einer Geschwindigkeit am Horizont verschwunden, die jene von Militärjets um ein Vielfaches übertroffen haben soll, so der Zeuge. "Der Mann hatte acht Jahre Berufserfahrung bei der Luftwaffe", so Pope.
http://www.ufoevidence.org/sightings/report.asp?ID=11435
Zur gleichen Zeit wie die UFO-Sichtung des Offiziers von Shawbury kam es zur Beobachtung eines weiteren UFOs, die Pope an vierter Stelle seiner Bestenliste nennt: "Ein Ehepaar in Somerset beobachtete ein UFO über einer Weide und als sie genauer nachsehen wollten, entdeckten sie, dass alle Kühe auf der Weide geräuschlos in einem perfekten Kreis zueinander angeordnet standen, als hätten sie sich zu einem Gespräch versammelt."
Auf Platz Nummer 5 listet Pope den Bericht eines Zeugen, der sich 1985 an das MoD gewandt und behauptet hatte, mit Außerirdischen in Kontakt zu stehen, die diplomatischen Kontakt mit den Behörden aufnehmen wollten. "Der Zeuge wollte mit den Verantwortlichen ein Treffen mit einem Wesen namens Algar arrangieren, der jedoch noch zuvor von anderen Aliens ermordet worden sei."
Der Bericht eines zivilen Piloten über ein unidentifiziertes Flugobjekt, dass seine Maschine im Flug in unmittelbarer Nähe passiert hatte, rangiert auf Popes Liste auf Platz 6: Kurz nach seiner Sichtung im Jahre 1986 vermutete der Zeuge noch, dass es sich möglicherweise um Weltraumschrott bei Wiedereintritt in die Atmosphäre, einen Meteoriten oder eine fehlgeleitete Rakete gehandelt haben könnte.
An Position 7 setzt Pope eine weitere Beinahekollision zwischen einem zivilen Flugzeug, in diesem Fall eine Maschine der "AlItalia" und einem UFO im Jahre 1991. Damals rief der Pilot sogar zu seinen 57 Passagieren, dass sie schnell aus dem Fenster sehen sollten, als das Objekt sie passierte. "Weder das MoD noch die zivilen Luftaufsicht fand jemals eine Erklärung für den Vorfall", so Pope.
Skizze des von den Polizeibeamten über North London gesichteten UFOs | Copyright: MoD, nationalarchives.gov.uk
Platz 8 nimmt die UFO-Sichtung einer Frau in North London im August 1984 ein, die kurz darauf die Polizei informierte, deren Beamte selbst - eingetroffen am Sichtungsort - Zeugen des Phänomens wurden und das saturnförmige UFO sogar mit ihren Ferngläsern beobachten und eine Skizze anfertigen konnten.
Auch das Erlebnis des sich damals schon im Ruhestand befindenden Polizisten Philip Spencer schafft es mit Platz 9 in Popes Top10: Im Ilkley Moor in Yorkshire will dieser im Dezember 1987 selbst von Außerirdischen Entführt worden sein und präsentierte sogar eine - wenn auch unscharfe - Fotografie des angeblichen Außerirdischen im Moor.
http://www.ufocasebook.com/ilkleymoor.html
"Last but not least" nimmt Pope an Platz 10 eine weitere UFO-Sichtung durch einen Polizisten mit auf. Alan Godfrey will in der Nacht des 28. November 1980 nahe Todmorden in West Yorkshire ein Ufo von der Größe eines Busses etwa eineinhalb Meter über einer Straße schweben gesehen haben.
Alan Godfrey mit einer Skizze des von ihm beobachteten UFOs | Copyright: Evans and Stacy
Als er zur Polizeiwache zurückkam, bemerkte er, dass es bereits sehr viel später war, als er dies eigentlich vermutet hatte. In einer darauf folgenden Hypnoseregressionssitzung berichtete der Polizist, dass auch der an Bord des UFO gebracht wurde.
http://www.ufoevidence.org/cases/case722.htm
Angeblicher Außerirdischer im Ilkley Moor | Copyright: Philip Spencer
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.09.2011 02:35von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
London-UFO-Videos: Expertenanalyse belegt Computerfälschung:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...tenanalyse.html
Saarbrücken/ Deutschland - Drei Videos, die u.a. auf dem Online-Videoportal "Youtube.com" veröffentlicht wurden, sollen angeblich UFO-Aktivitäten über London zeigen und von drei unterschiedlichen Quellen stammen, die gemeinsam jedoch ein und das selbe Ereignis gefilmt haben sollen. Eine von unserer Redaktion beauftragte Expertenanalyse belegt jedoch, dass es sich leider auch bei diesen Videos um am Computer erstellte Fälschungen handelt und aller Wahrscheinlichkeit nach alle drei Video aus derselben Quelle stammen.
Alle drei von unterschiedlichen Youtube-Nutzern veröffentlichten Videos sollen das Erscheinen von hellen Lichtern über der Londoner Innenstadt, genauer gesagt der Tower Bridge und dem BBC-Gebäude am Freitag den 24. Juni 2011 zeigen und zeigen angeblich die Aufnahmen zufällig vorbeikommender Passanten im Stile freihandgefilmter, teils verwackelter Aufnahmen
Nachdem gerade die Straßenszene und die Reaktion der wenigen Zeugen vor dem BBC-Gebäude stark gestellt erscheint und die UFOs am Himmel sowohl in ihrer Erscheinung als auch in ihren Flugmanövern von vielen Betrachtern der Videos als "künstlich" wahrgenommen wurden, haben wir - die Redaktion von "grenzwissenschaft-aktuell.de" den Spezialisten für am computergenerierte bildliche Darstellungen (Computer Generated Imagery, CGI), Oliver Meinolf Voss (cgigalaxy.com) um eine Expertenanalyse der Aufnahmen bezüglich des Verdachts, dass es sich bei den angeblichen UFOs um derartige Computeranimationen handelt, gebeten.
"Die Lichtpunkte sehen auf Anhieb seltsam aus", bemerkt Voss vorab. "Die Objekte samt Flugbewegungen stammen meiner Einschätzung nach aus einem interlaced 24fps (frames per second = Einzelbilder pro Sekunde) Video. Deswegen auch diese seltsamen Flugbewegungen - da falsche Paralaxe."
Auch Oliver M. Voss geht angesichts der obig gezeigten Videos von einer Fälschung aus und begründet dies wie folgt:
1. Die Lichter sind zu hell und zu blau im Vergleich zum sonstigen Video und man kann mitunter sehen, dass das alles eingeblendet ist (Alphamaske erkennbar).
2. Objekte werden schon ausgeblendet, noch bevor sie vermeintlich "hinter" ein Gebäude fliegen (weiche Maske).
3. In einem Fall wird eines der Objekt sogar zu spät ausgeblendet (s. f. Screenshots)
Standbilder aus einem der London-Videos: Deutlich sichtbar wird, dass der Lichtpunkt für einen kurzen Moment noch vor dem Gebäude zu sehen ist, bevor er ausgeblendet wird. Klicken Sie auf die Bildmitte, um zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.
4. Es handelt sich offenbar um interlaced Material auf einem Non-Interlaced Video.
5. Der Kameramann verfolgt die Objekte nicht wirklich, was dann auch nicht authentisch wirkt.
6. Auffallend ist besonders die ähnlichen Texttitel in zwei der Videos (Video 2: "Half Speed"; Video 3: "Slow Motion") sind beide exakt 10 Sekunden lang.
7. Das große weiße Objekt weist zudem eine chromatische Aberration auf, obwohl die Kamerabilder selber nirgends solche Fehler zeigen. Es sind also zwei verschiedene Optiken beteiligt.
Alle drei Filme sehen vom Bild her aus, als wären sie mit derselben Kamera aufgenommen worden. Genau belegen kann man dies natürlich auf der Grundlage von Youtube-Videos nicht. Zwei Videos haben 30fps, eines nur 24fps. wobei die beiden nahezu gleich geschriebenen Videos unterschiedliche Frames haben.
Ich tippe, dass der Editor interlaced Material (in diesem Fall die Filme der Lichter) zur Hand hatte und diese über das (small-)HD-Video der natürlichen Umgebung (London) gelegt hat. Hierbei hat er/sie auch mit den originalen 24fps gespielt und eins der Videos prompt als 24fps rausgelassen.
Alle Videos stammen also offenbar vom selben Kameramann mit amerikanischen Videoeinstellungen."
Standbilder aus einem der London-Videos: Deutlich sichtbar wird, dass der Lichtpunkt für einen kurzen Moment noch vor dem Gebäude zu sehen ist, bevor er ausgeblendet wird. Klicken Sie auf die Bildmitte, um zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.09.2011 02:43von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...kommission.html
Buenos Aires/ Argentinien - Nachdem Anfang Juni die argentinische Luftwaffe "Fuerza Aérea Argentina" (FAA) offiziell die "Forschungskommission zur Untersuchung von Luft- und Weltraumphänomenen" (Comisión de Investigación de Fenómenos Aeroespaciales, CEFAE) vorgestellt hatte (...wir berichteten), präsentierte nun die Presseabteilung der CEFAE auf der Webseite der Luftwaffe, die Mitglieder, Ziele sowie Kontaktdaten zur Einreichung von Sichtungsberichten unidentifizierter Flugobjekte.
Die Mission der Forschungsgruppe sei "die Dokumentation, Analyse und Erforschung unidentifizierter Phänomene auf ordentliche, systematische und ehrliche Weise mittels vorhandener Kontrollsysteme des Luftraums unter nationaler Gerichtsbarkeit."
Gegründet wurde die Kommission "aufgrund der Zunahme von Hinweisen durch die Bevölkerung auf Sichtungen unidentifizierter Luft- und Weltraumphänomenen durch den Generalstabschef der argentinischen Luftwaffe gemäß Resolution Nr. 414. Ziel ist die Mitwirkung bei der Suche nach wissenschaftlichen und technischen Erklärungen für diese nicht identifizierten Luft- und Weltraumphänomene."
Weiter heißt es auf der Webseite: "Die Kommission ist zusammengesetzt aus vollzeitbeschäftigten Mitarbeitern der argentinischen Luftwaffe und ausgewiesenen Spezialisten aus verschiedenen Forschungsbereichen, welche eine wertvolle Unterstützung bei der Analyse aus verschiedenen Fachrichtungen beitragen sollen. Das vorliegen echter Informationen, die das beobachtete Phänomen mit höchster Genauigkeit beschreiben, sind von grundlegender Bedeutung für unsere Untersuchungen. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren Bürgern sehr wichtig.
Zu diesem Zweck hat die Kommission eine E-Mailadresse eingerichtet: fenomenosaerospaciales_sg@faa.mil.ar und bittet zugleich um Angabe persönlicher Daten, sodass die Zeugen persönlich kontaktiert werden können, sofern dies für die Untersuchung notwendig sei."
In einem Interview mit dem mexikanischen Journalisten Yohanan Díaz sagte Andrea Perez Simondini, eine der fünf zivilen Mitglieder und Sprecherin der Kommission, die große Leistung der neuen Kommission bestehe "in der Anerkennung der Phänomene, wie sie überall in unserem Land gesichtet werden, durch die argentinischen Luftwaffe. Das Ziel besteht nun darin zu beweisen, dass mit wissenschaftlichen Mitteln und Methoden die erforderlichen Beweise für die Existenz eines außerirdischen Phänomens gefunden werden können. Dafür müssen wir einem Weg der Verantwortung und Übereinkunft folgen."
"Für den Anfang wird die Kommission Fälle von qualifizierten Zeugen wie Piloten, Fluglotsen, spezialisiertem Flugzeugpersonal, usw. untersuchen. Außerdem wird jede Luftwaffenbasis einen Fragebogen erhalten, sodass das Personal jedes Erlebnis melden kann.", beschreibt Perez die ersten Schritte der Kommission.
Andrea Perez ist auch Leiterin der CEFORA (Comision de Estudios Fenomeno Ovni Republica Argentina) und damit der Dachorganisation mehrerer argentinischer UFO-Gruppen und Forscher, die im Jahr 2009 gegründet wurde. Ziel dieser zivilen Gruppe ist die Freigabe argentinischer UFO-Akten. Im vergangenen Jahr stellte CEFORA einen förmlichen Antrag an Präsidentin Cristina Fernandez-Kirchner. Bisher wurden die Akten jedoch nicht freigegeben.
Mit der Einrichtung des FAA-Forschungskomitees sehen argentinische UFO-Forscher und Exopolitiker, die für die Deklassifikation von geheimen UFO-Informationen durch Militär und Regierung eintreten, eine ihrer Hauptforderungen erfüllt, die sie nicht zuletzt durch die Gründung der CEFORA (...wir berichteten) und der Übergabe einer Petition zur Veröffentlichung staatlichen UFO-Dokumente an die argentinische Staatspräsidentin Cristina Fernandez de Kirchner (...wir berichteten) unterstrichen.
Die Situation in Deutschland
Während, wie in zahlreichen zahlreichen andere Staaten UFO- bzw. "unidentifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene" von offizieller Seite und zudem transparent untersucht und dokumentiert werden, behauptet die deutsche Bundesregierung von jeher, an der Erforschung entsprechender Phänomene nicht interessiert zu sein.
Doch nicht nur UFO-Forscher bezweifeln dies seit langem. Eine erst kürzlich bekannt gewordene Einschätzung von keiner geringeren Institution als dem wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages kommt zu dem Schluss, dass "die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, die Vermutung nahe legt, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen"
Das Logo der UFO-Untersuchungskommission der argentinischen Luftwaffe | Copyright/Quelle: CEFAE, fuerzaaerea.mil.ar
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.09.2011 02:59von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...beschreibt.html
College Park/ USA - Während des Vietnamkrieges (1965-1975) schickten die Kommandierenden der in Vietnam stationierten US-Streitkräfte täglich Berichte über die Ereignisse und Kampfahndlungen vor Ort. Aus einem jetzt von einem Archivar der "U.S. National Archives" entdeckten und auf deren offiziellen Seite veröffentlichten Bericht, geht die Landung eines eiförmigen unbekannten Flugobjekts am 6. Januar 1969 in unmittelbarer Nähe des US-Helikopterstützpunkts Chu Lai hervor.
Wie der Archivar Joe Gillette im Blog der Archive auf "blogs.archives.gov" berichtet, stammt der Bericht vom "23rd Infantry Division’s Chu Lai Defense Command", dessen Aufgabe die Verteidigung des Chu Lai Sektors entlang der vietnamesischen Küste war. Zur Einheit zählten zahlreiche Beobachtungstürme und Wachposten rund um die Basis, deren Personal jegliche ungewöhnlichen Aktivitäten zu melden hatte.
Am 6. Januar 1969 kam es laut dem Bericht von Tower 72 um 01:52 Uhr zu folgendem Vorfall:
"Tower 72 meldet ein in ihr Gebiet einfliegendes Objekt in rund 700 Metern Entfernung, Azimut 310°. Das Objekt flog langsam über dem Beobachtungsposten (in das Gebiet) ein und landete. Während sich das Objekt bewegte, zeigte es ein glühendes Leuchten. Es hatte einen Durchmesser von 4,5 bis 6 Metern und die Form wie ein großes Ei. Der Kontrolltower konnte das Objekt nicht mittels Radar bestätigen. Das Objekt schien während es sich bewegte auch keinerlei Geräusch von sich zu geben."
Originaltranskript:
"Twr 72 rpts object flying into their area about 700m infront [sic] of them, AZ 310°. Object came in slow over the ASP & landed. When object moves it has a glowing light. It is about 15 – 20 ft across. It is shaped like a big egg. Control twr rpts their radar did not pick anything up. Object also does not seem to have any sound to it when it moves." (Quelle: archives.gov)
Leider finden sich in den chronologisch auf diesen Bericht folgenden Einträgen nur noch die Benachrichtigung des diensthabenden Offiziers, jedoch keine Verweise auf weitere Schritte in dieser Angelegenheit. Allerdings fehlen auch sämtliche Einträge der darauf folgenden zwei Tage (7. und 8. Januar 1969) gänzlich...
In der Veröffentlichung der "U.S. National Archives" diskutiert Gillette auch mögliche rationale Erklärungen für die Beobachtung der Soldaten: "Leuchtschussmunition und militärische Leuchtfeuer (Flares) können beide das beschriebene Leuchten verursachen, Leuchtschussmunition schwebt allerdings nicht zu Boden und ist ganz bestimmt nicht eiförmig. Flares können zwar zu Boden schweben, sind aber ebenfalls nicht eiförmig." Auch der Drogenkonsum, der gerade auch im 1969 ein bekanntes Problem unter den US-Soldaten darstellte, könnte laut Gillette, die Sichtung möglicherweise erklären. "Für gewöhnlich waren allerdings drei Soldaten auf einem solchen Wachturm postiert. Sollte es sich also um eine durch Drogen hervorgerufenen Vision gehandelt haben, erscheint es nur schwer vorstellbar, dass alle drei Soldaten der gleichen Halluzination unterlegen waren. Allerdings könnte die gemeinsame Sichtung einer unbekannten Erscheinung dazu geführt haben, dass einer der drei Soldaten - gerade im gemeinsamen Drogenrausch - seine Kameraden von seiner Interpretation der Sichtung überzeugt hatte. Auch könnte Langeweile die Soldaten zu kreativer Geschichtenerzählung verführt haben, was jedoch für den Fall, dass dies bekannt worden wäre, eine Disziplinarstrafe für die Soldaten mit sich gebracht hätte."
Gillette schließt seinen Kommentar mit der Einschätzung, dass "obwohl es sowohl für die Sichtung als auch den Bericht an sich potentielle rationale Erklärungen geben könnte", aus den Militärberichten keinerlei Informationen hervorgehen, die darauf verweisen könnten, was damals tatsächlich vorgefallen war: "Die Wahrheit ist vielleicht irgendwo da draußen, aber sie findet sich nicht in diesen Akten."
UFO-Forscher wie Antonio Huneeus zeigen sich hingegen an der Übereinstimmung der Eigenschaften des beschriebenen Objekts mit typischen Merkmalen unidentifizierter Flugobjekte (UFOs) aus der thematischen Fachliteratur interessiert. Huneeus kommentiert den Fall u.a. auf "OpenMinds.tv" wie folgt:
"Auch wenn der Logbucheintrag nur sehr kurz ist, so stimmen doch einige der beschriebenen Eigenschaften (des Objekts) mit jenen von UFOs aus anderen Fällen in der Literatur überein. So beschrieben die ungenannten Soldaten, dass das Objekt sehr langsam flog, bevor es landete und dass es ein glühendes Leuchten von sich gab. Es wurde nicht vom Radar geortet - auch dass ist eine mit vielen UFO-Sichtungen übereinstimmende und auch aus der militärischen Tarnkappentechnologie bekannte Eigenschaft. Die Ei-Form des Objekts gehört zudem zu den am meist beschriebenen Formen unidentifizierter Flugobjekte und findet sich so in zahlreichen anderen UFO-Berichten wieder. Der wohl bekannteste Fall stammt aus Socorro, New Mexico, wo im April 1964 ebenfalls die Landung eines eiförmigen Objekts durch den Polizisten Lonnie Zamora beschrieben wurde.
Hist. Luftaufnahme der "Chu Lai Air Base" (1965-1970) | Copyright: Public Domain
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 14.09.2011 03:10von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-buros-des.html
Aus den vom britischen Verteidigungsministerium veröffentlichten, teilweise einst geheimen UFO-Akten gehe überdeutlich hervor, "dass wir verzweifelt den Standpunkt verteidigten, dass das Thema nicht von Interesse für die Verteidigung sei", so Pope gegenüber der "Huffington Post" (huffingtonpost.com). “Wir konnten nicht einfach sagen ‘da ist etwas in unserem Luftraum; Piloten haben sie gesehen; Sie wurden mittels Radar erfasst; manchmal haben wir Jets gestartet um sie zu verfolgen, aber wir konnten sie nicht erwischen’. Das wäre ein Eingeständnis dafür gewesen, dass wir die Kontrolle über unseren eigenen Luftraum verloren haben. Eine solche Position wäre unhaltbar gewesen.”
Jedes Mal wenn das MoD einen neuen Bericht eines Piloten erhielte, seien entsprechende Radaraufzeichnungen überprüft worden. "Wir erzählten der Öffentlichkeit, dass uns das Alles nicht interessieren würde und alles Unsinn sei. In Wirklichkeit drehten wir uns verzweifelt im Kreis und verfolgten alles bis ins Detail”, erläutert Pope und entschuldigt sich dafür, dass auch er Teil dieser Politik gewesen war.
Während eine der freigegebenen Akten enthüllt, wie sehr es den Beamten peinlich gewesen wäre, wenn die Öffentlichkeit erfahren hätte, dass die UFO-Forschungsarbeiten wegen Geldmangel und anderer, höherer Prioritäten verhindert wurden, belegt ein anderer Vorfall aus dem Jahr 2007 den Umgang zweifelhaften Umgang des MoD mit qualifizierten UFO-Berichten.
"Der Pilot und einige seiner Passagiere sahen ein UFO, welches nach ihren Aussagen ungefähr eine Meile groß gewesen sein soll (...wir berichteten). Mehrere andere Piloten hatten es auch gesehen, wollten den Vorfall aber nicht melden. Und hier kommt die ‘Sie kommen aus dem Gefängnis frei'-Karte für das MoD: Es stellte sich heraus, dass sich das Objekt einige hundert Meter im französischen Luftraum aufhielt. So konnten sie sagen: ‘Nun, es ist im französischen Luftraum passiert, es ist also nicht unser Problem'. Natürlich war das eine unerhörte Aufhebung unserer Verantwortung.”
Auch eine Akte aus dem Jahr 1993, jener Zeit also, als Pope UFO-Projektleiter beim MoD war, beschreibt, wie europäische Gelder wegen eines Berichts, der die Theorie beinhaltete, dass Außerirdische eine Basis im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter errichtet hätten, verschwendet wurden.
"Ich bin in diesem Fall ein wenig mitverantwortlich und bedauere sehr, dass ich bei diesem Spiel mitgemacht habe. Um unsere Taktik des Herunterspielens des UFO-Phänomens wirklich umsetzen zu können, mussten wir Meinungsmache und gemeine Tricks einsetzen. (...) Wir benutzten Begriffe wie ‘UFO-Fans’ oder ‘UFO-Aufklärer’. Begriffe, die eben aussagen sollten, dass diese Leute Spinner sind. Wir unterstellten, dass dies lediglich ein kurioses Hobby sei und im krassen Gegensatz zu ernsthafter Forschung stehe.“
Laut Pope sei diese Art der verhöhnenden Politik sogar noch einen Schritt weiter gegangen: "Ein anderer Trick war es, absichtlich Ausdrücke zu verwenden wie etwa 'kleine grüne Männchen'. Wir versuchten damit zwei Dinge zu tun: Erstens versuchten wir jede Mediengeschichte über das Thema UFOs im Keim zu ersticken. Zweitens versuchten wir, wenn es eine Mediengeschichte über das Thema gab, diese so ins Lächerliche zu ziehen, sodass die Menschen, die sich für das Thema interessierten, ebenfalls lächerlich erscheinen würden.“
Pope gibt weiter zu, dass er sogar derjenige gewesen sein könnte, der die MoD-Anweisungen zur Verunglimpfungs-Politik verfasst hat: “Falls dies meine Worte waren, dann tut es mir sehr leid und ich bedauere es. Ich glaube an eine offene Regierung und an die Informationsfreiheit. Ich glaube, dass das UFO-Phänomen wichtige Verteidigungs- und nationale Sicherheitsangelegenheiten, sowie Angelegenheiten in Bezug auf die Luftsicherheit betrifft. Wenn ich dazu beigetragen habe, dass jegliche Initiative in diese Richtung verhindert wurde, dann bedauere ich dies zutiefst.“
Offensichtlich war es in manchen Fällen leichter, die Zeugen selbst unglaubwürdig aussehen zu lassen, als in anderen Fällen. Als Beispiel nennt Pope einen Vorfall vom 2. Juni 2003 während des "Glastonbury Festivals".
"Es war sehr leicht einen Vorfall zu finden, der bei einer Veranstaltung wie z.B. einem Rock-Konzert stattfand", merkt Pope an. "Du brauchst noch nicht einmal die Sichtweise der Medien und Öffentlichkeit um behaupten zu können, dass Drogen und Alkohol dabei eine Rolle gespielt hatten. Damit konnten wir das Thema UFO noch stärker in Verruf bringen.“
Trotz der tausenden von Dokumentenseiten, die bisher veröffentlicht wurden, sagt Pope, dass es noch keinen dokumentierten Beweis gibt, der bestätigt, dass wir von Außerirdischen besucht wurden.
"Bisher noch nicht. Es gibt keinen unwiderlegbaren Beweis, dass Raumschiffe in irgendwelchen Hallen stehen. Jedoch gibt es eine große Anzahl von Sichtungen, die meiner Meinung nach aufzeigen, dass wir uns mit mehr beschäftigen, als nur mit Flugzeuglichtern und Wetterballons.“
Nick Pope | Copyright/Quelle: exopolitik.org
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 14.09.2011 03:17von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ht-weitere.html
London/ England – Erneut haben die britischen "National Archives" weitere 34 UFO-Akten aus den Jahren 1985 bis 2007 veröffentlicht. Die Akten aus dem britischen Verteidigungsministerium enthalten neben streng geheimen Memos, in welchen UFOs diskutiert werden auch Sichtungen und Vorfälle, die von Privatpersonen gemeldet wurden, parlamentarischen Anfragen, Briefings und Fotos. Insgesamt sind fast 9.000 weitere Seiten Materialien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.
Die neu veröffentlichten Akten zeigen beispielsweise, dass im Jahr 2004 Verteidigungsexperten gerufen wurden, um ein Foto einer "fliegenden Untertasse", aufgenommen über dem Rathaus von Retford in Nottinghamshire, zu untersuchen. Nach den Unterlagen konnten die Experten der "Defence Geographic and Imagery Intelligence Agency" (DGIA) keine "definitive Schlussfolgerungen" über den Inhalt des Bildes ziehen. Allerdings vermutete man, dass es sich um eine zufällige Linsenspiegelung oder einen erleuchteten Tropfen handeln könnte, da die Ausrichtungsachse des Objekts exakt auf die Bildmitte ausgerichtet war.
Die Akten werfen unter anderem auch ein neues Licht auf den berühmten UFO-Vorfall an der Royal Air Force (RAF) Basis Lakenheath in der Grafschaft Suffolk im Jahre 1956. Damals stiegen Kampfflugzeuge auf, um ein unbekanntes Flugobjekt, das auch mittels Radar erfasst wurde, abzufangen - ein Vorhaben, das den Kampfjets jedoch aufgrund der "ungeheuerlichen Geschwindigkeit" des UFOs nicht gelang (DEFE 24/2031/1, p154-55). Die Erinnerungen des pensionierten RAF Fighter-Controllers Freddie Wimbeldon an diese Nacht sind in der neuen Veröffentlichung enthalten. Aus diesen geht auch hervor, dass sämtliches in den Vorfall verwickeltes Militärpersonal nach den Ereignissen im Hauptquartier des Kampfgeschwaders ausführlich befragt und zur "absoluten Geheimhaltung" verpflichtet wurde. Als einzelne Details über den Vorfall 1969 dennoch bekannt wurden, erklärte das Verteidigungsministerium, dass alle Aufzeichnungen zu den Ereignissen "zufällig vernichtet" worden seien.
Archiv: Aufnahmen einer "Gun Camera" aus den 1950er Jahren | Copyright: Public Domain
Auch spätere UFO-Forscher Ralph Noyes erklärte, dass ihm selbst in seiner einstigen Funktion als Leiter des UFO-Untersuchungsbüros des MoD im Jahre 1970 während einer geheimen Vorführung im Hauptgebäude des MoD Aufnahmen der Bordkameras der damaligen Kampfflugzeuge gezeigt wurden, die das UFO zeigten (DEFE 31/184/1, p.257-59). Eine spätere Suche nach den Originalakten und Filmen im Jahr 2001 bestätigte erneut, dass alle entsprechenden Akten laut offizieller Sprachregelung des MoD vernichtet wurden oder verloren seien (DEFE 24/2031/1, p164-65 - ...wir berichteten).
Zeugenskizze eines Police Sergeant zu einer UFO-Sichtung an der Royal Ordnance Factory in Blackburn, Lancashire | Copyright/Quelle: nationarchives.gov.uk
Andere Highlights der aktuellen Veröffentlichung enthalten weitere Unterlagen zum Vorfall vom Rendlesham Forest, einschließlich dem ersten Zeitungsartikel über die damaligen Ereignisse aus der "News of the Week". Des Weiteren neue Regierungsakten über die Strategie bezüglich des "UFO-Problems", einschließlich dem Eingeständnis des britischen Verteidigungsministeriums, dass man im Jahr 1995 aufgrund "höherer Prioritäten" eine groß angelegte Studie von über tausenden von UFO-Berichten, die seit dem Zweiten Weltkrieg eingereicht worden waren, ebenso verhindert hatte, wie einen Antrag zur Einrichtung einer europäischen UFO-Forschungsgruppe unter der Federführung der "Komitees für Industrie, Forschung und Energie" am Europäischen Parlament im dem Jahre 1993 (DEFE 24/1958/1).
Der die Veröffentlichung der Akten betreuende Historiker und Journalist Dr. David Clark von der "Sheffield Hallam Universität" erklärte zu den Akten: “Der berühmte Slogan der Serie ‘Akte X’ lautete 'Die Wahrheit ist da draußen'. Viele Leute glauben weiterhin, dass die Regierungen der Welt 'die Wahrheit' über UFOs wissen und die Tatsache verschleiern, dass wir nicht alleine im Universum sind. Aber ich glaube, die Wahrheit liegt in diesen Akten. Die Unterlagen lassen vermuten, dass - trotz des gesteigerten Interesses an Sichtungen in den letzten Jahren - die britische Regierung ebenso viel (oder wenig) über außerirdische Besucher weiß wie ein Jeder von uns und keine Anhaltspunkte dafür hat, dass wir jemals besucht wurden.” Die auch aus den neuen Akten hervorgehenden Hintergründe, etwa über den UFO-Vorfall von Lakenheath stellen diese Schlussfolgerung allerdings in Zweifel.
UFO über dem Rathaus von Retford: "Fliegende Untertasse" oder Linsenspiegelung? | Copyright/Quelle: nationalarchives.gov.uk
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 14.09.2011 03:37von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...icht-offen.html
Las Vegas/ USA - Der ehemalige US-Offizier (US Army Colonel) Dr. John B. Alexander gilt als einer der schwergewichtigsten offiziellen Vertreter, die sich öffentlich nicht nur zu ihrem Interesse an "unidentifzierten Fugobjekten" (UFOs) bekennen, sondern auch in aller Öffentlichkeit seine Überzeugung vertritt, dass es einen Kern von Phänomenen gibt, die eine eingehende offizielle Erforschung erfordern. Sein in diesem Frühjahr erschienenes Buch zählt unter einigen UFO-Forschern gar zu den wichtigsten Werken zur Thematik zugleich steht Alexander aber auch in der Kritik – und das nicht nur von UFO-Skeptikern.
“Es handelt sich um sehr reale Phänomene. Ich denke, dass wir ein anderes Verständnis darüber entwickeln müssen, wie unser Universum aufgebaut ist.”, so Alexander gegenüber dem Nachrichtensender "8NewsNow.com".
Viele Jahre lang hat Alexander das UFO-Thema durch alle Flure in den Machtzentren Washingtons und in den weit verstreuten Ecken und Winkeln des militärisch-industriellen Komplexes der USA verfolgt und ist davon überzeugt, dass dieser reale Kern des UFO-Phänomens, möglicherweise auch außerirdischen Ursprungs sein könnte - auf jeden Fall aber untersucht werden muss.
“UFOs sind real und ich spreche hier über die physikalische Realität. Allerdings beginnen die Schwierigkeiten schon bei der Frage nach der Definition des UFO-Begriffs. Immerhin werden unter diesem Begriff sowohl umher huschende (kleine) Lichtkugeln bis hin zu eineinhalb Meilen großen Objekte zusammengefasst, die dann auch auf Radar geortet wurden. Sie sind wirklich hier.”, so Alexander.
Obwohl der ehemalige Offizier von der Realität des Phänomens und seiner Wichtigkeit überzeugt ist, trifft er bei einigen UFO-Gläubigen wie auch bei eingefleischten Skeptikern und Aufklärern aller UFO-Phänomene als Fehlinterpretationen astronomischer oder technischer Erscheinungen, auf starken Widerstand. Tatsächlich, so Alexander gegenüber dem Nachrichtensender, seien "die wahren Gläubigen noch feindseliger eingestellt, als die Skeptiker. Wenn man nicht an ihre Geschichten glaubt, wie immer diese auch aussehen, wird man zum Feind erklärt. Du musst ihnen jedes Stück abkaufen, andernfalls ist man selbst Teil der Vertuschung usw.”
Alexanders "Blasphemie" besteht für viele UFO-Fans darin, dass er nicht an eine aktive Vertuschung durch die Regierung glaubt. In seinem neuen Buch "UFO's: Myths, Conspiracies and Realities," (UFOs: Mythen, Verschwörungen, Realitäten) beschreibt er seine langwierige Suche nach den Hütern der Geheimnisse.
Während seiner aktiven Zeit beim Militär erhielt Oberst Alexander grünes Licht zur Bildung einer militärischen UFO-Arbeitsgruppe. Er wollte herausfinden, wohin all die UFO-Sichtungsberichte verschwinden und wer eventuell Material von abgestürzten Untertassen zurückhält." Hierzu traf er sich mit Vertretern der US-Geheimdienste CIA, DIA, NSA, des Pentagon, aber auch mit zivilen Schwergewichten wie Edward Teller, dem Vater der Wasserstoffbombe oder Ben Rich von "Lockheed’s Skunkwords".
“Unsere Vermutung war, dass es irgendwo ein verdecktes Programm, ein 'Black Project' gibt. Im Laufe der Zeit trafen wir uns mit vielen Leuten und alle waren interessiert, ob andere etwas wissen oder gar Teile abgestürzter Raumschiffe haben. Niemand aber sagte: ‘Wir sind es!’ Es waren immer die anderen.”, erläutert Alexander. “Ich sprach mit den Leitern oder Stellvertretern all dieser Agenturen, die man kennt und auch mit denen, die man nicht kennt. Aber alle sagten das Gleiche.”
Im Gegensatz zu der öffentlichen Stellung der Regierung, gab es laut Alexander bei den Geheimdiensten und beim Militär allerdings ein großes Interesse an UFOs. Darunter waren viele hochrangige Leute, die selbst ihre Erfahrungen mit UFOs gemacht hatten. Als Ergebnis glaubt Alexander nicht an eine aktive Vertuschung durch die US-Regierung in UFO-Angelegenheiten. Nicht zuletzt aufgrund dieser Position wird er von einigen Vertretern der Verschwörungstheorie als Teil selbiger Verschwörung betrachtet.
“Ich bin davon überzeugt, dass wir nicht einmal den Punkt erreicht haben die richtigen Fragen zu stellen. Aber die UFO-Gemeinde hat bereist beschlossen, wie die Antworten aussehen müssen.”
Neben der Möglichkeit, dass es sich bei UFOs um außerirdische Besucher handeln könnte, will Alexander aber auch nicht andere Optionen ausschließen. Die endgültige Wahrheit könnte stattdessen sogar noch viel komplizierter sein. Zumindest solle es möglich sein, UFOs ohne Angst davor zu untersuchen, sich automatisch der Lächerlichkeit preiszugeben: “Es muss möglich sein, auf dieses sehr realen Phänomen zu schauen, ohne die eigene Karriere oder Existenzgrundlage zu gefährden. Das passiert aber noch fast zwangsläufig, wenn sie mit UFOs in Verbindung gebracht werden. Ich kann ihnen die Narben davon zeigen.”, fügte er hinzu.
John Alexander diente von 1956 bis 1988 in der US-Army als Forschungsoffizier und arbeitete zahlreichen Spezialoperationen und -Einsatzgruppen in Vietnam und Thailand zu. Schon während seiner Dienstzeit entstand sein Interesse an grenzwissenschaftlichen Themen und esoterischen Techniken, wie sie auch von Lt. Col. Jim Channon erforscht und in seinem "First Earth Battalion" beschrieben wurden, die eine neue Struktur des US-Militärs auf der Grundlage von Vorstellungen vorsah, die wohl am ehesten mit "New Age" umschrieben werden könnten
http://www.johnbalexander.com/
Dr. John B. Alexander, (1988) | Copyright/Quelle: johnbalexander.com
Dateianlage:
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 14.09.2011 03:39von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...t-freigabe.html
Washington/ USA - Steve Bassett, Leiter der "Paradigm Research Group" (PRG), möchte die neu eingerichtete Möglichkeit der Online-Petition auf dem Internetportal des Weißen Hauses dazu nutzen, um eine breite Öffentlichkeit für die Freigabe der US-amerikanischen UFO-Akten zu gewinnen.
In seiner Erklärung fordert Bassett den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Barack Obama auf, formell die von der PRG (paradigmresearchgroup.org) und der internationalen Disclosure- und Exopolitik-Bewegung vorausgesetzte "außerirdische Präsenz auf der Erde zu bestätigen und alle diesbezüglichen Akten vom Militär und den Geheimdiensten öffentlich zugänglich zu machen".
Bassett ruft alle US-amerikanischen Staatsbürger auf, auf "whitehouse.gov/wethepeople" zu unterzeichnen. "Es ist wichtiger, dass Millionen bei einigen wenigen Petitionen unterzeichnen, anstatt dass Millionen von Petitionen jeweils nur wenige Unterstützer finden“, so Bassett.
Steve Bassett | Copyright: exopolitig.org
Der US-Aktivist Stephen Bassett ist einer der führenden Köpfe der amerikanischen Disclosure-Bewegung. Wie kein anderer kennt er die politischen Verwicklungen um die außerirdische Präsenz und deren Geheimhaltung. Als Leiter der "Paradigm Research Group" setzt er sich zusammen mit hochrangigen Militärs und Politikern für ein Ende einer mutmaßlichen UFO-Geheimhaltung durch die USA ein.
Hierzulande vertritt die "Deutsche Initiative für Exopolitik" (exopolitik.org) die "Ziele einer die Verschleierung der außerirdischen Präsenz auf der Erde nicht länger hin zu nehmen. Die überwältigenden Beweise für außerirdische Besucher machen die in den Massenmedien geführte hypothetische Debatte über deren Existenz überflüssig. Die Tatsache, dass wir nicht allein im Universum sind, ist für alle Bereiche des menschlichen Lebens von größter Bedeutung. Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt."
Screenshot der Internetseite für Online-Petitionen des "White House" in Washington. | Copyright: whitehouse.gov
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RE: Ufo-Berichte II:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 22.10.2011 20:48von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...sungen-zur.html
Washington/ USA - Die "US Air Force" hat, neben zahlreichen anderen Abschnitten, die Passage über Vorgaben zur Meldung von "unidentifizierten Flugobjekten" (UFOs) aus dem Leitfaden für das Militärpersonal entfernt. Die einflussreiche Online-Zeitung "The Huffington Post" sieht einen Zusammenhang zwischen der aktuellen Löschung des UFO-Kapitels mit einer Anfrage zu Sinn und Absicht genau dieses Teils der "Air Force Instruction 10-206". Tatsächlich wurde das Papier nur vier Tage nach der Anfrage der Zeitung entsprechend überarbeitet. Die "US Air Force" selbst verneint einen solchen Zusammenhang sowie jegliche Vertuschung in Sachen UFOs.
Schon in den Jahren zuvor wurde das Dokument zwar mehrfach überarbeitet, doch die Anweisung an Piloten, Radar-Lotsen und anderes Personal der Luftstreitkräfte der USA darüber, wie sie im Falle der Entdeckung oder Begegnung mit unbekannten Flugobjekten mit diesen umzugehen sei, waren bislang immer beibehalten worden. Erst in der neusten Version, die am 6. September 2011 veröffentlicht wurde, sucht man nun auch das "UFO-Kapitel" vergebens.
Obwohl die "US Air Force" schon 1969 mit dem Abschlussbericht zur damaligen offiziellen UFO-Studie im Rahmen von "Project Bluebook" offiziell die Erforschung und das Interesse am UFO-Phänomen ad acta gelegt hatte, wies der Leitfaden der US-Luftstreitkräfte ihr Personal demnach weiterhin an, zu sämtlichen Sichtungen von "unidentified flying objects" (Unidentifzierte FlugObjekte, UFOs) Daten über die Flughöhe, Bewegungsrichtung, Geschwindigkeit, Flugweg und -Manöver, die Art der Entdeckung, Beobachtungsdauer und die Art und Weise, wie das Objekt wieder verschwand, zu dokumentieren. Sichtungen von UFOs (ein Terminus der auch in der Militärsprache nicht automatisch mit Fluggeräten außerirdischer Herkunft gleichzusetzen ist), wurde somit die gleiche Bedeutung beigemessen, wie Beobachtungen von Raketen, feindlichen Flugzeugen oder unidentifizierten Unterseebooten und sie sollten schlussendlich dem "Nordamerikanischen Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando" (North American Aerospace Defense Command, NORAD) gemeldet werden, das für den Schutz des Luftraums und des Alls über den USA und Kanada verantwortlich ist.
Nach eigenen Angaben habe die "Huffington Post" (huffingtonpost.com, s. Link) noch am 2. September 2011 die "US Air Force" um eine Stellungsnahme bezüglich der UFO-Direktive in dem Leitfaden gebeten und sei von einem Sprecher darauf verweisen worden, dass man ein Interview mit einem geeigneten Offizier arrangieren werde. "Doch noch bevor dieses Interview angesetzt wurde, wurde das 111 Seiten starke Dokument am 6. September 2011 umfangreich überarbeitet, unter anderem auch die UFO-Bezüge daraus entfernt und das Papier auf nur noch 40 Seiten radikal gekürzt."
Wochenlang, so berichtet die Zeitung weiter, hätte das Militär in der Folge auf weitere Anfragen - auch über die aktuelle Kürzung des Leitfadens - nicht beantwortet, selbst dann nicht, wenn diese nicht direkt auf das UFO-Kapitel verwiesen haben.
Erst nach zahlreichen Anrufen, habe sich dann am 5. Oktober 2011 ein Major in einer E-Mail an die "Huffington Post" gewandt und diese darüber informiert, dass "UFO-Sichtungsmeldungen nicht zum Aufgabenbereich der Streitkräfte (der USA) gehören." Zugleich verneinte der Sprecher eine Vertuschung und erklärte stattdessen, dass die Kürzung des Dokuments und die damit einhergehende Löschung des UFO-Abschnitts in "keinem Zusammenhang mit der Anfrage der Zeitung stehe".
"UFO-Meldungen sind eine NORAD-Anordnung, aber kein Anordnung für operative Berichte der Air Force", zitiert die Online-Zeitung die entsprechende E-Mail des Offiziers.
"Alle Air Force Anweisungen werden in regelmäßigen Abständen - etwa alle zwei bis drei Jahre - überarbeitet. In der aktuellen Überarbeitung haben wir lediglich jene Anweisungen entfernt, für die es in der "Air Force Instruction 10-206" keinen Anwendungsspielraum gab."
Bezüglich aller anderen Fragen über Anweisungen zur Meldung von UFOs, müsse er an das NORAD verweisen, so Maj. Steffey in seiner Mail. Und tatsächlich gesteht das NORAD offiziell ein, dass die Untersuchung von Meldungen "unidentifizierter Flugobjekte" in den Aufgabenbereich des Kommandos fällt.
Gegenüber der "Huffington Post" erläutert der NORAD-Pressesprecher John Cornelia zu dieser Frage: "Wenn wir hier von UFOs sprechen, so ist das buchstäblich im Sinne 'unidentifizierte Flugobjekte' und nicht von außerirdischen Flugobjekten zu verstehen. (...) Das sind beispielsweise Radarkontakte, die wir nicht zuordnen können und wir sind dafür verantwortlich, diese Objekte zu identifizieren. In solchen Fällen wissen wir zwar, dass es sich um irgendeine Art von Flugzeug handelt, aber wir wissen nicht, wer es fliegt. Deshalb müssen wir dann aufsteigen und das Objekt identifizieren."
http://www.huffingtonpost.com/2011/10/19...p_n_982128.html
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Xanten/ Deutschland - Am 24. August 1990 kam es in der Region Greifswald, Rostock und Umgebung abends zwischen 20.28 Uhr und 20.57 Uhr zur Sichtung von zwei Gruppen aus weißen Leuchtobjekten, die für den genannten Zeitraum am Himmel standen. Es wurde auch beobachtet, wie Objekte in die Formation hinein flogen und auch wieder aus dieser heraus. UFO-Skeptiker erklären die Beobachtung, die damals auf gefilmt und fotografiert werden konnte, von jeher mit Leuchtmunition, die während eines Manövers der Nationalen Volksarmee (NVA) eingesetzt wurde. "Heute, 21 Jahre nach dem Vorfall, haben sich neue Erkenntnisse ergeben, die zu einer Überprüfung der damaligen Identifikation führen", erklären nun deutsche UFO-Forscher und suchen erneut weitere Zeugen der damaligen Ereignisse.
Die "Deutschsprachige Gesellschaft für UFO-Forschung" (DEGUFO, degufo.de) bittet "alle diejenigen freundlich, die damals die beiden Lichtergruppen gesehen haben, sich uns in Verbindung zu setzen und das, was sie beobachtet haben, schriftlich zu fixieren und uns zukommen zu lassen."
Das Kerninteresse der UFO-Forscher besteht "in der Dauer der Beobachtung, ob sich die Formationen in der Zeit verändert haben, ob Objekte verschwanden und neue auftauchten und weitere, hier nicht genannte Details. Außerdem haben wir Interesse daran zu erfahren, ob jemand diese bzw. ähnliche Lichter schon vor oder nach dem 24.08.1990 gesehen hat und wenn ja, wann das war."
Vor diesem Hintergrund verweist Alexander Knörr, 1. Vorsitzender der DEGUFO, auch auf einen weiteren, ähnlichen Fall: "Am 31. Mai 1993 tauchte eine ähnliche Formation vor der Insel Usedom auf. Auch hier suchen wir Zeugen, die das Geschehen verfolgt haben und uns darüber berichten können. Sollten auch zu anderen Zeitpunkten ähnliche Objekte im Ostseeraum erschienen sein und Sie ebenfalls davon berichten können und vielleicht sogar Bildmaterial haben, würden wir uns sehr über Ihre Informationen freuen."
Berichte können entweder per Post an: DEGUFO e.V. Alexander Knörr, Georg-Bleibtreu-Str. 6, 46509 Xanten oder per E-Mail an info@degufo.de geschickt werden. Originalmaterialien werden selbstverständlich wieder zurück geschickt.
"Die DEGUFO ist eine Gruppe von UFO-Interessierten, die sich im Juni 1993 zusammengetan haben, um der Frage: 'Gibt es nun UFOs oder gibt es sie nicht?' auf den Grund zu gehen", erläutert Knörr. "Außerdem wollen wir dem UFO-Thema in Deutschland den Stellenwert ermöglichen, den es in anderen Ländern schon längst erreicht hat. Wir haben uns folgende Aufgaben und Ziele gesetzt: konkrete Erforschung und Analyse der UFO-Vorkommnisse im deutschsprachigen Raum auf rational und wissenschaftlich nachvollziehbarer Basis; Kategorisierung, Katalogisierung, sowie Publikation der Daten, um so mittel- und langfristig bestehende Vorurteile gegenüber UFO's und ihrer Erforschung abzubauen."
Standbild aus Videoaufzeichnungen der Lichter am Himmels über Greifswald am 24. August 1990. | Copyright/Quelle: degufo.de
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